[PRESSE] Mein letzter Bericht



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    Das ARAR-Gericht


    27.08.2019






    Auch beim Altis Rescue and Repair kommt es schon manchmal vor, dass es zwischen manchen Mitarbeitern Unstimmigkeiten gibt. Wenn das der Fall sein sollte, tritt unser Gericht ein, um eine faire Lösung für beide Parteein zu genehmigen. Bei diesem Fall ging es explizit um einen Helikopter,
    der im Einsatz durch Rainer E. und Manuel H. Schaden genommen hat und verschrottet werden musste.
    Der Eigentümer, Markus S., erstattete eine sofortige Anzeige, da sie sich nicht außergerichtlich einig werden konnten. Da die Justiz auf Altis gerade überhäuft von Strafzetteln war, nahmen sich unseren internen Richter, die geehrten Dr. Lukas Freud und Dr. Peter Rühning, den Fall an, und so kam es schon am gleichen Tag noch zu einer Verhandlung. Den beiden angeklagten Mitarbeitern wurde vorgeworfen, den Einsatzhelikopter von dem Kläger, mutwillig zerstört zu haben. Da sich die beiden Angeklagten ihrer Sache recht sicher waren, gingen sie ohne einen Verteidiger in das Rennen, obwohl ihnen auf dem Rechtsstaat Altis einer zugestanden hätte. Nachdem sich die beiden Richter alles angehört haben und beide Seiten, Kläger und Angeklagte, Stellung zu dem Vorfall nehmen konnten, zogen sich die Richter zurück, um sich für die Urteilsverkündung vorzubereiten und zu besprechen. Die Verhandlung wurde bis zu der Urteilsverkünung unterbrochen und man hat gemerkt, wie sich unter beiden Seiten die Nervösität und Ungeduld ausgebreitet hat. Nach ungefähr einer Dreiviertelstunde kamen die Richter zurück und verkündeten das Urteil: "Die Angeklagten haben den erstandenen Schaden zu ersetzen. Die Gerichtskosten werden auf die Angeklagten aufgeteilt."



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    Mein letzter Pressebericht

    25.09.2019






    Das hier wird mein letzter Pressebericht, da ich den ARAR-Dienst aus verschieden Gründe verlassen werde. Der Hauptgrund für meine Entscheidung war der mangelnde Respekt von Zivilisten und Polizisten gegenüber den Medizinern. Da es leider der Fall ist, dass nur die wenigsten Bürger die Arbeit des ARARs wertschätzen, sehe ich es nicht mehr als notwendig, für sie meine Zeit zu investieren und ihnen zu helfen.



    Der zweite Hauptgrund ist, dass ich keine Lust mehr habe, auf jeder Einsatzfahrt zu hoffen, dass mein Patient mehr als 2 Worte (großes Schmerzmittel) rausbekommt. Ich finde es echt schade, dass fast jeder die ARAR- Behandlung als selbstverständlich ansieht.


    Das ist kein Statement vom ARAR, sondern von meiner Person.


    Ich bedanke mich bei meinen Kollegen, mit denen ich größtenteils eine schöne Zeit hatte, speziell mit euch, Lukas Freud und Dr. Fynn Müller.



    Also Adé, an all' meine geliebten Weggefährten.










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