Öffentlicher Polizeibericht der Woche vom 01.10 - 07.10 2038
Erfolgreiche Razzia im Banditenlager Athira
team-elan.de/index.php?attachment/5017/Diese Woche ereignete sich viel mysteriöses und spannendes. Die Banditen Aktivitäten laufen auf Hochtouren und die Polizei kann sich kaum noch freie Zeit nehmen. Es wurden diese Woche auch viele Bürger dabei erwischt, wie sie Drogen gedealt haben und dann vor der Polizei geflüchtet sind. Am Mittwoch ereignete sich eine Situation, in der die Polizei Aufgrund von Illegalen eine Sperrzone am Banditenlager Athira ausrufen musste. Die Einsatzleitung der Polizei hatte die Situation sehr gut unter Kontrolle und konnte sich während des Einsatzes auch noch an einem Eis beglücken. Erst fiel dies nicht auf, da der Einsatz wie geplant lief und alles im grünen Bereich war. Jedoch musste dann eine Vollbremsung hingelegt werden und das Eis klatschte mitten auf die Frontscheibe. Darunter litten natürlich auch die Funksprüche und es kam alles ans Licht. Die Polizeileitung war gar nicht begeistert und wies die Einsatzleitung auf ein besseres Verhalten hin. Als sich die Drogendealer mit einer schwachen Bewaffnung im Turm versteckten, wurde der Rest des Banditenlagers von Polizisten besetzt. Ein Paar Polizisten sammelten sich dann unter dem Turm und schafften es die Dealer mit Tasern zu überwältigen. Die Einsatzleitung bezeichnete sich dann als Eisheiliger und organisierte ein Fotoshooting im Lager, um den Erfolg zu feiern. Daraufhin ging Schlübell zur Einsatzleitung und sagte: „Für mich gibt es nur drei Eisheilige: Langnese, Nestle Schöller und Mövenpick!!“.
Rettungssanitäter bezaubert Polizisten
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Am Freitag Nachmittag ereignete sich etwas sehr mysteriöses auf Streife. Nachdem sich mein Kollege Joseph Stein eine Verletzung am Bein zugezogen hatte, da er auf einer Baustelle an einer Eisenstange hängen geblieben ist, überraschte uns der Rettungssanitäter mit einem kleinen Zaubertrick. Er lies ein mit Wasser vollgesaugte Tampon schweben. Warum auch immer er so etwas dabei hat. Wir fanden nicht heraus, wie der Trick funktioniert und baten ihn darum den Trick mehrmals zu wiederholen. Doch selbst das brachte uns keine Antwort auf das Rätsel. Der Sanitäter selbst war auch ein wenig von seiner Magie erstaunt und fühlte sich wie ein wahrer Magier. Diese Situation nutzte er um sich den Namen Magic-Gat zu geben. Als wir natürlich wieder auf Streife wollten, baten wir den Magic-Gat, das Tampon bitte wegzuzaubern, doch es stellte sich heraus, dass es wohl verflucht sei. Es lies sich nicht aus der Luft nehmen und scheint für immer an dieser Ort gebunden zu sein. Deswegen bitte ich die Bevölkerung der Insel darum, sich vor schwebenden, vollgesaugten Tampons fern zu halten, denn keiner weiß, was für ein Dämon sich hinter diesem etwas verbirgt. Jedoch hält sie keiner davon ab Lösungen für das Problem zu suchen. Sollten sie also wissen, wie so etwas funktionieren kann, dann informieren sie bitte die Polizei und leiten sie die Antworten an mich weiter. Ich werde dann zum Magic-Gat gehen und ihm die Antwort präsentieren. Sollte das Problem dabei gelüftet werden, werde ich ein „Preisgeld“ im Wert von 300‘000 Altis Dollar vergeben. Also haltet die Augen offen und Lüftet das Rätsel des Magic-Gat.
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Die Leitung besucht den ASV
team-elan.de/index.php?attachment/5020/Auch die Leitung der Polizei hat sich den Altis-Speditions-Verbund einmal genauer angesehen und sich auf ein Kaffeekränzchen mit dem Herrn Ralf von Schwarzwolf eingeladen. Es wurde geplaudert und von Leitungsebene zu Leitungsebene gefachsimpelt. Herr Schlübell war erstaunt, wie er das finanziell auf die Reihe bekommen hat und hat sich beraten lassen, um die Praktikanten Westen ein wenig hochwertiger produzieren zu lassen. Außerdem erfolgte auch ein Rundgang durch das Gelände des ASV und es wurden sich die Fahrzeuge angesehen. Man bemerkte, dass die Fahrzeuge über eine außerordentlich gute Qualität verfügen und somit für alles gewappnet sind. Die Tempest Transporter des ASV sind am BMW i8 orientiert und verfügen deshalb auch über eine Karosserie aus Carbon-Faser. Diese Carbonfasern wurden aus einem spezial Kunststoff hergestellt, welcher die verschiedenen Karbonisierungsstufen/Graphitierungsstufen in einem Ofen durchlauen muss. So wird aus dem ehemaligen Polyacrylnitril (PAN) ein Carbon-Filiament. Dabei entscheiden die einzelnen Karbonisierungsstufen über die späteren Eigenschaften der Faser-Filiamente. Wie dem auch sei hat sich der ASV über den Besuch der Polizeileitung gefreut und hofft weiterhin auf ein gutes Verhältnis.
Die Polizei stellt sich vor!!!
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