Öffentlicher Polizeibericht der Woche vom 17.09.2018 – 23.09.2018
Das SEK erhält neues Equipment
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In der Nacht vom Sonntag zum Montag ereignete sich etwas spektakuläres auf der Insel Altis. Einst war es eine Nacht wie jede, doch als die schweren Winde leicht und sanft wurden und man selbst das Schnarchen der Polizeileitung hörte, wusste jeder, dass es auf der Insel nicht mit rechten Dingen zugeht. Das Sondereinsatz-Kommando, kurz SEK hat von der Insel Stratis einen Kampfjet geliefert bekommen, welcher dort aus Testgründen zwischengelagert wurde. Um Komplikationen aus dem Weg zu gehen, wurde die Übergabe tief in der Nacht veranstalten. Jedoch hat der Pilot des Jet’s vergessen die Kollisionslichter auszuschalten und somit die ganze Stadt Athira geweckt. Somit gab es einige Bürger, die sich die ganze Sache einmal aus der Nähe anschauen wollten. Berichten zufolge, fand Polizeiausbilder Marc Lincoln den Jet so „geil“, dass███████████████████████████████ ███████████████████████████████ ███████████████████████████████ und somit für eine weiße Innenlackierung des Jets sorgte. Sein Fetisch betrifft wohl nicht nur die Hellcat . Wie dem auch sei, handelte es sich beim Jet um einen „A-181 Black Wasp II“. Dies ist ein hochtechnologisches Kampfflugzeug, welches die Bürger in künftigen Notlagen sehr unterstützen wird. Seien sie also nicht besorgt!
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Fleißige Doktoren, besorgte Polizisten
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Wie jeder mitbekommen hat ist auf der Insel Altis eine sehr ansteckende und schwer Heilbare Krankheit unterwegs. Der Seuchen-Schutz hat zum Ausbruch der Krankheit die Sicherheitsstufe 6 eingeleitet und die Infizierten direkt von der restlichen Bevölkerung isoliert. Für die Polizisten und Doktoren waren auch direkt Mundschutz und Schutzkleidung zur Verfügung gestellt.
Da die Symptome der Krankheit bisher nur das Husten sind, stellt sich die Frage: Warum ist sie dann so tödlich? Die Forscher arbeiten immer noch an einem Permanenten Heilmittel, doch zurzeit sind nur temporäre Tabletten vorhanden, um den Tod noch etwas hinaus zu zögern.
Auf der Insel Tanoa schien sich die Krankheit aufgrund der tropischen Temperaturen und der Vielzahl von Insekten schneller zu verbreiten. Das Symptom des Husten‘s, brachte einige Probleme mit sich. Viele Zivilisten täuschten den Husten vor, um ihrer Arbeit aus dem Weg zu gehen und sich die Medikamente zu holen.
Die Polizei hat diese Woche bereits drei Drogenküchen aufgespürt, in denen mit den Medikamenten experimentiert wurde. Die Ergebnisse sahen dabei eher mager aus. Hingegen sahen die Ergebnisse der Laborratten etwas besser aus.
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Die Modifizierung der Laborratten, brachte einige spektakuläre Ergebnisse mit sich. Dem Testobjekt wuchs bereits nach drei Tagen der Schwanz aufs doppelte. Demzufolge sorgt die Krankheit also für Wachstum bestimmter Gliedmaßen.
Ein Öffentlicher Beamter sah diese Woche die Chance sich durch den „laboralen Erfolg“ einige Gliedmaßen zu verändern. Er lies sich also als Testobjekt eintragen und erhielt eine Spritze, in der die Krankheit enthalten war.
Sein Arm wuchs nach zwei Tagen jedoch so lang, dass es für ihn unmöglich war den Abzug seiner Waffe zu betätigen. Aufgrund von Unfähigkeit, sägte die Polizeileitung den Arm persönlich ab. Der Beamter lag nach dem Vorfall drei Tage im Krankenhaus, bis er wieder fähig war den Dienst anzutreten
Die Polizei hört auf zu schwitzen
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Der Wetterbericht hat es am Freitag offiziell bestätigt, der Sommer endet! Das bedeutet für die Polizei nicht nur Schäfchen zählen in den Wolken, sondern wieder volle Arbeitszeiten mit mehr Konzentration und Elan. Auch für die Beamten im Büro ist es nun einfacher zu arbeiten, da neben dem Polizei Hauptquartier in Kavalla keine Kinder mehr am Strand zu hören sind. Doch einige öffentliche Beamte trauern ein wenig um ihre Baywatch Karriere. Weg mit den roten Badehosen und dem Sixpack. Zitat Lukas Richter: „Wozu ein Sixpack, wenn man nicht gleich einen ganzen Kasten haben kann“. Man vermutet bei ihm immer noch Alkoholprobleme nach diesem Sommer.
Die Polizei freut sich auf einen kühlen Dienst und den Glühwein während der Streife. Liebe Bevölkerung: DONT DRINK AND DIVE!!! Dieses Jahr sind leider viele Leute beim Tauchen ums Leben gekommen.