Beiträge von Isabella Hutch

    Kapitel 5

    Der Ausbruch




    Nach dem wir unbemerkt aufs Dach kamen hatten wir etwa noch eine Minute bis der Helikopter eintreffen sollte.
    Ich freute mich insgeheim so, dass wir auf keine Wachen trafen, den schießen wollte ich ganz sicher nicht.



    ,, Schaut da vorne kommt unser Fluchthelikopter.,,



    ,,Wurde ja auch langsam Zeit, nicht mehr lange und man wird bemerken das wir fehlen.,,

    ,, Kann ich nicht einfach in Pyrgos bleiben und alleine weitergehen?,,



    Direkt schauten mich alle Augenpaare an und instinktiv wusste ich das ich die falsche Frage gestellt hatte. Ich muss mir dringend einen Plan ausdenken wie ich unbemerkt von denen wegkomme, und dann so schnell wie möglich meine Frau informieren das Sie aus der Stadt flieht.



    ,,Vergiss es, du wirst bei uns bleiben.,,


    ,, Nicht solange quatschen, packt euch jeder ein Seil und dann weg von hier.,,



    In dem Moment wo wir uns alle am Helikopter befestigt haben gehen die Sirenen an die den Bürgern und Wachen mitteilt das welche auf der Flucht sind.
    Ich habe diese schon einige Male gehört nur ist niemand der Flüchtigen jemals wieder lebend hier angekommen.
    Genau in dem Moment hören wir wie die Scharfschützen schießen. Ich schrecke auf den der Typ der neben mir hing fällt aus der Luft und knallt auf den Boden. Viel ist nicht zu sehen außer das ganze Blut.



    Ich werde hier niemals Lebend rauskommen. Was habe ich mir nur gedacht.
    Wir werden immer weiter beschossen und unter uns sehe ich einige Hunter die unseren Helikopter verfolgen. Langsam werden wir nach und nach in den Helikopter gezogen. Als ich drin bin gibt mir jemand einen Fallschirm. Es ist so laut hier drin das ich kaum verstehe was mein Zellengenosse mir sagt.



    ,, Zieh den Fallschirm ab, wir kommen nicht weg wenn wir nicht in den Bergen hinter Pyrgos springen. Und dann lauf so schnell du kannst Richtung Meer. Dort werden wir uns alle treffen.,,



    ,, Am Meer? Ich dachte in Pyrgos steht unser Fluchtwagen?,,



    ,, Wenn du willst lauf dahin aber dann wirst du sofort erschossen. Und ich bin fest davon überzeugt dass das SEK nicht lange auf sich warten lässt. Unser Pilot kümmert sich derweil darum das uns ein Boot erwartet. Und sobald wir weit genug weg sind können die uns nichts mehr.,,



    ,, Ich hoffe das alles klappt den wir haben die Hälfte unserer Leute schon verloren.,,



    Ich hoffte wirklich. Wir stehen nun zum Absprung bereit und kann es kaum glauben dass ich sowas tue. Doch welche Wahl habe ich schon. Mich erschießen lassen? Nein danke. Dann mal auf.
    Vom Sprung selber bekomme ich nicht viel mit…



    Währenddessen fährt Maxi mit Ihren Kollegen zum Staatsgefängnis……….



    ,, Ich habe so ein Gefühl als wenn meinem Mann was zugestoßen ist.,,



    ,,Maxi, noch wissen wir nicht genau was passiert ist und bis jetzt ist noch keinem die Flucht gelungen.,,



    ,,Was ist denn mit denen passiert die es bis vielleicht bis nach draußen geschafft haben?,,



    ,, Die meisten werden direkt vom SEK erschossen. Oh das hätte ich vielleicht nicht so sagen sollen. Tut mir leid, aber ich denke dein Mann sitzt wohlbehalten in seiner Zelle und aus deinen Erzählungen her denke ich das er garnicht beteiligt war..,,



    Als wir ankommen sehe ich das meine Mitbewohnerin Lilli auch schon da ist mit Ihrer Truppe. Ich nehme alles eher verschwommen auf da ich solche Angst ummeinen Mann habe.
    Mein Kollege ruft mich zu einem etwas dickeren Herrn. Er scheint wütend zu sein, so rot wie er ist.



    ,, Das ist mir in meiner ganzen Laufbahn noch nicht passiert. Wofür habe ich euch Wachen denn, wenn Ihr es nicht mal schafft Kleinkriminelle in der Luft zu erschießen. Was erzähle ich den nun dem Bürgermeister. ,,



    ,, Hallo Herr Santori, mein Name ist Arar Jacksan. Meine Kollegin Arar Maxi hat Ihren Mann der hier im Gefängnis seine Strafe absitzt und wir würden gerne wissen ob er auch dabei war. ,,



    ,, Name?,,



    ,, Michel, Sir.,,



    ,, Oh der Herr Michel, von dem bin ich am meisten enttäuscht, hat immer für uns gearbeitet. Hat sich mit aus dem Staub gemacht der feige Hund.,,



    Ich merke nur wie ich langsam zusammen sinke. Mein Mann auf der Flucht? Warum passiert mir so viel im Leben. Langsam habe ich das Gefühl meine Welt zerbricht.



    NACH DEM SPRUNG…..



    Ich kann das Meer schon sehen, nichtmehr lang und ich werde erstmal schauen das ich meine Frau erreiche.



