Gruppenvorstellung Red Berets


  • Red Berets Part 1






    Wir schreiben den 26.4.1992 23:30 Ortszeit (Gravia)


    Als der junge John Kastell der mit seiner Familie am südlichen Stadtrand von Athira wohnt und eines Abends mit seinem Hund Gassi geht, bemerkt er mehrere bewaffnete Gestalten auf einem Hinterhof eines runtergekommenen Hauses.

    Als ihm die Situation merkwürdig vor kommt beschließt er die Leute zu belauschen.


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    Dabei hört er Satzbruchstücke wie Raubzug und fette Beute.

    Überfälle kommen ja zu dieser Zeit auf der Insel häufiger vor da die Militärdiktatur die staatliche Polizei auflöste und die Sicherheitswahrung in die Hände des völlig unterbesetzten Militärs gegeben hat.

    Er schleicht sich davon und läuft zurück in die Stadt und warnt seine Eltern. Die Mutter schnappt sich panisch John und den Hund und versteckt sich mit ihm im Keller des Hauses.

    Der Vater läuft zum Auto und macht sich auf den Weg zum nächstgelegenen Militärstützpunkt an der Fabrik südwestlich

    von Athira.

    Dort bittet er den Kommandierenden Offizier um Hilfe dieser weist ihn jedoch ab und tut sein Hilfeersuchen als Unsinn ab und verweist ihn des Geländes.


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    Panisch fährt Giosio zurück in die Stadt und bemerkt bereits am Stadtrand Feuer in der Stadt.


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    Er fährt eilig zu seinem Haus zurück. Kurze Zeit später am Haus angekommen bemerkt er das die Kellertür offen steht und poltert die Kellertreppe hinunter, dort findet er seine tote Frau den Hund außerdem 3 tote bewaffnete Personen.

    Geschockt beugt er sich über den leblosen Körper seiner Frau und ruft um Hilfe als er plötzlich hinter sich leise schritte vernimmt. Er dreht sich um und es tritt eine dunkle Gestalt aus dem Schatten mit einem Roten Beret und spricht zu ihm, "Acta non Verba". Als der Mann die Waffe hebt wird Giosio schwindelig und er verliert das Bewusstsein.

    Giosio erleidet in jener Nacht einen Schlaganfall und verstirbt am nächsten Tag im Krankenhaus.


    03.4.1992 13:00 Ortszeit (Athira)


    Die Beisetzung von Giosio Kastell fand eine Woche später in einer Kirche eines freundes in Athira statt. Anwesend waren nur der Pfarrer, Giosios Sohn John [11], einige bekannte und ein Mann in Uniform.


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    Als die Beisetzung beendet ist tritt der Uniformierte Mann an die Urne des Vaters und legt einen großen Gedenkkranz nieder. Ein Banner ziert den Kranz und auf ihm steht „Im Gedenken an einen von uns. Acta non Verba“. Als der Mann vom Grab zurücktritt

    geht er direkt auf den jungen John zu und flüstert ihm "Acta non Verba" ins Ohr und drück ihm anbei einen kleinen Zettel in die Hand, als plötzlich die Sirene der Militärpolizei ertönt, ist der man bereits verschwunden. John ergreift die flucht da ihm als Weise auf Altis Zwangsmilitärdienst drohen kann.

    Er läuft zurück zum Haus seiner Eltern und nimmt sich seine liebsten Sachen und das Tracking- Modul seines Vaters, steckt alles in seinen Rucksack. Er läuft weit nach Norden, weg von der Zivilisation. An einer Kreuzung fällt ihm der Zettel wieder ein den er von dem Mann am Friedhof bekommen hat.

    Als er ihn öffnet findet er auf ihm nur 6 Zahlen. Lange überlegt er was die Zahlen bedeuten könnten als ihm plötzlicher der Tracker seines Vaters wieder einfällt. Er findet heraus das die nummern auf eine festgelegte Koordinatenposition passen würde und entscheidet sich dorthin zu reisen. Als er am Ziel angekommen ist findet er ein altes Haus und eine Kiste.

    Als er die Kiste öffnet findet er darin Essen, Trinken, Medikamente und einen Survivalguide.

    In der Ecke steht noch ein Gewehr und Munition.


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    Danach verwischen die Spuren von John Kastell für eine lange Zeit.


    16.10.2020 16:20 Ortszeit ( Nordwesten Altis )


    Hier finden sich die Spuren von John wieder als er bereits ein erwachsener Mann auf einem Jagdstreifzug in den Wäldern ist. Dort macht er eine kleine Gruppe Rehe ausfindig und verfolgt diese mit seinem Fernglas. Plötzlich bemerkt er eine kleine Hütte aus dessen Schornstein leichter Rauch aufsteigt. Er beschließt sich dort umzusehen.

