Wöchentlicher Polizei-Rundfunk Bericht @15.04.18

  • "Versuchtes Attentat auf Gefahrguttransport verhindert"

    Wir saßen gemütlich auf den Stühlen in der Kantine des Polizei-Hauptquartiers Athiras, als uns eine Notfallmeldung erreichte.

    Es kam eine Kontaktaufnahme von der "Bio&Pluto GmbH & Co." über ein Überfall auf einen ihrer Transporter. Die Firma ist

    der Hauptauftraggeber der Regierung für den Transport von gefährliche Substanzen der höchsten Gefahrenklasse.

    Blitzschnell warfen wir die Donuts auf die Seite und stiegen in die Fahrzeuge, um über den Grenzposten Nord Richtung

    Sofia zu fahren und den brutalen Angriff zu vereiteln. Als die ersten Streifen an der Tankstelle, nahe Sparkasse

    Sofia, antrafen, war bereits ein Feuergefecht ausgebrochen. Mehrere Rebellen haben versucht den Gefahrguttransport

    zu überfallen und die Polizisten zu erschießen, doch durch dass schnelle eingreifen der Verstärkung konnten wir die Täter

    in die Flucht schlagen. Wenige Minuten später trafen ebenfalls einige Angestellte der ARAR ein. Zusammen mit ihnen und

    dem Fahrer erläuterten wir die Lage und schmiedeten einen Plan.

    Der Transporter müsse nach Sofia um gefährliches Plutonium in eine Hochsicherheitsanlage zu verladen. Die Rebellen hatten

    scheinbar vor sich diese hoch radioaktive Ressource unter den Nagel zu reißen, um damit Waffen herzustellen. Dabei nahmen sie

    keine Rücksicht auf den Zivilen Fahrer, der mit schweren Verletzungen vom ARAR an Ort und Stelle behandelt werden musste.

    Nach Sicherung des Gebietes und Erst-Versorgung des Fahrers, entschlossen wir uns einen Konvoy zu bilden um das Fahrzeug

    sicher nach Sofia zu geleiten. Auf der 6 Kilometer langen fahrt wurden die Beamten und der Fahrer unter Beschuss genommen

    von lauerten Rebellen, die dabei keine Rücksicht auf die Einwohner nahmen und mehrere unbeteiligte teilweise Schwer

    verletzten. Gottseidank ist der Konvoy in Sofia rechtzeitig angekommen und die Polizei konnte mit Hilfe von Flugstaffeln

    die Umgebung sichern und die Angreifer vertreiben.

    Die genaue Anzahl der Zivilen verletzten ist bis dato Unbekannt, doch zeigt dieser Akt wiedereinmal das die Rebellion

    kein Interesse an dem Schutz der Zivilen Bevölkerung hat, sondern nur Terror und Angst verbreitet.


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    "Tanoa unter Quarantäne, Polizei greift durch!"

    Tanoa gleicht schon lange mehr einem Kriegsschauplatz als einer Stadt. In den letzten Monaten haben die

    Rebellen und Banditen dauerhafte Angriffe sowohl gegen die Polizei, also auch gegen die Zivile Bevölkerung,

    durchgeführt. Dabei ist es kein Wunder das viele der Bewohner nur noch in ihren Häusern bleiben oder von der

    Insel flüchten. Doch in der letzten Woche hat die Polizei ihre gesamten Truppen auffahren lassen um die

    Stadt aus diesem Elend zu befreien. Am 11.04 waren mehr als 40 Streifenpolizisten im Dienst und wurden

    verschiedener Szenarien unterwiesen, sie alle absolvierten ein spezielles Kampftraining.

    Dabei versuchten Rebellen einer bekannten Gruppe "Nightraid" sich gegen die Polizei zu stellen.

