Pressebericht POL-01/12: Stellungnahme zu gehäuften Geiselnahmen

  • Sehr geehrter Herr Hofer,


    Sie stützen sich in ihrem Pressebericht ziemlich Stark auf einen "Kodex der Rebellen". Doch was mir aufgefallen ist, dass sie keine Quelle zu diesem Kodex angeben. Ein Rebell würde niemals einen Kodex oder gar die Polizei unterstützen. Somit mutmaße ich, dass ihre Pressebericht nur zur Propagander des Polizeistaats dient.


    Geh. B.....

  • Sehr geehrter Herr Hofer,


    Sie stützen sich in ihrem Pressebericht ziemlich Stark auf einen "Kodex der Rebellen". Doch was mir aufgefallen ist, dass sie keine Quelle zu diesem Kodex angeben. Ein Rebell würde niemals einen Kodex oder gar die Polizei unterstützen. Somit mutmaße ich, dass ihre Pressebericht nur zur Propagander des Polizeistaats dient.


    Geh. B.....

    Sie sind anscheinend kein Rebell... Jeder der die Rebellion und damit die Befreiung von Altis und Tanoa im Namen der Rebellion unterstützt muss sich auch an den Kodex halten, anderseits wird das für ihn Folgen haben.


    Und eine Quelle angeben? Die Bibel muss man auch nicht als Quelle angeben, wenn man von Christentum erzählt. Unterschätze die Wichtigkeit des Kodex nicht!


    Gez.

    Ein Rebell

  • Das klingt mir doch sehr nach der typischen staatlichen Propaganda! Wir Rebellen handeln für das Volk, welches unter der Gewaltherrschaft der Polizei, welche sich als die Beschützer darstellt, leidet. Väter werden von ihren Familien getrennt und in runtergekommene überfüllte Gefängnisse gesteckt. Ich konnte letztens beobachten, wie Männer in blauer Kleidung eine Familie verschleppt haben, welche der Meinung war, dass Donuts als einziges Nahrungsmittel auf dauer ungesund sind. Das wurde dann den Rebellen in die Schuhe geschoben.

    Die Polizei hat diese Insel mit eiserner Hand regiert, ihr Staat ist mit des Volkes Blut getränkt!


    Die Polizei ist dafür bekannt, sich in die Opferrolle zu versetzen und die Bevölkerung zu täuschen


    Diese Geschehnisse hat sich der Polizeistaat selbst eingebrockt, nun wehrt sich das Volk gegen seine Unterdrücker. Bald ist auch ihre Zeit gekommen, an dem sie sich vor dem Herren verantworten müssen. Verantworten für all das Leiden des Volkes!

    Was hier vor sich geht ist der Schrei nach Freiheit, Gleichheit und Gerechtiggkeit!

    Das Ende des Polizeistaates naht und jeder bekommt, was er verdient.





    [Hierbei handelt es sich um RP, niemand soll sich angegriffen fühlen!]

    Enzo Castillo


    Reyes Lancester

    - Polizeiausbilder K&T -

  • Ich bitte das sie ihren Namen zu veröffentlichen!

    Ein Rebell würde niemals einen Kodex verraten/ preisgeben und ob ich Rebell bin oder nocht tuht hier nicht zu Sache.Ich bitte um eine Stellungnahme von Herr Hofer oder einen großen Vermerk das alle Aussagen Frei erfunden sind.


    Sie sind kein Rebell. Sie unterstützen den Polizeistaat mit ihrer Aussage zur Quelle. Von Herr Hofer. Außerdem würden sie niemals eine eine Ausage gegen den Polizeistaat anzweifeln.


    Gez. Bene von Covenant

  • Sehr geehrte Damen und Herren,


    gerne nimmt die Polizei Stellung zu den von Ihnen getätigten Äußerungen. Dabei werde ich spezifisch auf einige dieser eingehen:


    Sehr geehrter Herr Hofer,


    Sie stützen sich in ihrem Pressebericht ziemlich Stark auf einen "Kodex der Rebellen". Doch was mir aufgefallen ist, dass sie keine Quelle zu diesem Kodex angeben. Ein Rebell würde niemals einen Kodex oder gar die Polizei unterstützen. Somit mutmaße ich, dass ihre Pressebericht nur zur Propagander des Polizeistaats dient.


    Geh. B.....

    Herr B???, gerne wird die Polizei als Übeltäter und dumm dargestellt. Allerdings gibt es durchaus einige polizeiliche / staatliche Organe, welche zur Observierung sowie Ermittlung gedacht sind. Demnach ist die Polizei im Wissen darüber, dass es einen sogenannten "Kodex der Rebellen" gibt. Da sich die Rebellion einzig und allein an ihre eigenen Regeln und Gesetze hält, liegt es nahe, dass der Kodex von Rebellen-Gruppen verfasst wurde. Allerdings ist es auch oft der Fall, dass Rebellen keine ihrer Regeln einhalten, wie bereits im Pressebericht angesprochen.


    Leider bin ich mir auch nicht im klaren darüber, ob Sie den Pressebericht vollständig gelesen haben. Sie sprechen in Ihrer Anmerkung von Propaganda seitens der Polizei. Auch in diesem Fall muss ich Ihnen widersprechen. Die Propaganda hat das Ziel Menschen zu manipulieren und Interessen, sowie Meinungen zu formen. Wenn Sie nun die Stellungnahme gelesen haben, würde Ihnen auffallen, dass Zugeständnisse seitens der Polizei gemacht werden, welche sie nicht direkt in ein besseres Licht rückt. Fehlentscheidungen, welche unter Umständen auch die Polizei trifft, sind erst einmal negativ - das Eingestehen dieser ist jedoch die wahre Stärke.

