Wöchentlicher Polizei-Rundfunk Bericht @03.06.18

  • "Codename: Sprengmeister, Explosion erfolgt!"

    Wie ihr bereits wisst ist die Polizei in viele verschiedene Bereiche aufgeteilt.

    Die meisten dieser Bereiche bekommt ihr nie zu Gesicht, sie sind für spezielle Fälle ausgebildet worden

    und kommen nur selten zum Einsatz. Dies gilt auch für die erst neulich eingeführte Sprengstoffexperten-Einheit.

    Deshalb ist es umso verwunderlicher, dass diese erst vor wenigen Wochen ihren ersten erfolgreichen

    Einsatz hatte. Es war ein schöner Tag in Athira bis die Rebellen wieder einen ihrer Aufstände

    anzettelten. Am Flugplatz belästigten sie die Zivilisten unserer Insel und versuchten die Polizei bei ihrer

    Arbeit zu behindern. Im Verlauf eines Einsatzes gelang es der Polizei ein gepanzertes Fahrzeug der Rebellen

    sicherzustellen. Als die Polizei das beschlagnahmte Fahrzeug allerdings in das Athira Hauptquartier brachten,

    wurden die Rebellen gewalttätig und drohten der Polizei mit einem Krieg.

    Es kam wie es kamen musste, ein Gefecht neben der Stadt entstand. Die Polizei hatte dies bereits vorausgesehen

    und evakuierte die Stadt davor. Ein Schusswechsel begann. Die Polizei behielt die Oberhand und drängte die Rebellen

    in den Turm des ehemaligen Polizei Hauptquartiers zurück. Doch die mittlerweile zutiefst verängstigten

    Rebellen trauten sich nicht aus dem Turm. Sie Liesen weder mit sich Reden noch wollten sie sich ergeben oder

    verhandeln. Da die Polizei keine unnötige Leben gefährden wollte, beim Versuch den Turm zu stürmen, entschied

    sie sich dazu eine Spezialeinheit zu rufen. Sprengmeister "Neal Caffrey" fand sich wenig später am

    besagten Ort ein, samt seiner Ausrüstung. Der Turm wurde präpariert und wir bereiteten den schlimmsten Fall vor.

    Bevor wir diesen Schritt allerdings machten, versuchten wir die Rebellen noch einmal zu einer Kapitulation zu bewegen.

    Als die hörten, dass wir den Turm mit einer Sprengladung versehen haben, stürmten sie voller Panik den Turm runter

    und versuchten die Polizisten zu erschießen. Einer der Rebellen wurde unschädlich gemacht, der andere wurde

    unglücklicherweise schwer verletzt bei der Explosion des Turmes. Die anschließende Operation im Krankenhaus

    überlebte er nicht. Diese Nacht wird den Rebellen noch sehr lange in den Knochen sitzen.


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    "Eine Lieferung voller Sprengstoff"

    Das auf unserer Insel illegale Waren geschmuggelt wird, ist wohl jedem bekannt. Die meisten dieser Transporte

    stoppt und beschlagnahmt die Polizei. Dennoch gelingt es den Kriminellen dieser Insel immer wieder Waffen

    zu den Banditen und Rebellen zu schmuggeln. Als die Polizei eine Verfolgungsjagd an der Kupfermine nahe

    Pyrgos begann, haben sie nicht damit gerechnet, einen solchen Transporter zu verfolgen.

    Ein Zamak floh von einem Unfallort mit mehreren verletzten Zivilisten. Auf der Hauptstraße lieferte

    er sich ein rennen mit der Polizei. Dabei drängte er mit seinem Fahrzeug auch Polizeibeamte ab und verletzt

    sie somit. Da sich der Fahrer jeglicher Kommunikation verweigerte und die Polizei ihn nicht stoppen konnte,

    mussten spezielle Patronen verwendet werden um das Gummi der Reifen zu beschädigen. Doch als nur ein einzelner

    Schuss in die Ladezone des Transporters geriet, ergab es eine riesige Explosion.

    Der gesamte Transporter sowie das umliegende Gebiet ging in einem gigantischen Feuer auf.

    Wie sich am Ende herausstellte, transportierte der Fahrer für die Rebellen Sprengstoffe. Scheinbar hatten

    sie vor damit ein weiteres Attentat an der Zivilen Bevölkerung zu verüben. Doch die Polizei stoppten

    diesen fristlosen versuch. Wiedereinmal siegt die Gerechtigkeit.


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    "Straßensperren, Behandlungen und Umleitungen"

    Nun, wir erwähnen oft wie wichtig die Kooperation zwischen der Polizei und dem ARAR Team ist. Doch ist das

    ARAR Team natürlich auch außerhalb dieser Kooperation sehr aktiv auf unserer Insel.

    Die meisten Bürger werden schon einmal eine Baustelle auf den Straßen gesehen oder davon gehört haben.