    ,, Da bist du ja, wurde auch Zeit obwohl ich hoffe du hast deine letzten Minuten genossen.,,



    ,, Was meinst du damit?,,



    ,, Na du glaubst doch nicht das du hier weiter mitgehst. Du musstest nur mit weil du zuviel wusstest. Aber da ich ja ein guter Mensch bin hast du einen letzten Wunsch bevor ich dich töte.,,



    ,, Mich töten? Das kann doch nicht dein Ernst sein.,,



    ,, Klappe jetzt. Entweder dunennst mir deinen letzten Wunsch oder ich bringe dich sofort um.,,



    In meinem Kopf geht es hin und her. Und wenn ich mich umsehe bemerke ich das ich keine Fluchtmöglichkeit habe.



    ,, Ich möchte meine Frau anrufen und Ihr sagen das ich Sie liebe und ich möchte das man meine Leiche findet so dass Sie mich wenigstens beerdigen kann.,,

    ,, Naja eigentlich sind das zwei Wünsche aber ich werde Sie dir erfüllen. Ich gebe dir nun mein Handy und du hast 2 Minuten mit deiner Frau. Kein Wort darüber wo wir sind. Sobald ich dich erlegt habe sende ich Ihr wo man dich findet.,,



    Bitte geh dran. Es klingelt und ich hoffe inständig das Sie drangeht.



    ,, Ja Maxi hier.,,



    ,, Schatz, ich bin es pass auf wir haben nur 2 Minuten also hör mir genau zu. Du warst immer mein Leben und auch wenn wir uns nie wiedersehen wollte ich dir sagen dass mir alles so leid tut. So unendlich leid.,,



    ,, Wie? Nein, was sagst du da natürlich werden wir uns wiedersehen. Komm einfach zurück. Ich stehe hier vorm Gefängnis. Was soll ich nur tun?.,,



    ,, Es tut mir so leid, Ich liebe dich so unendlich und………,,



    ,, Schatz, Schaaaaaaatz.,,



    Ich sehe das genauso. Man sollte immer daran denken wie es den im wahren Leben so ist.


    Und wenn man im normalen Leben aus dem Gefängnis oder der Psychiatrie kommt, steht man auch erst mal ohne alles da. Es sei den man hat Leute die einem dann unter die Arme greifen.


    Nicht anders ist es hier Ingame.


    Du kommst raus und brauchst halt Freunde die dir helfen. Sonst hätte das ja alles kein Sinn. Bedenke die meisten möchten eingewiesen werden um Ihren Banditenstatus loszuwerden. Wenn man also alles was an Bandit erinnert behalten würde hätte die ganze Sachen keinen Zweck finde ich.


    Und so langsam kommt man an all die Sachen auch nicht ran. :D

    Kapitel 4

    Gefängnisprobleme




    ,, Maxi, kommst du raus? Die anderen sind auch schon da.,,

    ,, Ich kann nicht du weißt doch das ich nicht hier raus darf, sonst meckert meine Mutter wieder mit uns.,,

    ,, Kein Thema wenn wir Erwachsen sind hol ich die ab und wir gehen Heiraten!!!!,,

    ,, Kleiner Spinner, wir sind 10. Und Jungs mag ich auch nicht besonders.,,

    ,, Aber ich mag Mädchen. Ne stimmt nicht. Ich mag nur dich.,,

    Der Traum verschwimmt langsam und ich merke wie ich in einen weiteren reingezogen werde.

    ,, Nun schau dich an Schatz, du bist so schön und nun heiraten wir, obwohl du als kleines Mädchen meintest du würdest keine Jungs mögen.,,

    ,, Ich kann mir auch nichts schöneres vorstellen. Allein wenn ich an unseren Umzug denke. Ich hoffe das alles so klappt wie wir es uns wünschen.,,

    ,, Mach dir keine Sorgen, du kommst ja so schnell wie möglich nach und dann Leben wir unser Leben. Nichts auf der Welt kann…….,,

    Ich werde jäh aus meinem Traum gerissen und als ich die Augen öffne schaue ich meinen Zellengenossen wütend an.



    ,,Was zum Teufel….,,

    ,, Pssst. Wir haben was zu bereden und du willst doch nicht etwa das es einer mitbekommt, oder?,,

    ,, Das was Ihr vor habt klappt doch eh niemals. Ich will auch nichts davon wissen. Das einzige was ich möchte ist wenn ich hier rauskomme zu meiner Frau.,,

    ,, Naja dann haben wir ein Problem. Entweder du hilfst uns oder deine Frau ist Tod. Und glaub mir ich kenne genug Leute in Kavalla, die Sie nur zu gerne ein wenig quälen wollen bevor sie langsam sterben wird. ,,

    ,, Ihr schafft es doch auch alleine. Haltet mich doch bitte einfach da raus.,,

    ,, Das wird nicht gehen den wir alle stehen unter Dauerbeobachtung und du hast seit dem du hier bist einen guten Zugang zu unseren Wächtern. Du sollst Sie ja nur etwas ablenken. Und wenn nicht. Dann hast du keine Frau mehr, also überlege es dir.,,

    ,, Ist ja gut, ist ja gut. Ich tue es.,,

    Nun ist mein Schicksal besiegelt. Ich wünschte ich könnte Maxi alles erklären, dabei tue ich das alles nur um Ihr zu helfen. Niemals könnte ich zulassen das Ihr was geschieht.
    Heute soll es stattfinden. Ich habe Angst das irgendwas schief geht.


    ,, Herr Michel, kommen Sie mal bitte zu mir rüber.,,

    ,, Ja Herr Wächter?,,

    ,, Gerade hat Ihre Frau einen Besuchsantrag gestellt und dieser wurde genehmigt.,,

    ,, Was? Wie? Wann darf ich Sie sehen?,,

    ,, Ganz ruhig, Sie müssen sich noch einige Tage gedulden.,,

    Ich kann es kaum fassen, meine Frau kommt endlich zu Besuch. Oh Nein der Ausbruch. Ich hatte Ihn ganz vergessen. Wie komme ich da nur raus.
    Tief in Gedanken versunken rufen mich die anderen Häftlinge zu sich.