    Als er am Haus ankommt nimmt er leise Hilferufe war. Er bemerkt das die Tür verschlossen ist und entschließt sich sie einzutreten. In der Hütte stehen 2 Kinder. Sie erzählen ihm das sie bereits seit 2 Wochen allein in der Hütte sind und die Eltern zum Pilze sammeln aufgebrochen sind.


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    Er fragt sie wie sie heißen und wie alt

    sie seien, sie antworten ihm Pierre [7] und Vincent [4]. Er ringt mit sich selbst ob er die Kinder mitnehmen soll da möglicherweise die Polizei nach ihnen sucht oder ob er sie zurück lassen soll.

    Er entscheidet sich sie mitzunehmen.



    Die kleinen wachsen bei ihm auf lernen in der Wildnis zu überleben, den Umgang mit Schusswaffen und das Autofahren.

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  • Part2

    11.5.2040 14:15 (Wildniss von Altis)


    John und seine Jungs streifen durch die Wildnis um ihre Tierfallen zu prüfen. Als sie einen Waldpfad entlang gehen treffen sie auf einen Jäger, er macht einen recht freundlichen Eindruck und hält ein kurzes Gespräch mit den dreien. Plötzlich muss der Jäger weg und verabschiedet sich eilig.

    Etwa 20 Minuten später hören sie plötzlich ein sich schnell näherndes Fahrzeug. Sie werden überrascht und kommen nicht zur Flucht. Es ist eine Einheit der Polizei die sie aufgreift (3 Polizisten in einem „Offroader“).


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    Johns Ausweis wird überprüft als die beiden jüngeren sich nicht ausweisen können entscheidet einer

    der Polizisten die von den Jungs angegebenen Personalien über Funk zu überprüfen. Als er das Funkgerät im Auto in die Hand nimmt pfeifen plötzlich Schüsse durchs Gebüsch und die Polizisten gehen zu Boden. Auf einmal ertönt ein raues brummen und ein militärisch anmutendes Fahrzeug mit 3 maskierten Soldaten fährt vor. Die Soldaten steigen aus und richten die Waffen auf die 3.


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    John erkannte die Uniform. Es war die gleiche die auch der Mann auf dem Friedhof bei der Beerdigung seines Vaters trug. John viel die Parole wieder ein die der Mann ihm damals zuflüsterte und auf dem Kranz stand. So entschließt er sich sie den Soldaten zuzurufen. "Acta non Verba". Plötzlich schaltet der Fahrer den Motor aus und es herrscht stille.

    Kurz drauf nehmen die Soldaten die Waffen runter, demaskieren sich und antworten ihm "Acta non Verba". Der vordere der Soldaten stellt sich als Bill vor und bittet sie eiligst in das Fahrzeug zu steigen da bald weitere Polizeikräfte eintreffen würden. Die 3 springen rein und sie fahren gemeinsam davon.

    Die fahrt geht lange Richtung Süden. Als sie an eine Höhle fahren an deren Wand eine Kapelle steht halten sie an.


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    Es stehen weitere Soldaten dort. Alle steigen aus und Bill spricht sie direkt an und stellt die anderen vor:


    John Wayne


    John wuchs in einer Militärfamilie auf. Seinem Akzent nach zu urteilen irgendwo im zentralen Europa. Seine Eltern steckten im noch im Grundschulalter in ein Internat. Als er das Internat 4 Jahre später verließ ging er auf eine Militärschule und dort genoss er eine Ausbildung in der Offizierslaufbahn. John war damals schon sehr ehrgeizig und ambitioniert

    als einer der jüngsten überhaupt schaffte er es in eine Spezialeinheit im Dienste seines Landes. Im Jahre 2030 kam es dann zu einem Bruch in seiner Karriere. Als er mit seiner Einheit an einer Militärübung auf der Griechischen Insel Stratis teilnahm. Bei einer Routinefahrt bemerkt er das an einem Bauernhaus mehrere Menschen

    mit verbunden Augen knien. John bitte den Fahrer umzudrehen und den Menschen zu helfen. Der Fahrer verweigert sich jedoch und sagt John das geht uns nichts an „Befehl ist Befehl“. John ringt mit sich und sein Ehrgefühl sagt ihm "hilf diesen Menschen".Plötzlich reißt die Tür des Fahrzeugs auf und springt heraus. Einer seiner Kollegen ruft ihm nach das ist Befehlsverweigerung doch

    John richtet sich auf und läuft zum Haus zurück. Dort angekommen sieht er die knienden Menschen und hinter ihnen 4 bewaffneten Personen die eine Waffe auf sie richten. John zögert nicht und springt hinter der mauer hervor, streckt die 4 nieder. Als er die 4 entfesselt merkt er das es sich um eine Familie handelt.

