Die Polizeigewerkschaft Tanoa

  • An die Herren der Polizei Leitungsebene,



    Wir möchten sie in diesem öffentlichen Schreiben darüber informieren, dass die Polizeigewerkschaft Tanoa beschlossen hat, den Dienst in Tanoa auf ungewisse Zeit zu boykottieren. Die Gründe dafür sind vielfälltig und werden gerne von uns in einem persönlichen Gespräch genauer erörtert.


    Wir laden sie zu einem Gespräch in unserem neu eingerichteten Büro ein.

    team-elan.de/index.php?attachment/6296/



    Wir hoffen trotzdem, dass der Streifendienst auf Tanoa weiterhin stattfindet, wenn auch vorläufig nicht von unserer Seite.


    Wir berufen uns auf eine oft getroffene Aussage der Leitungsebene:

    Man kann niemanden zwingen, seinen Dienst auf Tanoa zu verrichten


    Mit freundlichen Grüßen,


    (Für die von der Belegschaft gegründete Polizeigewerkschaft Tanoa)

    Marcus Burnett



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    (occ: Vorsicht diese Nachricht könnte Roleplay enthalten. Reaktionen auf diese Nachricht, würden wir gerne im Roleplay erhalten. Das Angebotene Gespräch würden wir ebenfalls gerne im Roleplay führen)

  • Hallo Herr Marcus Burnett,


    vielen Dank für ihr nettes schreiben.

    Die Polizeileitung ( "MAD" Mills  Bane ) wird sich schnellstmöglich um ihr Anliegen und ihre Probleme kümmern!


    Ich muss ihnen jedoch leider mitteilen, dass wir als Mitglied des Polizeirates ein Boykott auf Seiten der Polizei nicht ohne Strafen lassen werden.

    Herr Conway und ich, Herr Opium, haben uns hingesetzt und besprochen, wir geben ihnen allen einen Derank und die Chance sich zu überlegen ob sie diesen Boykott fortführen wollen.


    Wir sind durchaus Gesprächsbereit, jedoch sollten die armen Bürger und Bürgerinnen von Tanoa nicht drunter leiden, sie haben bei ihrer Einstellung einen Eid geschworen!

    Lassen sie ihren Streit sein und helfen sie den Bürgern, Gespräche kann man immer noch führen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Alpfred Opium

    Tom Conway


    - Polizeirat -

  • Guten Abend Liebe Gewerkschaft,


    wie ich aus sicherer Quelle erfahren habe lösen sich Ihre Probleme wie aus Geisterhand.

    Man munkelt in den Wäldern das Ihren Problemen jederzeit einfach das Visum entzogen werden kann.


    Also nur Mut, sprechen Sie offen über die Gefahren in Ihrem Dienst und das Auswärtige Amt wird Ihren Fall überprüfen!


    Ich glaube fest an Ihr Durchhaltevermögen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Steve Ritter

  • **** Geschlossener Brief an die Polizeileitungsebene ****


    Sehr geehrte Polizeileitung, sehr geehrte Polizeirat,


    In unserem ersten Schreiben scheint unsere Message nicht mit genügend Details versehen worden zu sein.

    Sehr gerne erläutere ich den werten Herren die Organisationsstrukturen und Ziele der Polizeigewerkschaften Altis / Tanoa.

    Zunächst ist es von keinerlei Interesse, die Bürger auf Tanoa bzw. die Kollegen im Stich zu lassen. Wir alle haben bei unserer Vereidigung auf ein Gelübte geschworen,

    dass wir auch weiterhin besten Gewissens nachgehen möchten und werden.

    Das Ziel unseres Videos ist einzig und allein aufzuzeigen, dass wir nicht davor zurückschrecken, Maßnahmen zu ergreifen.

    Um ihnen eine groben Idee unserer Ziele zu bieten, haben sie hier einen Überblick:


    - Die Anerkennung als Gewerkschaft auf den Inseln Altis / Tanoa



    - Die offizielle Inbetriebnahme des Alcatraz



    - Das Regelmäßigere Erscheinen des Tanoabeauftragten bzw. eine Neuwahl durch die, die für Tanoa speziell ausgebildet worden sind



    - Ein offizielles Statement zur Entlassung von Ronny Rostpogge



    Sofern die Polizeileitung bereit ist, mit uns in Gespräche und Verhandlungen zu treten, sind wir alle bereit, den Dienst auf unserer geliebten Insel Tanoa weiterhin in vollem Umfang fortzuführen. Willkür ist der Tod unseres Polizeistaates. Wir sind vernünftige Beamte, denen ein offenes Ohr bei der Polizeileitung zusteht und dem in Form unserer Gewerkschaften in Zukunft Nachdruck verliehen werden soll.