    Doch schon als sie in Georgetown reinfahren zeigte sich, dass sie schon lange ihr Herrschaftsrecht über diese Insel

    verloren haben. Lediglich ein einzelner traute sich vor und verspottet die Polizisten hämisch. Er trug eine

    Mk200, mit der laut unseren Informationen schaut weit mehr als 30 Zivilisten getötet wurden.

    Die Polizisten vor Ort erkannten die Situation schnell, bevor der Mann zu seiner Waffe greifen konnte, wurde er

    zu Boden gedrückt und mit Schlagstockschlägen nieder geknüppelt. Völlig außer sich versuchte er in sein

    Fahrzeug zu fliehen und fuhr gegen die nächste Laterne, sein Körper flog aus der Frontscheibe heraus.

    Er erlag an Ort und Stelle seinen Verletzungen.

    Dies sollte als warnendes Bild wahrgenommen werden, an alle diejenigen die glauben sie könnten diese Insel und

    ihre Bewohner tyrannisieren. Die Polizei wird niemals tatenlos zusehen, wie unschuldige Zivilsten sterben durch

    die Hände der Rebellen.


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    "Heldenhafter Einsatz bei einer Verfolgungsjagd"

    Aufgrund mehrere Meldungen von Verletzten durch Autounfälle an der Hauptstraße Richtung Athira, hat die Polizei ihre

    Präsenz rund um dieses Gebiet, stark erhöht. So musste passieren, was passieren musste.

    Am 14.04 um die späte Abendzeit auf unserer Insel, lieferten sich mehrere Limousinen ein Wettrennen auf der Hauptstraße.

    Verschiedene Notrufe kamen ein, von Eltern die Angst um ihre Kinder hatten sowie anliegende Bewohner die nicht noch

    mehr verletzte sehen wollten. Ein Polizei-Einsatzkommando nahm mit einem Prowler die Verfolgung der flüchtigen Limousinen

    auf. Die Fahrer dieses Autorennen zeigten keine Skrupel und versuchten von der Polizei zu flüchten, dabei verursachten

    sie Sachschäden im Wert von über 100.000 Altis $. Das Ende fand die Verfolgungsjagd als der mutige Fahrer der Polizei,

    Sören Frost, sich heldenhaft mit dem Auto in den Weg der Flitzer stellte und somit Zwei von ihnen stoppte. Unter Einsatzes

    seines Lebens wollte und musste er den Straftätern Einhalt gebieten. Die Autos kollidierten, einer der Fahrer hatte sich nicht

    angeschnallt und flog aus der Frontscheibe über die komplette Straße. Sein Auto explodierte und ging in Flammen auf.

    Besagter Fahrer musste vom ARAR-Notfallteam ins Pyrgos Krankenhaus verlegt werden, sein Zustand ist weiter Kritisch.

    Der andere Fahrer konnten durch sein Airbags weitestgehend unverletzt bleiben. Polizeihauptkommissar- & Ausbilder, Sören

    Frost, musste ebenfalls mit schweren Prellungen ins Krankenhaus eingeliefert werden, mittlerweile ist er auf dem Weg der

    Besserung. Der andere Fahrer dieses scheußlichen Rennens, wurden von der Polizei festgenommen und muss sich

    in wenigen Tagen vor einem Strafgericht verantworten.


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    "Neuigkeiten dieser Woche"

