[PRESSE] WASSERRETTUNG

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    Wasserrettung

    11.08.2019





    Als mich mein Kollege am 04.08.2019 ansprach, um ihm bei einer nächtlichen Wasserrettung zu helfen,

    war ich sofort Feuer und Flamme. So sind wir ins nächste HQ,

    die Taucher und Ich haben uns in unsere Latexanzug gestopft und

    beim rausrennen noch unsere Atemgeräte übergeworfen. Kaum waren die Einsatzkräfte im Heli,

    gings auch schon los!

    Das die Verunglückten mitten im Meer vor Tanoa lagen, erschwerte die Suche, aber nach 10 Minuten flug,

    fande der Rettungshubschrauber das erste, aber nicht letzte Boot, wie es sich später noch herausstellte.

    Die Taucher zögerten nich lange und sprangen sofort in das eiskalte Wasser und

    begannen mit der Suche. Zum Glück des Patienten, wurde er schnell zwischen ein paar Algen gefunden.

    Nach den wiederbelebenten Maßnahmen, gab einer der Taucher ihm sein Sauerstoffgerät

    und so konnten wir dann gemeinsam

    wieder an die Wasseroberfläche tauchen, wo auch schon einer der Helikopter wartete.

    Als der völlig aufgelöste Patient es in den Heli schafte, teilte dieser dem Rettungspiloten mit,

    dass sein Kollege ein paar hundert Meter nördlich auch verunglückt sei.

    Da sich sein Kollege scheinbar schon etwas länger im Wasser befand, hat auch irgendwann dessen

    Mobiltelefon den Geist aufgegeben, sodass wir ihn auch nicht mehr orten konnten.

    Nach einer 45 minütigen Suche mit dem Hummingbird und Tauchern im Wasser,

    konnten wir ihn dann endlich finden.

    Es war ein Wunder, das der Mann noch am Leben war, aber als wir dann beide im Helikopter hatten,

    vielten den Rettern ein Stein vom Herzen.

    Abgesehen des Stresses, kann Ich für mich und meine Kollegen aber sagen,

    dass die Unterwasserwelt einfach nur Atemberaubend war!

    Ich glaube, dass Ich damit ein neues Hobby gefunden habe.


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    MH-9 Hummingbird





    Endlich! Der ARAR ist nun endlich im Besitz des MH-9 Hummingbird.

    Ich weiß nicht, wie lange Ich und meine Kollegen darauf gewartet haben.

    Das heißt im Umkehrschluss für die Bürger von Altis und Tanoa, das sie sich

    nun auf waghalsige Flugmanöver unsererseits freuen dürfen, weil mal ganz ehrlich, unter uns,

    der M-900 war was die Manövrierfähigkeit angeht einach nur ein Kühlschrank.

    Am Ende gibts nochmal ein ein R.I.P. an den M-900, weil der jetzt erstmal in den Garagen der ARAR- Mitarbeitern verstauben wird.



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    Großes Danke an Dr. Stine Dirksen zu der Bereitstellung dieses Bildes





    Im Namen des Altis Rescue and Repair wünsche Ich Ihnen noch einen schönen Sonntag!







    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. John Dorian
    Pressesprecher

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