    Nach der Gründung unserer Gewerkschaften treten zunächst Herr Burnett, Herr Schneider sowie ich, Herr Noxx, als Vorstand der Gewerkschaften für jegliche Gespräche und Verhandlungen in Kraft. Gerne stehen wir ihnen zu jeder Tageszeit für Gespräche, Verhandlungen und Erläuterungen in unserem Büro persönlich zur Verfügung.



    Angenehme Grüße
    Für die Polizeigewerkschaften Altis / Tanoa






    Theyser Noxx


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  • [Shoutboxeintrag in einem der gängigen Inselforen]


    Was sehen da meine entzündeten Augen?

    Eine unabhängige, nicht vom Staat zugelassene Gewerkschaft?! Dazu noch ein Streik von dienstverpflichteten Beamten, denen das Streiken gesetzlich verboten ist?!

    Denen müssen wir wohl mal Streikbrecher auf Crack mit Lötkolben und Kneifzangen zu Besuch nach hause schicken.

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  • Hallo Herr Theyser Noxx,


    vielen Dank für ihr schreiben, ich werde mich gerne dazu äußern.


    Zitat

    Wir möchten sie in diesem öffentlichen Schreiben darüber informieren, dass die Polizeigewerkschaft Tanoa beschlossen hat, den Dienst in Tanoa auf ungewisse Zeit zu boykottieren.

    Zitat

    Zunächst ist es von keinerlei Interesse, die Bürger auf Tanoa bzw. die Kollegen im Stich zu lassen. Wir alle haben bei unserer Vereidigung auf ein Gelübte geschworen,

    dass wir auch weiterhin besten Gewissens nachgehen möchten und werden.

    Mir scheint es so als möchten sie nur Schadensbegrenzung betreiben oder sie haben sich nicht abgesprochen.

    In beiden Fällen stelle ich mir die Frage ob die Gewerkschaft dann auch so geführt wird?

    Sie sprechen sich nicht ab und arbeiten autonom von ihren Kollegen?


    Zitat

    Die Anerkennung als Gewerkschaft auf den Inseln Altis / Tanoa


    Nach der Gründung unserer Gewerkschaften treten zunächst Herr Burnett, Herr Schneider sowie ich, Herr Noxx, als Vorstand der Gewerkschaften für jegliche Gespräche und Verhandlungen in Kraft.

    Wenn ich das so lese denke ich, dass ihnen die Altis Polizisten egal sind oder warum haben sie keinen Vorstand von der Insel Altis?

    Sie nennen sich Gewerkschaft, aber stehen nicht für Transparenz und Gleichheit?

    Zitat


    Die offizielle Inbetriebnahme des Alcatraz

    Alcatraz ist eine veraltete Gefängnisanlage aus uralten Zeiten, die Sicherheitsbestimmungen sind nicht erfüllt und die Brandschutzmaßnahmen sind nicht gegeben.

    Sie wollen doch nicht etwa die Bürger gefährden oder ist ihnen das auch so egal wie die Polizisten auf Altis?


    Zitat


    Das Regelmäßigere Erscheinen des Tanoabeauftragten bzw. eine Neuwahl durch die, die für Tanoa speziell ausgebildet worden sind

    Es gibt Tanoabeauftragte, welche durch uns als fähig, autark, motiviert und zuverlässig eingestuft wurden.

    Sollten sie kein Tanoabeauftragter sein, wird eines der vorher genannten Kriterien nicht auf sie zutreffen.

    Es wird somit keine Neuwahlen geben!


    Zitat

    Ein offizielles Statement zur Entlassung von Ronny Rostpogge

    Er hat gegen diverse Dienstvorschriften verstoßen, mehr kann ich dazu nicht sagen.

    Jedoch gebe ich ihnen einen guten Tipp mit auf den Weg, wenn sie nicht wie Herr Rostpogge enden möchten, dann hören sie auf und gehen wieder in ihren Dienst.



