Guten Tag meine sehr verehrten Damen und Herren,
mein Name ist Dr. Janosch Eiter. Ich arbeite zurzeit auf Tanoa als behandelnder Arzt.
Hie bekomme ich jeden Tag eine Vielzahl an infizierten Personen auf den Behandlungstisch. Sei es nun Gelbfieber, Malaria oder eben jene Infektion welche ich mit Parkinson vergleichen würde.
Durch mehrere Studien haben meine Kollegen und ich jedoch ein erschreckendes Resultat zu Tage gefördert. Bei meinen Patienten mit der „Parkinsonähnlichen Infektion“, kurz „PI“, ist in letzter Zeit eine hohe Rückfallquote aufgetreten. Die meisten rückfälligen Personen liegen bereits im Koma oder sind verstorben.
Ich möchte daher dringlichst bei einer zeitigen Verteilung von Medikamenten an alle dahergelaufenen Personen meine Bedenken äußern. Eine unkontrollierte Vergabe eben jenen Medikamentes, kann sich anscheinend negativ auf das kognitive Zentrum eines Patienten auswirken. Personen mit veränderten Strängen der Z-DNA haben hier nach jetzigen Erkenntnisstand eine geringere und schwierigere Chance auf vollständige Heilung.
Daher bitte ich die Regierung sich mit Kreuzwirkungen Ihres neuen Medikamentes umgehend zu befassen und ggf. eine Probe des Medikamentes unserer Forschungsstation zukommen zu lassen. Ich denke dass ein Langzeittest der Medikamente hier unabdingbar ist.
Hochachtungsvoll,
Dr. Janosch Eiter