    Diese Signalisieren Bauarbeiten an der Kanalisation oder an offenen Leitungen.

    Aber gibt es auch Straßensperren die nicht für sogenannte handwerkliche arbeiten aufgestellt werden.

    Wie unser heutiges Bild zeigt, muss der ARAR oft eine Umleitung in das GPS der Autos eintragen, damit

    Behandlungen von statten gehen können, oder Unfälle gesichert werden.

    Durch das zu schnelle fahren auf den Hauptstraßen kommt es immer wieder vermehrt zu Unfällen mit meist

    mit schweren Verletzungen für alle beteiligten Enden.

    Somit wird an diesen Unfallort der ARAR und die Polizei gerufen, um für Sicherheit zu sorgen und die

    ansässigen Bürger zu beruhigen. Dabei ist es nicht nur wichtig die Straße abzusperren, so dass kein

    Auffahrunfall ensteht, sondern auch potenzielle Diebe und Kriminelle von einem Diebstahl abzuhalten.


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    "Neuigkeiten dieser Woche"

    • Die zusammenarbeit zwischen der Polizei um dem ARAR nimmt zu. Durch verbesserte Kommunikation wird es vermehrt Einsätze geben die wir zusammen durchführen.
    • Falsche Polizisten treiben ihr Unwesen auf der Insel. Wenn sie einem Polizisten begegnen, fragen sie ihn immer nach seiner Dienstmarke. Hat er keine oder will er sie ihnen nicht zeigen, dann ist dieser Polizist ein Betrüger und sie sind angehalten sofort die Polizei zu verständigen.
    • In ihrem GPS wird oftmals eine Sperrzone eingetragen, die sie umfahren sollten. Bitte halten sie sich an die Anweisungen die Polizei und vermeiden sie die durchfahrt durch Gefahrenzonen, zu ihrer eigenen Sicherheit. Wir wollen nicht das sie unnötige verletzt werden oder ihnen anderweitig etwas zustößt.
    • Halten sie sich bitte aus dem Gebiet der Zentralbank fern. Das dortige Sicherheitspersonal hat sich über zu viele willkürliche Eindringlinge beschwert die sich verlaufen haben, oder einfach mal einen Blick riskieren wollten. Denken sie dabei, dass das Personal die Berechtigung hatte bei akutem Verdacht auf sie zu schießen.

    "Klatsch & Tratsch ~ Sprengstoff-Experte Neal Caffrey steht Rede und Antwort"


    Heute haben wir für sie ein Interview mit dem Leiter der neuen Sprengstoff-Abteilung der Polizei.


    Interviewer: Herr Caffrey, wie fühlen sie sich nach diesem Einsatz?

    Sprengstoff-Experte Neal Caffrey: Nun wie nach jedem Einsatz fliegen einem erstmal unzählige Gedanken rum.

    Aber da alles funktioniert hat, geht es mir gut.

    Interviewer: Was denken sie über weitere Einsätzen ihrer Einheit?

    Sprengstoff-Experte Neal Caffrey: Natürlich ist diese Einheit aus einem bestimmten Grund ins Leben gerufen worden. Es wird Situationen

    geben in denen wir der Polizei zur Seite stehen müssen, im aktiven Außendienst. Doch sollte dies keine Regel werden.

    Interviewer: Ist der Einsatz ihrer Einheit denn mit Risiken verbunden?

    Sprengstoff-Experte Neal Caffrey: Ja. Bei einer Sprengung muss man alles genau berechnen. Wie das gesprengte Objekt fallen muss,

    die Windstärke und Außenverhältnisse. Das anbringen solcher hochempfindlichen Sprengstoffe ist außerdem sehr gefährlich und

    Bedarf jahrelanger Übung.

    Interviewer: Das klingt sehr kompliziert. Da ist es verständlich das dies nicht die Regel sein sollte.

    Sprengstoff-Experte Neal Caffrey: Genau! Man muss Situationen genau Abwegen um zu entscheiden wie man verfahren soll. Unserer Einheit

    ist sozusagen ein letztes Mittel, sollten Terroristen aktiv Leben gefährden und nicht anders aufgehalten werden können.

    Interviewer: Wir verstehen. Dann danken wir ihnen für das kurze Interview und hoffen sie haben noch einen angenehmen weiteren Tag!

    Sprengstoff-Experte Neal Caffrey: Vielen dank, dass werde ich hoffentlich!





    Das war es soweit für die heutige Ausgabe unseres öffentlichen Polizei Berichtes,

    ich möchte mich noch kurz Persönlich bei den Leuten bedanken für ihre Mithilfe: Hai Leak, Neal Caffrey.


    mit freundlichen Grüßen,

    die Polizei von Altis.


    ~ Wir kennen uns seit dem Untergrund. Ich liebe dich immer noch, doch hasse das drumherum. ~

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