Liebe Bürger von Altis, liebe Gemeinde,
gestern, am 28.10.20XX war ein Tag der Trauer, für unsere Spedition.
Während ich geschäftlich zu diesem Zeitpunkt auf der klein Insel Region "Tanoa" unterwegs war und am heutigen Morgen vor den Toren meiner Firma stand, sah ich die
Fratze des Grauens ins Gesicht.
Das Gelände des ASV´s war mit Spuren der Verwüstung versehen. Wände und Scheiben wurden mit Einschusslöchern übersät und zugleich mit Blut bestrichen,
Überreste von Muntionshülsen teeren den Boden und Hautfetzen kleben fein säuberlich an unsere Container.
Bei Einsicht unserer Überwachungsbilder wurde mir ersichtlich, wie es zu diesem Chaos gekommen ist. Mehrere Personen die wohl Schutz von deiner Polizei gesucht haben,
haben zwar unerlaubt ohne das Wissen oder Genehmigung das Gelände betreten und wurden von mehreren gepanzerten Staatsfahrzeuge umkreist und dahin gerafft. Darunter
auch schwarz vermummte und gekleidete Personen die wohl der Staatsmacht zur Seite standen.
Bei diesem Vorfall sind durch das Gefecht dieser beiden Partien, die Definitiv von der Staatsmacht erstrangig und Einsicht ausgeführt worden ist, mehrere Mitarbeiter der Firma
ins Krankenhaus eingelieferten worden, die als Opfer schwer geschädigt worden sind, und Ihren Dienst nicht mehr antreten können.
Wir als Firma, sehen kein Verständnis über die Verhandlungsoptionen der Staatsmacht, die dieses Szenario hätte verhindern können, um das Leid der Angehörigen der
Opfer zu lindern. Und genauso den dadurch verursachten Schaden, an den kompletten Neubau der Firma, sowie vor Ort zwischen gelagerte Güter von Kunden.
Ein Sachverständiger unser Firmenratsversicherung schätzt dabei den verursachten Schaden auf 4,891.000$. Für welche keine Versicherung jemals die Haftung tragen würde,
da der Schaden erstrangig durch die Staatsmacht ausgelöst/verursacht worden ist.
Somit stelle ich Sie, die Staatsmacht, hiermit als öffentlicher Brief an die Gemeinde, an den Pranker. Um Sie dazu aufzufordern, sich persönlich bei unserer Firma, den Opfern sowie
dessen Angehörigen zu entschuldigen, für dieses Szenario, und den finanziellen Schaden aus der Staatskasse, die für die Aufbringung von Einsatzkräften genutzt wird, zu begleichen.
Zugleich wünscht hiermit der Altis Speditions Verbund, alle Angehörigen der Opfer unseres Hauses, viel Kraft und Hoffnung um die kommende Zeit gemeinsam zu überstehen um mit einen Neuanfang ins Leben durchzustarten. Wird sind in Gedanken bei Ihnen.
In Trauer und Hochachtungsvoll:
(Ralf von Schwarzwolf - Geschäftsführer des ASVs)