    ,, Kleine Planänderung. Die gute Nachricht ist du brauchst nicht mehr mit den Wächtern reden um Sie abzulenken. Die schlechte ist das du mit uns mitkommen wirst da du zu viel weißt. Und keine Ausreden. Denk an deine Frau.,,

    ,, Aber das geht nicht, man hat mir gerade gesagt das Sie mich besuchen kommt und wie soll das gehen wenn Ich nicht mehr hier bin. Dann werde ich ein Leben auf der Flucht führen.,,

    ,, Naja dein Problem. Du oder deine Frau. Gegen 18 Uhr landet hier auf dem Dach ein Heli der uns abholen wird und jeder weiß was er zu tun hat. Wenn wir hier raus sind landen wir erstmal in Pyrgos und dort warten dann 2 Ifrits die uns einsammeln werden. Alles Weitere wird dort dann geklärt. Und jeder der einen Aufstand macht wird erschossen. Hoffe das ist jedem klar.,,

    Nun liege ich hier auf meiner Zelle und habe das Gefühl mir entgleitet mein Leben. Nur noch 6 Stunden bis es losgeht. Nicht mal Hunger habe ich obwohl ich den ganzen Tag nichts gegessen habe.
    Die Zeit rennt und mir fällt einfach keine Lösung ein. Ich denke mir bleibt nichts anderes übrig.
    Wäre ich doch damals nur in unserer Heimat geblieben, arm aber glücklich.


    Huhu,


    also ich kann dazu nur sagen das es manchmal sehr schwer ist als Polizist es allen Recht zu machen. Wir bekommen an manchen Tagen so viele Notfälle rein, die dann größtenteils von mehr als einer Streife geregelt werden müssen so das es vorkommt das in Kavalla, Athira oder in den anderen Städten kaum Polizisten vorzufinden sind.


    In der Regel ist eine Streife immer auf Tour und diese trifft man nur zum Verhör in den Städten an. Natürlich ist auch mal der ein oder andere in der Stadt aber als Arar ist es ja nicht viel anders.


    Von den Online Zeiten kann ich behaupten das diese nicht viel anders sind als bei euch. Zumal auffällt das man Abends relativ lange auf einen Arar warten muss. Also habt ihr ja auch genügend Arbeit so wie wir.


    So und wenn man bei der Arar Safezone den Arar überfährt dann ganz klar zum Mod würde ich sagen.



    Liebe Grüße


    LUNA LOVEGOOD


    So hoffe ich habe mit dieser Antwort nicht meine Vorgesetzten verärgert indem ich was falsches geschrieben habe. :D Dies ist allgemein nur meine Meinung.



    Kapitel 3




    Die Wahrheit





    ..........




    Ich denke mir nur, warum wurde mein Mann ins Staatsgefängnis Altis gebracht und wegen Mordes angeklagt obwohl die Frau noch lebt. Andererseits kann es natürlich sein das ich mich einfach täusche und Sie es gar nicht ist.

    Ohmann ich bin so verwirrt. Sie sieht aber auch fast genauso aus wie mein Mann Sie mir beschrieben hat. Aber wieso habe ich nicht so auf die Narben geachtet dann wäre es mir doch aufgefallen.




    Gedankenverloren merke ich das Sie mich anschaut. Ich werde leicht rot aber gebe Ihr mit einem kurzen Nicken das Zeichen das Ich Ihr nun zuhöre.




    ,, Weißt du Maxi, mir fällt es sehr schwer darüber zu reden, aber andererseits denke ich mir das es mir wahrscheinlich sehr helfen wird darüber hinwegzukommen denn langsam frisst mich diese ganze Geschichte auf.



    Wo fange ich am besten an? Hmmmm




    Also ich war früher Polizistin in Athira und da wir einige Leute hatten die im Urlaub waren oder krank wurde ich von meinem Vorgesetzten zum Grenzposten Nord versetzt.




    Mir war bewusst dass es dort ruppiger zugeht als in meinem Streifendienst aber mit einigen Sachen habe ich nicht gerechnet.Nun ja es ging auch einigermaßen gut und ich wusste auch schon das ich bald wieder nach Athira darf. Aber als ich meinen letzten Tag Dienst am Grenzposten anfing war mir nicht bewusst das dies mein Letzter Tag meines alten Lebens sein würde.,,




    Ich schaue Sie an und Sie fängt wieder an zu weinen. Ihr altes Leben? Was meint Sie damit. Ich kann kaum verbergen wie neugierig bin.




    ,, Es fing ganz harmlos an und ich hatte einige Kontrollen die ohne Probleme verliefen. Auch als der nette Mann anhielt dachte ich mir den kontrolliere ich noch schnell und dann ab nach Hause und wieder zurück nach Athira.



    Ich fragte Ihn nach seinen Papieren und auch was er wohin transportieren wolle. Er antwortete sehr höflich, deswegen erklärt ich Ihm auch als er mich fragte wieso er angehalten wurde, warum dies so ist. Zum Schluss kam noch der Funk durch das wir bitte alle Wagen durchsuchen sollten.




    Der Mann lächelte mich an als er den Kofferraum öffnete und wir beide mussten geschockt feststellen das das Auto voll mit Drogen war. Als ich den Mann ansah sah man Ihm an das er davon wohl nichts wusste. Als ich mein Funkgerät aus der Tasche holte wollte ich nur einen Kollegen zu Hilfe rufen da ich mir nicht vorstellen konnte das er was damit zu tun hat. Doch ich weiß nur noch das ich mich umdrehte und der Mann schaute mich an und sagte ES TUT MIR SO LEID.




