Moin,
im letzten heiß umwobenen Thread bezüglich der Änderung im Gangsystem gab mir Wanda Fuhl einen kleinen Denkanstoß:
Auch weil meine letzte Rebellenkontrolle darin endete, dass man nich bis aufs Hemd ausgezog, obwohl ich Rebell war, würde ich mich über eine kleinere Abwandelung an den Kodizes und herum freuen. Denn mal ehrlich, was sagen wir jemandem, der wissen möchte, was ein Rebell/ Bandit kann, als erstes? Klar, geile Kniften mit mehr Wums. Letztenendes interessieren die Kodizes niemanden mehr und der Unterschied der Rebellen/Banditen wirkt minimal. Dies finde ich persönlich sehr schade, da man sich keine Gedanken mehr drüber macht, was der andere ist und mit wem man sich gruppiert. Zumal man über die Kodizes einiges über den Zusammenschluss verschiedener Personen zu einer Gruppierung regulieren könnte.
Deshalb hier mein Vorschlag(sofern umsetzbar):
Ähnlich wie beim Voting-System erfolgt nach Abschluss der RP-Situation eine Abfrage bezüglich der Haltung der Person und inwiefern er seine Rolle glaubwürdig wiedergegeben hat. Dieses Ergebnis wird festgehalten und ab einer bestimmten Anzahl an Ergebnissen zu einer veränderten Haltung verliert/erhält man eine ander Rolle der Zivilistenfraktion(Ziv/Bandit/Rebell).
Wohlbekanntes Beispiel:
Person XY ist Rebell, raubt jedoch ständig Leute aus und nimmt Drogen(ja, das steht auch im Kodex der Rebellen). Mit dieser Person konfrontierte Leute dürfen wie oben beschrieben dann ihr Votum abgeben. Wird die Person 10-mal mit den Charaktereigenschaften eines Banditen assoziiert, bekommt sie so bspw. das Banditendasein zugesprochen und wird verliert seine Rebellenlizenz. Weiterhin könnte somit ein Weg geschaffen werden, vom Rebellendasein in's Zivilistenleben zu wechseln.
Ich hoffe auf Rückmeldung und Kritik, aber bleibt bitte weitgehend sachlich,
MfG