    Vater, Mutter und die beiden Kinder. Auf einmal fängt die Mutter zu weinen an und der Vater versucht ihm im gebrochenem Englisch zu erklären das er soeben den Cousin des Machthabenden Generals erschossen hat. Als ihm seine Situation bewusst wird funkt John seine Einheit an bekam jedoch keine Antwort. Der Vater rief aus

    dem Hintergrund "sie werden dich holen" greift seine Frau und seine Kinder springt in sein Auto und fährt vor zu John vor. der Vater sagt ihm "steig ein ich kenne da jemanden" und John springt in sein Auto. Sie fahren eine ganze weile bis sie schließlich an einem kleinen Hafen mit einer großen jedoch runtergekommenen Frachthalle

    anhalten. der Mann sagt ihm er solle aussteigen und in die halle gehen dort würde bereits jemand auf ihn warten und so tat es John auch. Als John die halle betritt jedoch knallt hinter ihm die Tür zu und vor ihm betreten 3 Gestalten die halle, einer im Anzug die anderen beiden in schwarzer Montur schwer bewaffnet.

    Der Anzugträger sagt ihm er möge die Waffe fallen lassen oder er würde die halle in einem schwarzen Sack verlassen. John zögert kurz, gab dem willen des Mannes jedoch schließlich nach und legte seine Waffe auf den Boden. Der man begann mit ihn zu sprechen und sagte ihm er habe 2 Möglichkeiten. Die eine er könne mit ihm gehen

    und den Rest seines Lebens für eine gerechte Sache kämpfen Seite an Seite mit Menschen die aus dem gleich holz geschnitzt wurden wie er. Oder aber er könne dort bleiben wo die Regierungstruppen ihn fassen und ihm Anschluss vermutlich zu Tode foltern würden.

    Noch während der Mann ihm Anzug seinen letzten Satz zu ende spricht ist aus der ferne bereits Polizeisirene zu hören. John läuft auf den man zu und fragt ihn wer er sei, darauf hin antwortet der man nur "Acta non Verba". John antwortet eher sterbe ich als mein leben diesen Sklavereihandlangern in den Rachen zu werfen.

    Die Männer steigen auf ein Motorboot am Pier und fahren davon.


    Adrian Jones


    Adrian Jones geboren am 22.08.2007 in Montague (Massachusetts, USA), wuchs die ersten 16 Jahre seines Lebens bei seiner Familie auf. Früh zeigte sich jedoch schon das Adrian Probleme damit hat sich an die örtlichen Gesetzlichkeiten zu halten und so musste er bereits mit 14 erste Erfahrungen mit der amerikanischen Justiz

    machen.

    Wegen einer Mutprobe bei der er einen Scooter gestohlen hatte. Der 2 Jährige Gefängnisaufenthalt zeichnete ihn maßgeblich. Adrian verlor jegliches vertrauen in seine Freunde und die Familie. Als man ihn am 2.3.2023 auf der Haft entließ wollte er raus ihn die Welt. So plünderte er sein Sparbuch das seine Eltern ihm

    fürs College angelegt hatten und er buchte sich und für sein Budget einen Flug so weit wie möglich weg aus seiner Heimat. Die Reise trug ihn nach Tschechien genau genommen nach Prag wo er in ein günstiges Hotel abstieg. Adrian blieb 2 Wochen in Prag und war sich nicht sicher was er mit seinem Leben anfangen sollte.

    Eines morgen beschloss er einfach mal raus zu fahren und ein paar Ideen zu suchen wie es jetzt weiter gehen soll. So packte er sich ein paar Campingsachen und fuhr mit seinem gemietetem Quad ins grüne. Nach 3 stündiger fahrt hatte er ein schönes Plätzchen gefunden und schlug sein Lager auf. Er baute das Zelt auf und errichtete

    ein Lagerfeuer. In der ersten Nacht wachte er abrupt auf, da er vermutlich von brechenden Ästen in seiner Umgebung wach wurde. Als er das zelt verließ um nachzusehen, leuchtete ihm plötzlich ein helles Licht ins Gesicht und jemand sprach ihn an. "Wir wissen das du auf der suche nach einem Sinn bist und auf der suche nach