    Mehr weiß ich leider nicht davon da ich erst im Krankenhaus zu mir kam. Dort gab man mir nicht viele Infos. Nur das ich nie wieder nach Athira zurück dürfe und ich eine komplett neue Identität bekäme. Ich weiß bis heute nicht wieso. Zwischendurch erfuhr ich das man einen Mann wegen der Geschichte festnahm und dieser wegen Mordes im Staatsgefängnis Altis sitzt.,,




    Ich bin geschockt von Ihrer Geschichte. Warum das alles nur? Eine neue Identität? Ich werde das Gefühl nicht los das hier was richtig faul ist und ich muss so schnell wie möglich mit meinem Mann reden.

    Nach einer kurzen Pause redet Sie weiter




    ,, Ich wollte natürlich sofort zu meinem Vorgesetzten und Ihn fragen wieso der Mann wegen Mordes sitzt wenn ich noch lebe. Aber ich wurde komischerweise sehr schnell abgewimmelt und verstehe nicht was genau hier vor sich geht. ,,



    Ich schaue auf die Uhr und stelle entsetzt fest dass ich mich schleunigst auf dem Weg zum Dienst machen muss.




    ,, Es tut mir wirklich so leid was dir passiert ist und wir müssen später unbedingt weiter darüber reden wenn du magst aber wenn ich jetzt nicht gehe komme ich noch zu spät zum Dienst.,,



    ,, Ach Herrje wir haben ja total die Zeit vergessen. Aber vielen vielen Dank das du mir zugehört hast. Wir werden auf jeden Fall nochmal darüber reden den ich möchte unbedingt mein altes Leben wiederhaben.,,



    Auf dem Weg zum Dienst rufe ich bei unserem Anwalt an um einen Besuchstermin mit meinem Mann zu bekommen. Er verspricht mir sich so schnell wie möglich darum zu kümmern.

    Als ich mit meinem Kollegen Dienst schiebe macht er während der Fahrt das Radio an den es ist bis jetzt ein sehr ruhiger Abend.




    ,, Kavalla bitte kommen,,



    ,, Kavalla hört.,,



    ,, Bitte schicken Sie sofort alle verfügbaren Streifen zum Staatsgefängnis Altis dort hat es einen Massenausbruch gegeben und wir vermuten viele Verletzte.,,




    ,, Wird erledigt. ,,


    Oh nein, irgendwie beschleicht mich auf dem Weg zum HQ das Gefühl das irgendwas mit meinem Mann passiert ist, aber ich versuche es mir nicht anmerken zu lassen.


    ..............

    Hallöchen liebe Mitspieler,


    wie Ihr vielleicht bemerkt habt, wurde für die Geschichte Aller Anfang ist schwer ein eigenes Unterforum erstellt so das die Geschichte zusammen bleibt.
    Ich habe auch schon so einige Ideen wie diese weitergehen kann.
    Trotzdem hatte ich die Idee das man dies eventuell mit eurer Hilfe weiterführen kann.


    Was muss ich dafür tun?


    Eigentlich nicht viel. Jeder Mitspieler egal ob Cop, Arar oder aber auch Ziv ect. erlebt jeden Tag lustige aber auch traurige Momente im Spiel. Wenn euch Ingame etwas passiert ist wo Ihr sagt das muss man einfach jemandem erzählen schreibt es mir und ich werde versuchen es in die Geschichte einzubauen.
    Den jeder der die Geschichte gelesen hat weiß wie viele verschiedene Charaktere dort drin stecken.


    Ihr könnt mir eure Erfahrungen gerne hier als Konversation schicken oder aber mich im Ts drauf ansprechen.


    Des weiteren dachte ich mir, wenn diese Geschichte erzählt ist, was haltet Ihr davon wenn man diese als kleinen Film macht. Es ist natürlich eine Menge Arbeit aber vielleicht hat der eine oder andere einfach Lust und würde später beim Film mitmachen. Dieser Film wird denke ich mal nicht genauso wie im Forum sein aber es wäre eine schöne Teamarbeit.


    Also wer Lust dazu hätte später mitzuspielen der darf sich auch gerne bei mir melden.


    Bis dahin


    Die O Gott mein Kopf raucht schon vom ganzen Schreiben


    Luna Lovegood

    Kapitel 2
    Ankunft in Kavalla



    ……



    Nach einem entspannten Flug steige ich aus dem Flugzeug aus und werde von einem sonnigen Tag begrüßt.



    Es dauert nicht lang bis mein Taxi kommt und so mache ich mir während der Fahrt Gedanken wie das erste Wiedersehen mit meinem Mann wird. Ich freue mich den er versicherte mir am Telefon das es Ihm den Umständen entsprechend geht.



    Als wir an meiner neuen Wohnung ankommen, freue ich mich schon meine Mitbewohnerin kennenzulernen. Ich kannte Sie schon von einigen Telefonaten und daher machte ich mir auch keine Sorgen. Wir verstanden uns blendend.



    Leider ist Sie nicht zu Hause als ein reinkomme. Aber auf dem Tisch stehen ein paar Blumen und eine kleine Karte.



    ,, WILLKOMMEN, leider musste ich schon zum Dienst. Aber wir sehen uns ja später. Ich freue mich schon.,,



    Na gut, so kann ich mich wenigstens in Ruhe fertig machen bevor ich zum Dienst fahre.



    Am Krankenhaus angekommen kommt mir mein neuer Kollege schon entgegen und teilt mir mit das wir heute zusammen Dienst haben werden und das einiges los ist.