    Wir geben ihnen hiermit die Chance ihren Boykott zu beenden und friedliche Gespräche zu führen. Sie gehen wieder in ihren Dienst und beschützten die Zivilbevölkerung, wenn das gegeben ist wird der Polizeirat und die Polizeileitung für sofortige Gespräche zur Verfügung stehen.

    Sollten sie dieser Forderung nicht nachkommen, sind wird gezwungen sie aus dem Amt des Polizisten zu entheben!



    Mit freundlichen Grüßen

    Alpfred Opium

    Tom Conway


    - Polizeirat -


  • Sehr geehrte ehemalige Kollegen,


    erstmal ein Entschuldigung für meine prompte Kündigung, jedoch können wir dies einandernmal besprechen.

    Nun aber zum Relevantem:

    Ich sehe ihr Verhalten als angebracht an, wenn sich anscheinend keiner mehr um Tanoa kümmert, den Dienst nach Altis zu verlegen. Zum Ende meiner Amtszeit oblag die Verantwortung für Tanoa damals noch Ausbildern Craig Harrison und Marcus Burnett, bei welchen ab dem Punkt der Ernennung dieser die Polizeiaktivität auf Tanoa drastisch gestiegen ist.

    Das Schreiben des Rates offenbart sich mir hingegen jedoch als reiner Akt der Willkür. Aus ihrer Gewerkschaft geht hervor, dass sich ihr Boykott auf eine Dienstverlagerung beschränkt, weshalb ich also nicht verstehen kann, weshalb man euch stählerne Jungs dafür bestraft, dass sie ihren Dienst nicht auf dieser Insel verrichten, da es im Umkehrschluss bedeuten würde, dass jeder Polizist, der seinen Dienst auf einer anderen Insel als gewohnt verrichtet, gleich zu ahnden wäre. Da dies dem Anschein nach nicht so ist, ist mein Verdacht auf Willkür meiner Ansicht nach bestätigt.

    Sollten sie sich weiterhin diesen Drangselein ausgesetzt werden, kann ich ihnen lediglich empfehlen, den Gouverneur Philton Lincoln zu kontaktieren, um eventuelle Entlassungplädoyers anzufertigen.


    Einen sozialistischen Abend noch,

    Adenauer

  • [Shoutboxeintrag in einem der gängigen Inselforen]


    Was sehen da meine entzündeten Augen?

    Eine unabhängige, nicht vom Staat zugelassene Gewerkschaft?! Dazu noch ein Streik von dienstverpflichteten Beamten, denen das Streiken gesetzlich verboten ist?!

    Denen müssen wir wohl mal Streikbrecher auf Crack mit Lötkolben und Kneifzangen zu Besuch nach hause schicken.

    Hallo Herr McClane,


    können sie als Fachmann für Gewerbe und Gewerkschaften bitte Prüfen ob schon eine Gewerkschaft gegründet wurde bevor hier öffentlich Verhandelt wurde?

    Es würde uns ungemein freuen wenn sie uns nächstmöglich diesbezüglich Bescheid geben können!


    Der Polizeileitung und dem Polizeirat ist aufgefallen, dass hier schon von einer Gewerkschaft gesprochen wird, aber dem Polizeirat kein Antrag diesbezüglich vorliegt.

    Bitte Prüfen sie ihre Unterlagen, ob bei ihnen was eingegangen ist!


    Mit freundlichen Grüßen

    Alpfred Opium

    Tom Conway


    - Polizeirat -

  • Als Bürger Tanoas finde ich diesen Streik absolut gerechtfertigt.
    Wenn auf einer Insel, die von einem Polizeistaat geführt wird, der einen Regierungs- und Gewaltenanspruch über ebendiese Insel erhebt, dies seit Monaten allerdings nicht einmal ansatzweise versucht, diese Ansprüche mit entsprechender Präsenz durchzusetzen muss man sich nicht wundern, wenn die grundlegenden Funktionen des Staatsapparates durch rebellisches Pack übernommen werden.

    So langsam sollte jegliches Handeln der Polizei-Führungsebene, welches nicht die sofortige Besserung der Lage auf Tanoa forciert, als direkten Unterminierung und damit Angriff auf die Staatsordnung von Tanoa gesehen werden.