    antworten. "Wer seid ihr" fragte Adrian und der man antwortete "wir sind die Gerechtigkeit"antwortete der man und erläuterte weiter "wir können deinem Leben einen Sinn geben. Schließe dich uns an und wir zeigen dir eine neue Welt, eine gerechte Welt Acta non Verba". Adrian wollte wissen was Acta non Verba bedeutet

    und der Mann antwortete ihm: „Acta non Verba bedeutet Taten für sich sprechen zu lassen immer dann wenn jemandem unrecht geschehen soll oder wenn jemanden leid zugefügt wird, denke an diese Parole und dir wird Gerechtigkeit zugetan. Adrian zögert kurz und wiederholt dann die Parole. An diesem Abend verschwinden die spuren von

    Adrian abrupt. Man vermutet ihn heute auf einer der zahlreichen Inseln irgendwo vor der Griechischen Küste.



    und sich selbst,

  • Bill Kinsky


    Bill Kinsky am 25.2.2005 im Polnischen Warschau geboren wuchs unter eher ärmlichen Verhältnissen auf. Sein Vater Querschnittsgelähmt seit einem Autounfall und die Mutter brachte mit ihrem Job als Kaufhausangestellte die Familie durch. Bill war das jüngste von 4 Geschwistern, geschenkt wurde ihm in seiner Kindheit

    / jugend jedoch nichts. Er musste schon sehr früh lernen das man für seine ziele selbst einstehen muss . Nach seinem Schulabschluss schaffte in den Sprung und ergatterte einen Studiumsplatz an einer Universität. Dort beendete er 2025 als einer der jüngsten seines Jahrgangs sein Studium im Finanzbereich.

    Bill zog es mit seinem Diplom in die wellt und so wanderte er nach Athen (Griechenland) aus wo er einen Job bei einer großen Bank im Bereich des Finanzmanagement bekam. 7 Jahre war er für die Bank tätig. 7 Jahre in der er sich ein beachtliches Netzwerk aufbaute und sich einen gewissen Lebensstandard erarbeiten konnte. Als die Bank im

    Frühjahr 2033 Konkurs geht tritt jedoch die Regierung auf den plan und eine Untersuchung wurde eingeleitet, da der verdacht auf Steuerbetrug im Raum stand. Kinskys Vermögen wurde eingefrohren und er wurde in Untersuchungshaft verbracht.

    In den folgenden verhören während seiner 5 Monate U-Haft sollte sich abzeichnen das man nur einen verantwortlichen für den den Konkurs der Bank sucht. Kurze zeit später bot sich eine Gelegenheit aus dem Gefängnis zu entfliehen und vom Festland zu flüchten an und Bill ergriff sie.

    Ihm gelang die flucht aus dem Untersuchungsgefängnis und er entkam von dem Festland mit einer Fähre. In einer stürmischen Nacht kenterte die Fähre jedoch ca. 25 km vor der Küste von Altis. Bill trieb mit einigen anderen auf der See in einem kleinen Rettungsboot als plötzlich ein helles licht die Insassen blendet.

    Eine dunkle Gestalt steigt zu ihnen an Bord und packt Bill an der schulter. Er wir mit an Bord eines Motorbootes genommen. Als das Boot losfährt zieht man ihm einen schwarzen Sack über den Kopf. Nach einer weile gehen die Männer mit Bill von Bord und steigen mit ihm in ein Fahrzeug. Sie sind lange unterwegs und plötzlich

    merkt Bill das das Fahrzeug langsamer wird und anhält. Als die Türen aufgehen und alle aussteigen zieht ihm jemand den Sack von dem Kopf. Er steigt aus und die Männer gehen mit ihm zu einer kleinen Kapelle an einer Höhle in der ein Mann in Anzug sitzt. Bill setzt sich zu ihm und der man fängt an zu erzählen:

    "Wir wissen wer du bist und warum du das tust was du tust. Bill antwortete : Ich musste das tun ich wurde zu unrecht beschuldigt!" Der Mann: Du willst wissen was unrecht ist dann schliss dich uns an und stehe für die Gerechtigkeit ein! Bill: "ich kann nicht das Gesetz ist hinter mir her! Der Mann: Für uns und in unseren reihen gibt es nur ein Gesetz.