    Wir fahren einige Zeit durch die Gegend und genießen das Wetter als ein Notruf reinkommt.
    Dort angekommen stehen wir vor dem riesigen Polizei HQ. Ein Polizist kommt auf uns zu und bittet uns um Hilfe.



    ,, Hallo Frau Michelina, ich hoffe Sie können uns helfen. Wir haben hier einen Mann der durch seine Drogensucht etwas verwirrt ist. ,,


    ,, Hallo Herr Hauptkommisar, gerne helfe ich Ihnen nur bin ich leider noch in der Ausbildung und darf noch keine Leute in die Psychiatrie einweisen. Aber mein Kollege ist ja auch hier in der Nähe.,,


    Ich rufe meinen Kollegen, doch ich muss schmunzeln als ich sehe wo er steht. Er steht doch tatsächlich auf dem Dach des HQ. Ohje sind hier alle ein wenig verrückt?



    ,, Naja Herr Hauptkommisar, wie gesagt an sich könnte mein Kollege Ihnen helfen, aber das Problem ist das er auf Ihrem Dach steht.,,


    ,, Hmm dann wollen wir Ihn mal da runter holen nicht das er vor Langeweile springt.,,




    Ohne ein weiteren Kommentar geht der Polizist und kommt mit meinem Kollegen wieder.



    ,, Was sollte das den gerade?,,


    ,, Ach Maxi, ich wollte mal sehen was so passiert wenn ich einfach bei denen aufs Dach spaziere. Aber nun genug Spaß für heute. Schauen wir uns den armen Mann mal an.,,


    Gerade als mein Kollege und Ich zu dem Mann wollen hören wir in der Nähe Schüsse.
    Ich bekomme natürlich sofort Angst, doch die Polizisten haben es sofort im Griff so dass nach kurzer Zeit Sie den Schützen haben.



    ,, Komm Maxi kümmern wir uns schnell um die verwundeten Polizisten.,,


    ,, Ok aber sag mal wo ist denn der Herr hin, den du einweisen solltest?,,


    ,, Oje, Gute Frage aber der wird über kurz oder lang wieder auftauchen, da bin ich mir sicher.,,


    Nachdem wir die Polizisten versorgt haben, fahren wir zurück zum Krankenhaus. In der Einfahrt bemerkten wir dann den Herrn und mein Kollege musste sofort lachen.



    ,, Siehste, was habe ich gesagt.,,


    ,, Hehe damit habe ich nun nicht gerechnet, aber gut lass Ihn schnell einweisen und dann ab nach Hause. Ich bin schon irgendwie müde. ,,


    Als wir am Ende unseren Tagesbericht geschrieben hatten machte ich mich auf den Heimweg und sah dass meine Mitbewohnerin auch schon anwesend war.



    ,, Hallo Maxi, es freut mich so dich endlich kennenzulernen. Irgendwie hatten wir ja heute Mittag keine Zeit zu reden nach dem Einsatz.,,


    ,, Ach Gott, du bist Lilli. Du hättest mir ja auch heute Mittag sagen können dass ich deine Mitbewohnerin bin. ,,


    ,, Nene, ich wollte die Überraschung nicht verderben. Aber ich muss schon sagen Spritzen geben müssen wir noch üben. Die zweite war ein wenig schmerzhaft.,,



    Wir unterhielten und lachten den restlichen Abend über dieses und jenes. Und als wir beide ins Bett gingen versprachen wir uns die Tage mal genauer zu unterhalten um uns kennenzulernen.



    ………..



    2 Wochen später






    An unserem ersten gemeinsamen freien Tag wollten wir zusammen frühstücken gehen, als gerade Lillis Telefon ging.



    ,, Aber Herr Polizeileiter, bitte tun Sie mir das nicht an, Sie wissen doch warum Ich vom Grenzposten Nord mich habe nach Kavalla versetzen lassen. Und ich habe heute noch Alpträume davon wie dieser unscheinbare Mann ohne mit der Wimper zu zucken auf mich schoss.,,


    Irgendwie kam mir diese Geschichte bekannt vor aber ich konnte mich nicht genau erinnern, doch als ich Sie ansah fiel der Groschen. SIE IST ES. Die Frau die mein Mann angeschossen hat und er bis heute denkt dass Sie Tod ist. Ich musste mehr darüber herausfinden und unbedingt mit meinem Mann reden. Wir setzten uns an einen kleinen Tisch und bestellten Frühstück als ich Sie fragte.



    ,, Lilli, was meintest du vorhin mit den Alpträumen. Ich möchte gerne deine Geschichte hören. ,,


    Leise fing Sie an zu weinen aber Sie nickte als Zeichen das ich Sie mir die Geschichte erzählen würde.



    ,,,,,,



    Fortsetzung folgt

    Man erklärte mir nun welche verschiedenen Bereiche es in Altis gibt und wie ich mich zum Dienst anmelde.
    Ich entschied mich aber für heute erstmal in Pyrghos zu bleiben und man versprach mir dass ich am Montag den Flieger nach Kavalla nehmen könne um dann dort in einer kleinen Wohnung zu leben, und den Dienst dort zu übernehmen.
    Ich freute mich den mein Mann saß im Staatsgefängnis und so konnte ich Ihn öfter besuchen.
    Nach etwa 2 Stunden war mein Ausbilder fertig und ich hatte natürlich den ganzen Kopf voll mit neuen Dingen und Regeln die für meinen Dienst wichtig sein würden.