  • [da Herr Opium seine letzte Mail wohl aus Versehen an alle Bewohner der Insel geschickt hat, antwortet Frau Meyer - ebenfalls wohl aus Versehen - per "allen Antworten"]

    Sehr geehrte Herren Opium und und Conway,


    bezugnehmend auf Ihre Anfrage an Herrn Ministerialrat McClane antworte ich Ihnen namens meines vorgenannten Vorgesetzten.


    Die beurkundete Gründung einer Gewerkschaft ist dem Staatsministerium für Wirtschaft und Infrakstruktur nicht bekannt - geschweige denn die staatlichte Anerkennung oder gar offizielle Zulassung derselben. Die sogenannte "Polizeigewerkschaft Tanoa" bzw. die maßgeblich Verantwortlichen handeln also gänzlich ungesetzlich.


    Der für solche Fragen zuständige Justiziar unserers Ministeriums hat bei der weitergehenden Recherche bzgl. der Gesetzeslage darauf erkannt, dass es Staatsdienern und insbesondere Poilzeibeamten der Republik von Altis und Tanoa grundsätzlich nicht gestattet ist, sich ohne Einverständnis des Ministerrates der Republik in Gewerkschaften, Mitarbeitervertretungen oder Betriebsräten zusammenzuschließen.


    Im vorliegenden Falle handelt es sich also um also um einen rechtsunwirksamen Akt, der zudem (den Streik betreffend) als Insubordanation und Meuterei zu werten ist und dementsprechend mit der vollen Härte disziplinarischer, dienst- und strafrechtlicher Mittel zu ahnden ist.


    Ich hoffe, Ihnen mit meiner Auskunft weiterhelfen zu können und verbleibe mit vorzüglicher Hochachtung.


    team-elan.de/index.php?attachment/6299/

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  • Sehr geehrte Polizeigewerkschaft Tanoa,


    nach Lesen der erschreckenden Reaktion auf die sachliche Verdeutlichung von Hernn Noxx durch den Rat, stellt sich folgende Situation offen:


    Sie verrichten ihren Dienst nicht auf Tanoa, also sollen sie entlassen werden.


    Bei den extra für Tanoa angeheuerten Polizisten leuchtet mir das durchaus ein, kann daraus jedoch keine Begründung für die Übertragung auf alle anderen Polizisten schließen.


    In diesem Falle, werte Kollegen, lege ich euch die Kündigung nahe.

    Und ja, nach dem Polizeidienst ist nicht Schluss, sondern es fängt gerade erst an.


    In den Sinne,

    für Frieden und Sozialismus seid bereit!

  • [Pressemitteilung der zuständigen Pressestelle]


    Gouverneur Lincoln hat bekannt gegebenen, dass er sich zu diesem Thema nicht äußern wird und auf kein Interview einlässt. Er ist auf Staatsbesuch in Russland und hat allerhand zu tun und kann sich mit diesen Themen nicht beschäftigen.


    Er bitte dies zu verstehen und vertraut auf seine Vertreter.



    Pressestelle der Regierung

  • 29.01.39, 07:50

    Residenz Rommfeldt auf Malden


    Ex-Polizist Boris Rommfeldt schaut die morgendlichen Nachrichten im Fernsehen.


    "Und nun zu unseren Tanoa-News. Ex-Polizeiausbilder und Hauptkommissar Marcus Burnett versammelte am Montag einige Polizisten um sich um eine Gewerkschaft innerhalb der Polizei zu gründen. Sie fordern bessere Arbeitsverhältnisse auf Tanoa und die wiedereinstellung des Ronny Rostpogge. Bis dahin möchten sie ihren Dienst auf Tanoa quittieren, mehr dazu im folgendem visuelle Beitrag, welcher von Herrn Burnett verbreitet wird."


    *Schaltet den Fernseher aus und setzt sich an den Computer und fängt an zu schreiben*


    Sehr geehrter Herr Burnett,


    Ich habe von Ihrem "Aufstand" innerhalb der Polizei erfahren. Ich kann Ihnen einzig und allein zur Vernunft raten. Sie setzen sehr viel aufs Spiel für eine sinnlose Sache. Als Beamter haben sie sich dazu verpflichtet, die Bevölkerung zu schützen, pflichtbewusst ihren Dienst zu vollziehen und den befehlen seiner vorgesetzt Folge zu leisten, sofern diese nicht gegen Moral und Ethik verstoßen. Beiße nicht die Hand die dich füttert ist ein Sprichwort, dass das Beamtendasein gut zusammenfasst. Sie und ihre Familie leben vom Staat und bekommen einen ordentlichen Sold ausgezahlt. Mit einem Streik setzen sie ihre Zukunft und die ihrer Familie aufs Spiel ohne Aussicht auf einen wirklichen Erfolg. Wieso? Ganz einfach:

    Das Beamtendasein ist ein vom allgemeinem Arbeitsverhältnis abweichender Zustand. Sie sind kein Bergarbeiter oder Trucker. Sie halten den Staat am laufen und dieser kann sich derartige Unruhen nicht leisten. Ein Staat muss funktionieren was voraussetzt, dass sich alle Beamten seinen Vorgesetzten unterordnen und dessen Befehle befolgt. Aus diesem Grund ist ihnen das streiken untersagt. Warum genau dieser hier keinen Erfolg haben wird ist einfach zu erklären. Sollten die leitenden Organe nun auf sie eingehen könnten andere ihrem Beispiel folgen. Da man es nie allen recht machen kann würde dies den Zusammenbruch des Polizeistaates bedeuten.


    Bedenken Sie auch, dass selbst die Leitung und der Rat an die Gesetze und Regeln des Staates gebunden sind. Fällt jemand nun wegen wiederholten Fehlverhaltens auf, sind sie gezwungen diesen zu entlassen und genau das steht ihnen auch bevor wenn sie nicht einlenken sollten.


    Ich bin auch nicht immer ein Freund von einigen Entscheidungen der Leitung gewesen und auch die Entlassung von Rostpogge bestürzt mich sehr. Dennoch kann ich nur an sie appelieren: setzen sie diesem Wahnsinn ein Ende und nehmen sie, was ihnen bleibt. Eine Kündigung durch die Leitung wird ewig an ihrer Akte Lasten. Denken sie an sich und ihre Familie, es gibt andere Wege.


    MfG,


    B. Rommfeldt



    Enzo Castillo


    Reyes Lancester

    - Polizeiausbilder K&T -

  • *schaut sich den Artikel an*


    *runzelt die Stirn*


    "Mensch führen sich die Beamten von Tanoa wieder auf"


    *liest weiter*

    - Die offizielle Inbetriebnahme des Alcatraz

    *Spuckt sein Kaffee aus*


    *bricht in Gelächter aus*

    *Steht lachend auf und holt ein Tuch um den Kaffee aufzuwischen*

    "Sprechen heißt urteilen. Schweigen heißt geurteilt haben"

  • [Ein Zettel ist neben die Streikankündigung am Markplatz genagelt. Daneben wurde an das schwarze Brett eine tote Ratte genagelt.]


    Gewerkschaft? Streik? Was erzählen Sie hier für einen hirnverbrannten Schwachsinn? Sie sind Verräter, Fahnenflüchtige, nichts weiter! Sie haben Ihren Eid und Ihre Einheit hintergangen, um sich für Ihre eigene Eitelkeit selbst zu inszenieren. Mit welchem Recht urteilen Sie über andere, wenn Sie selbst Ihre Ehre wegwerfen, um sich im Rampenlicht zu sonnen? Sie haben das Ansehen der Polizei beschmutzt und unser Ziel hintergangen. Ihre Taten sind nichts anderes als Hochverrat! Wenn unsere Leitung weiß, was richtig ist, werden Sie bekommen, was Sie verdienen: Den Strang!


    Hängt die Verräter!


    Findet ihre Unterstützer in der Bevölkerung und stellt auch sie an die Wand! Tötet die Sympathisanten, tötet ihre Nachbarn, tötet ihre Familien! Tötet sie alle! Die Polizei Tanoa war zu weich zum Volk. Es ist Zeit, zu zeigen, was Gehorsam bedeutet! Vernichtet diesen Abschaum, füllt die Massengräber und reinigt Tanoa von dieser Pest! Und wenn die Gräber überquellen, entsorgen wir den Abfall im Meer und färben den Pazifik rot!

  • Es ist spät am Abend als Ian Kennedy leicht angeheitert in das Hotel zurückfindet, der Urlaub scheint ihm zu gefallen.


    Ein schneller Blick auf das Diensthandy verrät: 83 verpasste Anrufe, irgendwas mit einer Gewerkschaft


    - "Was zum Teufel?"

    Barlow Bane [Code 6] | Polizeileitung Ian Kennedy | Moderator AAdler

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