    Bill hört aufmerksam zu und der Mann redet weiter:

    Unser Gesetz in der Rebellenkodex und sonst nichts! Ehre den Kodex und du wirst unseren Respekt erhalten! Stehe mit deinem Leben für unsere Sache ein und du hast unsere treue. Verteidige unsere Werte und du hast immer jemanden an deiner Seite bis zum Tod. Der man spricht "Acta non Verba" Bill dreht sich nach hinten um und sieht 5 Männer hinter ihm stehen und ihn ansehen

    er sieht den Männern in die Augen und spricht "Acta non Verba" als er sich wieder umdreht ist der Mann der neben ihm saß verschwunden. Seit jenem geschehen ist Bill Kinsky fester Bestandteil der Red Berets.


    die restlichen Soldaten verlassen die höhle und fahren davon.



    Bill setzt sich mit den dreien an einen Tisch und fängt an zu erzählen:


    Wir sind die Red Berets eine Rebellengruppe die aus ehem. Elitesoldaten und Aussteigern der Gesellschaft besteht. Uns alle eint die gemeinsame Flagge und unser gemeinsames Ziel, für Frieden und Sicherheit auf Altis zu sorgen wenn es sein muss auch mit Waffengewalt.



    Red Berets




    Detaillierte Informationen zur Entstehung der Red Berets sind nicht bekannt. Die Gruppe selbst entstand vermutlich in den 1980ern als bei einem Einsatz Polnischer Elitesoldaten auf Altis 2 deren Männer erschossen wurden. Als der Rest der Gruppe um eine Rückführung der gefallenen Soldaten bittet verweigert der diensthabende Kommandant die Rückführung, mit der Begründung

    das man für tote keine militärischen Ressourcen verschwenden werde. Nach diesem Funkspruch brach der Kontakt zur restlichen Einheit ab.


    er erklärt das Wappen(Logo):


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    - Die gekreuzten Messer stehen für die Bereitschaft für seine Kameraden einzustehen in jeder Situation bis in den Tod.

    - Der Schädel mit dem Roten Beret Symbolisiert unsere Treue zur Rebellion und zur Gruppe bis ans ende der Welt.

    - Die Flügel stehen zum gedenken an unsere gefallenen Kameraden die heldenhaft zum Schutz der Zivilbevölkerung in div. Konflikten oder bei der Wahrung des heiligen Kodex ihr leben gelassen haben. Jede feder steht für einen von ihnen.

    - Das Sternenbanner steht für ein Ehrenhaftes Auftreten zu jeder Zeit.


    er erklärt einige Fakten zu den Red Berets:


    - Die Red Berets streben keine primitive Übermacht auf der Insel Altis an.

    - Wir nehmen uns nur das was wir zum erreichen unserer Ziele benötigen.

    -Die Red Berets erkennen die Authorität der Polizei von Altis nicht an, Respektieren jedoch ihre Arbeit. -Rigoros wird mit Banditen und Rebellen die den Kodex nur als Vorwand nutzen um sich zu bereichern verfahren.

    - Konfrontationen/Konflikte mit den Red Berets können durchaus und jederzeit durch exzellentes Verhandlungsgeschick entschärft werden.

    -Auch lehnen wir die rücksichtslose Bereicherung zum eigenen nutzen ab, deshalb geht etwa 1/3 unserer Einnahmen direkt an benachteiligte Bürger zurück.

    -Grundsätzlich rauben wir keine Zivilisten aus! Zivilisten behalten auch ihre Fahrzeuge sollten sie auf uns treffen und wir nehmen ihnen auch nicht die „Ausrüstung“ ab.

    - Zivilisten verlieren durch uns im Extremfall max. 50% ihrer Fahrzeugladung (je nach Verhandlungsgeschick) oder vergleichsweise geringe mengen an Bargeld die sie aber freiwillig übergeben müssen.

    -Zivilisten können für uns Arbeiten und dem Staat mit seinen überzogenen Steuerabgaben den Mittelfinger zeigen. Jobs bei den Red Berets sind meistens besser bezahlt als normale Berufe auf der Insel.


    RP-OFF:


    Unser Team (Stand: 30.09.2019)


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    John Kastell [59*] [Silberzunge][Kühler Kopf][Pfadfinder][Katastrophenpilot]


    Pierre Burns [27*] [Treudoof][Adlerauge][Glückspilz][Casinosucht]


    Vincent Burns [24*] [Meisterschütze][Hitzkopf][Pyromane][kurze Lunte]


    Bill Kinsky [35*] [Goldzunge][Wirtschaftsgehirn][Strippenzieher][Detailteufel]


    Adrian Jones [33*] [Feuergefährlich][Doktorand][Meisterstratege][Plappermaul]


    John Wayne [Unbekannt] [Sunnyboy][Sammelwut][Gönner][Katastrophenfahrer]


    *es handelt sich um fiktive Altersangaben!