    Da Sie den Bericht nun als Propaganda wahrgenommen haben, muss er scheinbar das Gefühl einer gewissen Sympathie geweckt haben - denn Propaganda arbeitet mit Gefühlen. Unter Anbetracht der von mir genannten Umstände sollten Sie sich wohl die Frage stellen, inwiefern diese wahren Äußerungen unsererseits bei Ihnen auf Interesse stoßen, denn scheinbar sind unsere Aussagen auf fruchtbaren Boden gestoßen. Gefühle werden nicht nur manipuliert, Gefühle werden bei Sympathie ganz alleine vom Körper geweckt.



    Herr Castillo, Ihre Aussage bezüglich der Propaganda weise ich ebenso zurück, die Entkräftigung dieser Beschuldigung habe ich oben bereits erbracht.

    Ein wahrer Fall von Propaganda ist ironsicherweise in Ihrem Kommentar zu finden. Sie versuchen durch falsche Aussagen die Gefühle der Bürgerinnen und Bürger zu manipulieren und nutzen dabei emotionale Begriffe, wie "Volkes Blut" oder "verschleppt". Vergleichen Sie nun unsere Stellungnahme mit Ihrem Beitrag, so sehen Sie schnell den Unterschied unseres Berichtes im Vergleich zu Ihrer Propaganda fest.


    Es ist der Polizei kein Fall bekannt, der dem obig beschriebenen entspricht. Gerne aber nehmen wir uns diesem an, sofern Sie schlagkräftige Beweise haben.


    Die Polizei setzt alles daran Konflikte auf diplomatischem Wege zu lösen, eine gewaltbehaftete Konfrontation wird unter allen Umständen versucht zu vermeiden. Ihre Aussage, dass die Geiselnahmen ein Schrei nach Gerechtigkeit des Volkes seien, halte ich für falsch. Das Volk besitzt die Rechte auf Demonstrations- und Versammlungsfreiheit. Erst wenn diese unterdrückt werden greift das Volk zum Mittel des zivilen Ungehorsam, so zeigen uns das geschichtliche Ereignisse. Ebenso die Tatsache, dass Zivilisten als Geiseln genommen werden widerspricht vollkommen Ihrer Aussage - da diese eigentlich um Freiheit kämpfen.


    Jeder, welcher wirklich an den Menschen- und Bürgerrechten interessiert ist, wird sich im klaren sein / werden, dass die Rebellion das Gegenteil verkörpert. Denn diese vertreten zwar Freiheit - aber Freiheit gegen die Gesetze und eigenen Normen. Freiheit eines jedes Einzelnen endet nämlich immer dann, wenn die Freiheit eines Anderen dadurch verletzt würde - das ist bei der Rebellion der Fall.




    Herr Bene, leider liegen Sie mit Ihrer Aussage richtig. Rebellen, wie sie meist verkörpert werden, geben keine Kodizes preis. Bürgerinnen und Bürger, welche aus der Rebellion ausgetreten sind jedoch schon. Diese besitzen nämlich die Gedanken des Staates. Gesetze und Regeln gelten für jeden in gleicher Art und Weise, funktionieren kann das jedoch nur, wenn diese öffentlich sind. Auch deswegen ist ein gerechter Staat von Rebellen nicht möglich.


    Es ist mir nicht bewusst, weshalb wir einen Vermerk über frei erfundene Aussagen machen sollten, alle Aussagen unsererseits entsprechen nachweislich der Wahrheit. Die Polizei steht nach unseren Informationen nach nicht in Kontakt mit dem unbekannten Rebell. Jedoch ist anzumerken, dass dieser scheinbar ein Rebell der neuen Generation ist. Er hat augenscheinlich bemerkt, wie schwachsinnig es ist wahre Aussagen der Polizei "auf Press" anzuzweifeln und interne Gesetze und Regeln zu verschweigen - bereits ein Schritt in die richtige Richtung.



    Ich verweise erneut darauf, dass die Polizei zu persönlichen Gesprächen bereit ist und Konflikte beisetzen möchte.


    Mit freundlichen Grüßen


    Timo Hafer

  • Herr Hafer,


    welch ein Trauriger Versuch die Rebellen zu unterdrücken und den Polizeistaat zu fördern.


    Ich geh mal auf ihre verschieden lächerlichen Punkte ein.


    Observationen:

    Sie berufen sich auf ihre Aussage zum Kodex auf observations Seitens der Polizei. Als im Endeffekt verschleiern sie wieder ein Behauptung hinter einer Behörde? Von solch einer Organisation würde noch nie in irgendwelchen Presse Berichten geschrieben und das soll jetzt ihre Begründung sein *lächelt*


    Ex-Rebellen:

    Sagen sie mir eine Person die aus der "Rebellion" ausgetreten ist. Sie versuchen wieder durch nicht Belegte und klar Aussagen die Zivilbevölkerung von ihrer Sicht zu überzeugen.

    Sie wissen kein Stück wie es bei den Rebellen zugeht ! Sonds würden sie solche Aussagen nicht treffen.


    Ich werde aus sie zukommen für ein Gespräch....

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