    ,, So das sollte es eigentlich gewesen sein. Da Sie ja noch etwa 2 Stunden Dienst haben können Sie gerne zum Marktplatz mal fahren und dort nach dem Rechten schauen, und wer weiß vielleicht bekommen Sie ja Ihren ersten Notfall rein.,,

    ,, Danke, ich hoffe nur das mein erster Unfall nicht nicht allzu schlimm ist aber denke mal das schaffe ich schon bei der guten Einführung in den Dienst von Ihnen.,,

    ,, Nun werde ich ja fast rot bei dem Kompliment. Ich denke Sie werden Ihre Arbeit bei uns super machen. Dennoch werden wir uns wenn Sie in Kavalla sind nicht mehr allzu oft sehen.,,

    Wir redeten noch eine Weile und nach unserer Verabschiedung fuhr ich zum Marktplatz.
    Ich hörte einigen Leuten bei Ihren Geschichten zu und reparierte den einen oder anderen Blechschaden.
    Als dann jedoch endlich mein Feierabend kam fuhr ich voller Vorfreude auf mein Bett zur Krankenhausgarage um mein Auto zu parken.
    Genau neben der Garage saß ein kleiner Mann und schaute mich an. Ich parkte schnell und ging auf den Mann zu.

    ,, Junger Mann, kann ich Ihnen helfen?,,

    ,, Oh ein Arar. Sie werden mich doch beschützen oder? Sie sind hier.,,

    ,, Wovor soll ich Sie den beschützen, ich kann hier weit und breit nichts sehen.,,

    ,, Na schauen Sie doch. Hinter der Wand da sitzen Sie und suchen mich.,,

    ,, Was sucht Sie?,,

    Ich schaute hinter der Mauer aber ich konnte nichts finden.
    Irgendwie kam mir der Mann etwas verstört vor.
    Ich versuchte mich an die Worte meines Ausbilders zu erinnern den er erklärte mir was dann zu tun ist.
    Aber da ich alleine nicht klarkam rief ich einen Kollegen an, schilderte Ihm den Sachverhalt und er versprach mir die Polizei zu verständigen und dann auf schnellstem Wege sich auf den Weg zu machen.
    Während ich wartete ging ich wieder zu dem jungen Mann und versuchte mehr herauszubekommen.

    ,, Naja wissen Sie, ich war auf einer Tour zum Händler. Als ich leider abgelenkt worden bin landete ich mit meinem Auto gegen einen Baum. Seitdem verfolgen mich diese kleinen fliegenden Fische und Sie wollen mich mitnehmen.,,

    ,,Fliegende Fische? Ok, aber wie haben Sie es den geschafft vom Unfallort bis hierher zu kommen?,,

    ,, Da, da sind Sie schon wieder.,,

    Ich fühlte mich hilflos. Doch gerade als ich nochmal anfragen wollte wann mein Kollege kommt sah ich von weitem die Sirenen.
    Mein Kollege und der Polizist hörten sich dieselbe Geschichte an wie ich und machten einen kleinen Test mit dem jungen Herrn.
    Als nun sicher war das er durch den Aufprall etwas verrückt wurde sagte mir mein Kollege das er den Herrn nun zu eigenen Sicherheit in die Psychiatrie einweisen wird. Ich dachte mir nur was für ein verrückter erster Tag.
    Nun konnte ich endlich meinen verdienten Feierabend antreten, denn ich hatte noch einiges zu erledigen vor meinem Umzug nach Kavalla.


    ………..Fortsetzung folgt

    Kapitel 1

    Die Ausbildung




    ,, Oh ich freue mich so für dich mein Schatz. Ich wusste einfach dass du es schaffst, den ich kenne keine Person die den Leuten mehr hilft wie du.
    Wenn ich hier wieder raus komme dann werde ich auch ein ehrlicher Bürger und dann leben wir das Leben was uns zusteht.,,



    ,, Danke für diese aufmunternden Worte. Doch wenn ich daran denke das von deiner Haftstrafe erst 6 Wochen rum sind. Man ich weiß nicht, ich habe Angst ob unsere Ehe das aushält. 10 Jahre sind eine lange Zeit und….,,


    Mitten im Gespräch unterbrach er mich



    ,, Ich habe mir dieselben Gedanken gemacht, dennoch hoffe ich das wenn Ich hier wieder raus komme du immer noch da bist aber noch schlimmer ist das ich es verstehen könnte.
    Wer will schon einen Mann haben der so lange Hinter Gittern sitzt.,,



    ,, Ach Schatz nun beruhige dich. Ich habe nicht vor dich zu verlassen nur wissen wir beide nicht was die Zukunft bringt,,
    …………..



    Einige Tage später:



    Oh man was bin ich aufgeregt. Ich habe meinen Ausbilder zwar schon kennengelernt aber nun bin ich mir nicht mal mehr sicher ob ich das alles schaffe.
    Doch, ich will es einfach schaffen.



    An meinem ersten Ausbildungstag bin ich zur Spätschicht eingeteilt so dass ich den halben Tag noch frei habe.
    Nachdem ich zum hundertsten Mal meine Kleidung und MakeUp kontrolliert habe mache ich mich nun langsam auf zu meinem ersten Dienst.
    Als ich ankomme steht mein Ausbilder schon an der Tür des Krankenhauses und lächelt mich an.



    ,, Hallo Maxi. Ich bin Ihr Ausbilder und werde Ihnen heute einige Grundregeln unseres Jobs erklären.
    Damit wir keine Zeit verschwenden werden wir direkt beginnen den leider sind wir heute etwas unterbesetzt so dass ich Sie am liebsten direkt in den Dienst entlassen würde.,,



    Oh Mann heute schon? Nun überkommt mich leicht die Angst. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen und höre meinem Ausbilder gespannt zu.
    Nebenbei versuche ich alles irgendwie mitzuschreiben. Nur für den Fall der Fälle.