    Die Parole („Acta non Verba“)


    Die Parole ist ein Alleinstellungsmerkmal unserer Gruppierung.

    Personen die nicht unserer Gruppierung angehören können durch,

    das zurufen der Parole Kooperation signalisieren oder Sympathie uns gegenüber

    ausdrücken.

    Auch kann die Parole in einem Gefecht gerufen werden um zu signalisieren

    das man aufgeben möchte.





    P.S. Mit dieser Gruppenvorstellung möchten wir uns ganz Offiziell als „Whitelist-Gang“

    bewerben und euch an unseren Abenteuern teil haben lassen.

  • [OOC: Gangvorstellung wurde angenommen, Gangchannel werden zügig für euch eingerichtet. Bitte nehmt die Pflichten als Whitelistgang ernst und ihr erhaltet ebenfalls ein eigenes Unterforum]

    Entscheidungen treffe ich aus der Nase heraus. Schließlich heißt es ja, „Immer der Nase nach“ ;)

  • Red Berets Propaganda

    vom 26.20.2040




    "Act of Freedom"

    Am 20.10.2040 gab es ein geheimes Treffen von 2 größeren Rebellengruppen an einem geheimen Ort.
    Ziel dieses Treffens war es die Konflikte unter den Rebellen zu beenden und einen Inselweiten Waffenstillstand auszuhandeln.
    Auf der südlichen Seite der Insel ziehen gegen 20 Uhr plötzlich große Rauchschwaden am Horizont auf als sich vom Rebellenaußenposten "West" eine große Kolonne von schwer gepanzerten Fahrzeugen auf den Weg macht in eine Unternehmung von ungewissen Erfolg.

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    Eine etwa 5 Km lange Reise tritt die Kolonne an.
    Am Ziel angekommen stoßen die beiden Gruppierungen dann zusammen und nach einigen misstrauischen blicken tritt Bill Kinsky von den Red Berets hervor und Danny Braumann von den Fireflys stellt sich ihm gegenüber und es beginnen die Verhandlungen.

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    Nach etwa 2 Stunden mühsamer Diskussion und Debatte konnten sich die beiden Gruppen jedoch mit Erfolg auf ein Abkommen einigen welches sie "Act of Freedom" tauften. Stolz präsentieren sie das Abkommen, das sie geschlossen haben:


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    Im Anschluss gab es noch ein freudiges Gelage und spät in der Nacht trennten sich die Wege der Gruppen wieder. Nun bleibt abzuwarten was die Zukunft noch bringen wird und welche Gruppen sich womöglich noch dem Pakt anschließen.



    Unruhen im Norden


    Aktuell treffen durch unsere zivilen Beobachter vermehrt berichte bei uns ein in denen immer häufiger von Gaunereien und Überfallen im Norden der Insel und besonders häufig bei den PD-Aufträgen die Rede ist. Für uns als "Beschützer" der zivilen Bevölkerung natürlich eine besonders besorgniserregende Entwicklung deren die Polizei offenbar nicht Herr zu werden scheint . Wir haben uns also dazu entschieden einige Patrouillen aus Red Berets und Firefly Rebellen in die Region zu entsenden.

    Nach bereits wenigen Stunden der Anwesenheit in der Region konnten wir die unangenehme Situation der Mitbürger bereits nachvollziehen. Im Laufe des Tages konnten wir uns bereits 7 der Banditen entledigen und ihre leblosen Körper wurden standesgemäß der hohen See überlassen.

    Auch für uns beunruhigend war die Tatsache das wir 3 Banditen festsetzen konnten welche offensichtlich von der Insel Tanoa nach Altis gekommen waren nur, um zu plündern und brandschatzen. Die Red Berets werden die weitere Entwicklung natürlich im Auge behalten und euch mit Neuigkeiten versorgen.


    Korruption in der Polizei


    Liebe Mitmenschen an dieser Stelle wollen wir euch warnen. Setzt kein vertrauen in die Polizei von Altis den wie wir jüngst erfahren konnten finden immer mehr Banditen und Ehem. Rebellen in die kreise der Polizei und die Polizeileitung ist offenbar nicht in der Lage diese frühzeitig zu entlarven, sondern begrüßt diese sogar noch mit offenen armen.

    Auch kommt es vermehrt zu Meldungen das es einen kleinen Kreis von mittleren Polizeidienstlern gibt welche regelmäßig Banditen mit Waffen und Ausrüstung versorgt.

    Wir werden in Zukunft alles daran setzten diesen kreis zu entlarven und in der Öffentlichkeit bloßzustellen.