    • Auf den Hauptstraßen wurde vermehrt gemeldet, dass Menschen die am Straßenrand per Anhalter mit fahren wollten, entführt wurden. Bitte achten sie auf sich, vertrauen sie keine fremden Personen und haben sie immer Pfeffer spray dabei, um sich im Notfall verteidigen zu können.
    • Es ist auf den Straßen zwischen Edelmetallankäufer Kavala und der Dreieckskurve zu vermehrten Auffahrunfällen gekommen. Bitte achten sie auf ihre Geschwindigkeit und bleiben sie in der für sie vorgesehenen Spur. Denken sie daran das ihre Fahrzeuge sowohl Blinker als auch Handbremse besitzen, machen sie Gebrauch davon!
    • Der Grenzposten-Nord wurde in der letzten Woche vermehrt von Kriminellen besetzt, bei Abwesenheit der Polizei, die versuchten vorbeifahrende Passanten zu Überfallen. Wir bitten sie darauf zu achten, ob die Polizei gerade die Grenzposten besetzt oder nicht. Die Uniform und Fahrzeuge der Polizei sind ja nicht zu übersehen. Fallen sie nicht auf Betrüger rein, die sich an ihrem Hab und Gut bereichern wollen.
    • In 9 Tagen ist es genau 2 Jahre her seitdem der erste und älteste Polizeisprecher dieses ehrenwerte Amt angenommen hat. Als dank für all die Unterstützung wurden Gestern am Kavala Marktplatz, Donuts und Kaffee an die Bevölkerung ausgegeben. Wir danken ihnen für die Treue und das Vertrauen in die Polizei.


    "Klatsch & Tratsch ~ Interview mit einem Arbeiter am Edelmetallhändler"


    In unserem heutigen Klatschblatt haben wir eine direkte Befragung eines Kupferminenarbeiters.

    Es geht um die Kriminalität rund um Kavala und seine derzeitige berufliche Situation.


    Polizeihauptkommissar Luis Phenolph: Angenehmen Tag, kann ich ihnen ein paar Fragen stellen?

    Kupferminenarbeiter: Ehm.. Natürlich, Sir.

    Polizeihauptkommissar Luis Phenolph: Vielen dank. In welchem Beruf sind sie momentan tätig?

    Kupferminenarbeiter: Ich arbeite an der Kupfermine.

    Polizeihauptkommissar Luis Phenolph: Oh, alles klar. Warum sind sie dann mit einem LKW am Edelmetallankäufer?

    Kupferminenarbeiter: Nunja, durch die Ausfälle in den letzten Wochen musste ich nun das gewonnen Kupfer auch noch Transportieren

    und verkaufen. Viele unserer Fahrer liegen verletzt im Krankenhaus, manche sind sogar Tod.

    Polizeihauptkommissar Luis Phenolph: Mein herzliches Beileid. Haben sie dann nicht auch Angst?

    Kupferminenarbeiter: Am Anfang schon, die Gegend um den Edelmetallankäufer ist sehr gefährlich. Aber die Polizei hat in den letzten Wochen

    die Anzahl der Streifen in diesem Gebiet deutlich erhöht. Seitdem höre ich zwar öfters Schüsse, aber wenn ich mich davon fern halte

    dann passiert mir eigentlich auch nichts.

    Polizeihauptkommissar Luis Phenolph: Würden sie damit sagen, dass die Polizei mit ihrer Reaktion auf die derzeitige Situation,

    dafür gesorgt hat dass sie sich nun sicherer fühlen?

    Kupferminenarbeiter: Ja, natürlich. Ich hatte früher zweifel an der Polizei aber sie sind die einzigen die sich gegen die brutalen

    Räuber stellen. Sie sagen nicht nur das sie sich für unsere Sicherheit einsetzten, sie zeigen es auch und gehen auf die Sorgen der

    Arbeiterklasse ein - und nicht nur auf die der Reichen.

    Polizeihauptkommissar Luis Phenolph: Herzlichen dank. Das war es auch schon, danke für das Interview und natürlich für ihre Zeit.

    Kupferminenarbeiter: Sehr gerne, Sir!





    Das war es soweit für die heutige Ausgabe unseres öffentlichen Polizei Berichtes,

    ich möchte mich noch kurz Persönlich bei den Leuten bedanken für ihre Mithilfe: Luis Phenolph, Sören Frost, Dennis Diekmann


    mit freundlichen Grüßen,

    die Polizei von Altis.


    ~ Wir kennen uns seit dem Untergrund. Ich liebe dich immer noch, doch hasse das drumherum. ~

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