    ,, Nun schauen Sie nicht so Maxi, wenn Sie Fragen haben können Sie sich natürlich jederzeit an mich oder meine Kollegen wenden.
    Wir schicken Sie ja nicht ohne Hilfe raus ins Getümmel.
    Aber nun genug Kaffeeklatsch. Lassen Sie uns anfangen.

    Wenn Sie mir folgen würden kann ich Sie mit unserem Krankenhaus vertraut machen, den hier bekommen Sie alle Dinge die Sie für Ihre Arbeit brauchen.,,


    Ich folge Ihm ins Krankenhaus und lerne einige meiner Kollegen kennen. Sie scheinen alle sehr nett zu sein was mich sehr beruhigt.
    Fast zum Schluss stehen wir vor einem Herrn der sich als Betriebskleidungsverkäufer herausstellt.
    Er erklärt mir genau welche Arbeitskleidung ich bekommen kann und was ich mit einigen Dingen die ich noch nicht kenne machen kann.
    Nachdem ich meine neue Arbeitskleidung, Werkzeug und Erste Hilfe Material habe und aus dem Umkleideraum komme fühle ich mich irgendwie anders.
    Ich weiß ich kann endlich das tun was ich liebe, doch es schmerzt auch sehr das mein Mann das alles nicht miterleben kann.



    ,, Na Maxi gefällt Ihnen die neue Arbeitskleidung? ,,

    ,, Oh Herr Ausbilder, ich war in Gedanken so dass ich gar nicht mitbekommen habe das Sie auch hier sind.,,

    ,, Haha das habe ich wohl bemerkt, Sie sind mir ja fast vor die Tür gelaufen.,,

    Ich muss lachen den jetzt wo ich nach vorne sehe, stehe ich direkt vor der Türe.
    Als mein Ausbilder auch anfängt zu lachen stehen wir beide da und können fast nicht mehr aufhören.


    ,, So Maxi, genug gelacht während Sie sich umgezogen haben, habe ich im Fuhrpark ein Auto für Sie abgeholt.
    Leider nicht eins der besten die wir haben aber fürs erste sollte es reichen.
    Denn bedenken Sie je länger und besser Sie bei uns sind umso mehr Chancen haben Sie.

    Nachdem Sie ja nun die Grundausstattung haben erkläre ich Ihnen wie Sie Ihren Dienst beginnen.,,

    ........

    Danke. Fühle mich sehr geschmeichelt. Schreibe nebenbei an der Fortsetzung. Wenn alles klappt soll daraus eine ganze Geschichte werden die sich um den Alltag eines Arars dreht. Natürlich auch mit den normalen Problemen des Alltags. Muss nur noch schauen wie wir das machen so das eventuell im Forum die ganze Geschichte gelesen werden kann.

    Also wenn den Leuten diese Geschichte gefällt schreibe ich gerne ein paar Sachen aus dem alltäglichen Leben eines Arars, den die oben erzählte Geschichte ist bis auf ein paar kleine Veränderung auch so vorgekommen.

    4.April
    Wie lange hatte ich auf diesen Tag gewartet. Es war erst neun Uhr morgens und doch war ich so gespannt.
    Um zwölf sollte endlich mein Flieger nach Altis gehen. Endlich wieder in die Arme meines Mannes.
    Er war schon einige Wochen vor mir gereist um uns ein schönes Haus zu suchen. Ich habe Ihn vermisst.
    Doch mir flogen tausend Fragen durch den Kopf.



    Werde ich mich wohlfühlen, lebt mein Mann noch den es gab soviele Nachrichten über Tote bei Überfällen. Doch ich versuchte einfach alles zu vergessen und hoffte mein Mann steht am Flughafen.



    Die Ankunft.



    Ich zitterte am ganzen Körper da wir schwere Turbulenzen hatten, doch als ich mein Gepäck die wenigen Dinge die ich besaß hatte sah ich Ihn. Mein Mann lebte aber er sah müde und abgekämpft aus. Auch als ich auf Ihn zu kam konnte er nicht richtig lachen. Wir fuhren schweigend in unsere kleine Wohnung den ein Haus gab es nicht. Als ich uns beiden einen Kaffee und Donuts machte setzten wir uns ins Wohnzimmer und ich sagte Ihm er möge mir erzählen was passiert ist. Langsam fing er an und was ich hörte schockte mich.



    ,, Schatz es tut mir so leid aber ich dachte immer wenn wir herkommen wird es uns einmal besser gehen als daheim. Die ersten beiden Wochen war es nicht ganz so schlimm. Ich habe viele nette Leute kennen gelernt, doch leider habe ich mich bei einigen getäuscht. Ich war der Suche nach einem Haus für uns und einer meiner neuen Freunde hatte eins zum Verkauf stehen. Es sah super aus Schatz. Doch er wollte statt Geld das ich für Ihn arbeite. Da ich dachte das wir jedes Geld gebrauchen könnten habe ich zugestimmt aber leider ohne zu wissen was ich da tue.


    Anfangs waren es nur Kurierfahrten und ich hatte nichts zu befürchten, doch vor einer Woche wurde ich wieder losgeschickt und am Grenzposten Nord war mal wieder Polizeikontrolle. Ich dachte mir nichts denn bis jetzt hatte ich ja immer nur Kupfer gefahren. Ich hielt an und eine nette Kommissarin kam auf mich zu. ,,




    ,, Allgemeine Grenzkontrolle, kann ich bitte einmal Ihren Führerschein, Fahrzeugpapiere und Ausweis sehen?..