    Zum wohle der Allgemeinheit


    Red Berets haben sich diese Woche auf die Suche begeben den Obdachlosen auf der Insel Altis eine Bleibe zu suchen. Wir sind der Meinung das nicht nur die Reiche Bevölkerung ein Dach über dem Kopf haben sollten. Wir haben ein leeres großes Gebäude gefunden mit einigen Zimmern auf einem verlassenen Firmegelände gegenüber dem Polizei HQ Kavala gefunden.


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    Auch für die ärztliche Versorgung ist in der Nähe der Wohnungen gesorgt da uns auch die Versorgung der Bevölkerung am Herzen liegt.






    Wir werden uns schon Bald mit umfangreicheren Recherchen zurückmelden.


    Eure Red Berets






    PS.: Wir arbeiten aktuell noch am Design unserer Propaganda gebt uns also bitte noch ein wenig Zeit da unser Terminkalender aktuell sehr voll ist und wir nur eine kleine Abteilung haben die sich um solche Angelegenheiten kümmert.

  • Red Berets Propaganda

    vom 02.11.2040



    Gefahren für Leben und Gut in Kavala

    Hallo, werte Staatsbürger durch die anhaltenden Regenschauer zum Wochenbeginn scheinen die Parkplatzflächen regelmäßig unterspült zu werden.
    Wir konnten beobachten, dass der Sand nach den Regenschauern so weich geworden ist das Fahrzeuge in ihm einsinken. Der ARAR hat vermehrt Schwierigkeiten die so tief eingesunkenen Fahrzeuge zu bergen da diese oft bis zur Dachkante einsinken.


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    Häufig wurde auch schon beobachtet das Fahrzeuge völlig zerstört werden, weil sie so tief versunken sind das man sie kaum noch sieht und die Lkw-Fahrer sitzen zum teil so hoch, dass sie die versunkenen Fahrzeuge nicht sehen.
    Achtet also bitte in Zukunft darauf das ihr eure Fahrzeuge dort nicht abstellt, wenn es regnet bzw. prüft den Parkplatz bevor ihr auf ihm Parkt.


    Act of Freedom

    Knapp 2 Wochen ist es nun her das der "Act of Freedom" gegründet wurde und es ist bereits jetzt schon zu spüren, dass es zu weniger Konflikten kommt. Mittlerweile haben auch andere Gruppen Interesse bekundet und wir prüfen zurzeit die Aufnahme.
    Sollte es zu einem positiven Entscheid durch die Gründungsfraktionen kommen werden wir ein weiteres treffen der Rebellen des "Act of Freedom" organisieren. Des Weiteren planen wir derzeit eine Ausweitung des Pakts auf die Insel Tanoa. Kontakte zu den dort ansässigen Gruppen werden bereits nächste Woche geknüpft.
    Mitte der Woche hat der "Act of Freedom" eine interne "Blacklist" erschaffen. Auf ihr landen Personen, die sich nicht dem Rebellenkodex treu verhalten oder versuchen dem Pakt massiv zu schaden. Personen die auf der Blacklist landen müssen mit massiven Sanktionen rechnen seitens der Pakt Parteien.


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    Zu Beginn der Woche haben wir im Hafenbereich von Kavala das HQ des "Act of Freedom" eingerichtet. Hier können sich Bürger und Interessenten über den "Act of Freemdom" oder sich allgemein über das Rebellenleben informieren. Auch könnt ihr euch darüber informieren, ob ihr auf der Blacklist des "Act of Freedom" steht und
    welche Bedingungen gestellt wurden, um dort wieder herunterzukommen. Zurzeit ist aufgrund von Personalmangel jedoch noch keine dauerhafte Besetzung möglich wir arbeiten derzeit jedoch schon an
    einer Lösung des Problems.


    Verschwendung von Steuermitteln

    Wie uns ja sicherlich allen bekannt ist verfügt die Polizei von Altis überwiegend nur über völlig veraltetes Einsatzgerät welches uns auch der letzte Polizeibericht bezüglich der Hubschrauber für den Gefangenentransport wieder bestätigt hat.
    Einige der schändlichen Polizisten scheinen sogar so weit zu gehen, dass sie ihr Einsatzgerät in der angrenzenden Kavala Bucht versenken, um die Regierung zu zwingen von den ohnehin schon knappen Steuermitteln neues anzuschaffen. Ein Beobachter der Red Berets konnte die schändliche Tat beobachten.


