Pressebericht POL-29/09/2045

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    Öffentlicher Polizeibericht 29.09.2045


    Ausfall des Funknetzes

    Vor einigen Tagen haben die schweren Gewitter, welche schon im letzten Bericht Thema waren, weiter verheerenden Schaden angerichtet. Das Hauptfunknetz der Polizei brach nach einem Blitzeinschlag ins Kommunikationszentrum zusammen. Besonders unglücklich war, dass einige Beamte gerade in ein Gefecht mit hochgradig gefährlichen Rebellen verwickelt waren. Für kurze Zeit herrschte ein regelrechtes Chaos auf Seiten der Polizisten. Doch relativ schnell kamen die Polizisten darauf, ihre alten Kurzstreckenfunkgeräte einzusetzen, welche immer noch einwandfrei funktionierten. Schließlich gelang es die Rebellen zu schlagen und die Aufregung war vorbei. Alle Polizisten kehrten zurück in ihr jeweiliges HQ und gingen sofort außer Dienst, bis der Schaden behoben werden konnte. Dafür entsandte die Polizeileitung zwei Beamte des Bausicherheitsteams um den Schaden zu reparieren. Doch auch hier stieß die Polizei auf Widerstand als einige Rebellen versuchten die Polizei zu verjagen. Letzt endlich konnte jedoch eine Lösung gefunden werden und der Sendemast repariert werden. Dadurch konnte die Polizei den normalen Streifendienst wieder aufnehmen.


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    Flucht ins Nasse

    In den letzten Wochen kam es bei Banküberfällen vermehrt vor, dass die letzten Täter nach eingestehen der Niederlage sich ins Wasser flüchteten. Dies taten sie entweder in einem Fahrzeug, oder indem sie wegschwammen. Es ist extrem nervenaufreibend und zeitaufwendig diese Leute zu fassen. Im Endeffekt ist es nur eine Verzögerung des Unausweichlichen. Im schlimmsten Fall sterben sogar Beamte beim Versuch den Täter zu überführen. Deshalb sollen jetzt in der Nähe des Goldbarrenankäufers spezielle Geräte zur genauen Ortung unter Wasser aufgestellt werden. Dadurch wird es in Zukunft um einiges schneller gehen, solche Leute zu fassen. Zusätzlich sind diese Geräte in der Lage einen elektrischen Impuls auszusenden, durch den alle elektronischen Geräte im Umkreis von 500m im Wasser lahmgelegt werden können. Damit wird es in Zukunft möglich sein solche Personen schneller und gefahrloser zu überführen.


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