    ,, Natürlich Frau Kommissarin, gibt es einen besonderen Grund warum Sie mich anhalten den ich bin nur ein Kurierfahrer und schon einige Male diese Woche hier durch gefahren.,,


    ,,Ja leider, wir haben anonyme Hinweise bekommen das über diese Route gewisse Drogenbosse Ihre Ware von Sofia nach Kavalla schmuggeln,,


    ,,Nachdem Sie meine Dokumente wohl überprüft hatte kam Sie wieder und meinte Sie müsse auch mal in mein Auto sehen. Da ich nicht zu verbergen hatte machte ich alle Türen auf und dann sahen wir beide es gleichzeitig. Man hatte mir in meinem Kofferraum Koks und Marihuana gelegt. Ich war geschockt und hielt den Atem an doch nachdem die Kommissarin es sah nahm Sie Ihr Funkgerät und wollte Ihren Kollegen dazu rufen. Schatz ich wusste nicht was ich tun sollte also habe ich vor lauter Angst meine Waffe genommen. Sie sah mich an doch ich konnte nicht anders. Ich schoss. Ich habe Sie ermordet. Ich sehe es immer noch. Diese junge Frau wie Sie da liegt und verblutet. ,,


    Stop rief ich, den ich musste weinen, wie konnte mein Mann so etwas tun. Er der immer liebevoll war und keinem was zu leide tun konnte. Darüber musste ich erst mal nachdenken. Doch ich versicherte Ihm egal was passiert ich würde immer zu Ihm halten den ich liebte Ihn.
    Nachdem wir beschlossen hatten dies erst mal für uns zu behalten fingen wir beide an fürs große Kupferwerk zu arbeiten. Es war keine schöne Arbeit aber da man uns bedrohte weil mein Mann keine Kurierfahrten mehr machen wollte mussten wir zahlen um zu leben.



    Knapp 8 Wochen später waren wir total erschöpft auf unserer letzten Tour zum Händler. Ich hatte alles an Geld dabei und hoffe wir würden nicht überfallen werden, als mein Mann auf ein mal richtig aufs Gas trat. Als ich nach hinten sah, sah ich das Polizeiauto. Nun ist alles vorbei dachte ich. Mein Mann versuchte abzuhauen und ignorierte sämtliche Polizeiansagen. Doch die Polizei schoss uns einen Reifen kaputt.



    ,, Schatz ich werde alles auf mich nehmen, den du hast ja nichts getan.,,


    Ich stand wie versteinert neben unserem Auto als die Polizisten auf uns zu kamen. Sie legten uns Handschellen an und mein Mann rief man solle mich in Ruhe lassen.
    Nachdem unsere Ausweise kontrolliert worden waren, meinte einer der Polizisten warum wir den nicht einfach angehalten hätten. Mein Mann schaute mich an und erzählte Ihnen irgendwelche Ausreden, da er sich so wie ich wunderte warum kein Wort über den Mord aufkam.



    Einer der Kommissare sah mich an und gab mir was zu trinken den ich war sehr fertig. Wir unterhielten und er teilte mir mit welches Bußgeld wir beide zahlen müssten da wir ja nicht angehalten hatten. Ich war verzweifelt den ich wusste bei der Summe kommt nur einer von uns beiden wieder nach Hause.
    Nach Minuten langem diskutieren zahlte ich das Bußgeld für mich und Sie nahmen meinen Mann fest. Als ich schließlich zusammen brach war es ein Arar der sich super um mich kümmerte. Er gab mir etwas zur Beruhigung und nahm mich auch wieder zurück in die Stadt.



    Nun saß ich in unserer kleinen Wohnung und wollte nur noch weinen. Ohne meinen Mann werde ich kein Geld verdienen können da ich alleine diese Kupferbarren nicht tragen kann, aber von irgendwas musste ich doch Leben.
    Alle zwei Tage kam der nette Herr von den Arars vorbei und schaute bei mir nach dem rechten. Ich war so erstaunt zu sehen wie sehr er seine Arbeit liebte und so teilte ich meinem Mann mit das ich auch Arar werden wollte. Er freute sich für mich obwohl er traurig war da er wusste das er die nächsten 10 Jahre nicht für mich sorgen kann.
    Doch ich bewarb mich und durfte doch wirklich zu einem Vorstellungsgespräch. Ich war nervös doch ich ging nach dem Gespräch mit gutem Gefühl nach Haus..........


    4 Wochen später



    Ich kann es kaum glauben, Sie haben mich angenommen, Schaatz ich werde Arar, schrie ich meinem Mann fast ins Telefon.



    ............Fortsetzung folgt


    Also ich muss da Peter Power Recht geben. Als ich vor ein paar Tagen hier angefangen habe kam ich mit dem Startgeld und dem fünf Minuten Bonus hin.


    Auch als ich ein hohes Bußgeld zahlen musste an die örtliche Polizei, ( mein Mann dachte ich mache mal Fahrerflucht und ignorier die Polizeiansagen,, Keine Gute Idee,, sehr teuer X( ) war ich quasi fast mein ganzen Anfangsgeld los doch nach etwa einer Stunde hatte ich selber einiges so das ich ohne Probleme weitermachen konnte.


    An sich ist vielleicht ein Kredit keine schlechte Idee aber im wahren Leben muss man ja auch einiges tun und vorweisen damit man einen bekommt. Das müsste oder sollte man ja dann auch mit einführen.


    Dennoch denke ich das man durch den Bonus und ein wenig Arbeit auch so an fast alles kommt was man möchte. Zumal man so etwas dafür tun muss um es zu bekommen und nicht einfach ne Stunde auf seinen Bonus verzichtet. Da liegt doch mehr der Anreiz. Ich denke auch das die meisten sich nach einem Kredit einfach in die Ecke setzen und warten bis dieser abbezahlt ist ohne wirklich was dafür zu tun. Anders wäre es wenn man den Kredit vielleicht mit erledigter Arbeit bezahlen muss die man geleistet hat.