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    Schändlicher Hinterhalt


    Am Dienstag dem 29:10.2040 kam es zu einem Konflikt zwischen den Red Berets und einiger unbekannter Akteure welcher in mehrere Gefechte ausartete. Nach mehreren Frontwechseln und einiger Verluste auf seiten der Red Berets konnten die Angreifer jedoch ausgeschaltet werden und deren Kampfgerät wurde ordnungsgemäß entsorgt um Missbrauch durch unbeteiligte zu vermeiden.


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    Weil die Angreifer nicht als Banditen identifiziert werden konnten haben sie ein standesgemäßes Begräbnis durch die Red Berets erhalten.

    "Ruht in Frieden, ihr verlorenen Seelen seit nun frei!"


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    Neues aus dem Norden

    In der letzten Woche haben wir ja bereits über die hitzige Situation im Norden der Insel speziell auf den Paketdienstrouten berichtet. Offenbar scheint ein Exemplar unserer Propaganda auf dem Tisch eines Regierungsbeamten gelandet zu sein.
    Den direkt in der darauffolgenden Woche wurden einige Gesetzesänderungen erlassen, welche es den Paketdienst-Arbeitgebern ermöglicht ihre Mitarbeiter hoffnungslos auszubeuten. Vor dieser Gesetzesänderung gab es ein festes Lohnsystem welches den Paketdienstlern ein sicheren und gleichbleibendes Einkommen garantierte, nun aber ist
    die Sachlage so das diese Gehaltsgarantien völlig aufgehoben worden sind und die Arbeitgeber nun in der Lage sind die Gehälter völlig willkürlich selbst zu bestimmen. So ist die derzeitige Situation entstanden das einige Arbeitgeber nur noch 20 % des ursprünglichen Lohns zahlen und andere wenige sogar bis zu 80 % mehr als vorher.
    Von uns angefertigte Statistiken zeigen jedoch das im Durchschnitt jeder Paketdienstler mit etwa 35 % weniger Gehalt nach Hause geht. Offensichtlich hat die Regierung hier wieder ein großes Geschäft gewittert und die Steuerdaumenschrauben für den einfachen Bürger gleich einmal weiter angezogen anstatt sich um die hoffnungslose Sicherheitslage in der Region zu kümmern.





    Neues gibt es in einer Woche!

    Bis dahin,

    Bleibt Sauber!


    Eure Red Berets!

  • Red Berets Propaganda



    vom 10.11.2040


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    Hinterhältiger Angriff auf eine Säule der Freiheit


    Am Sonntag, dem 03.11.2019 ist es an einem Außenposten der Rebellen zu einem Zusammenstoß zwischen Rebellen und Polizei gekommen.
    Wie ihr sicher wisst, stellen alle Rebellenaußenposten eine Zuflucht dar für all jene, die vor der Polizei auf der Flucht sind oder dazu beitragen wollen das etablierte Regierungssystem zu stürzen.
    Am Sonntag wurde jedoch die Position einer dieser Säulen der Freiheit verraten. Internen berichten zufolge hat die Polizei am Marktplatz Kavala mehrere Zivilisten aufgegriffen und verhaftet. Ein V-Mann hat berichtet, dass die Polizisten diese in das Kavala HQ verbracht haben, um diese zu foltern und an Informationen zu kommen.
    Angesichts dessen das man auch ihre Familien bedrohte gaben besagte Personen jedoch hinweise preis die zur Lokalisierung einer Säule der Freiheit führten.
    Somit setzte sich direkt im Anschluss direkt ein Großaufgebot der Polizei in Bewegung Richtung norden der Insel.
    Am frühen Abend meldeten uns Späher das die Hubschrauber der Polizei über unserem Stützpunkt kreisen und am Horizont Rauchschwaden sich nähern.
    Wir hatten somit genug Zeit uns vorzubereiten. Die Red Berets verschanzten sich in den umliegenden Gebäuden und warteten auf das Eintreffen der Polizeikräfte. Dies geschah auch kurze Zeit später und es begann direkt ein hitziges Feuergefecht. Nach kurzer Zeit jedoch schon machten die Rebellen die Zange zu. Denn die taktisch
    schlecht ausgebildeten Polizeieinheiten sind direkt in eine Falle gelaufen und haben eine Feuerlinie am Rande des Außenpostens gebildet jedoch vielen ihnen weitere Rebellen in den rücken und sie wurden eingekreist. Das Gefecht endete kurze Zeit später zugunsten der Rebellen. Um die spuren zu verwischen wurden die Leichen begraben und die
    Einsatzgerätschaften der Polizei verbrannt.


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    Wir möchten hiermit auch eine ganz klare Warnung an die Polizei aussprechen und sie dazu auffordern sich von unseren Stützpunkten fernzuhalten.

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    Zeit für Organisatorisches


    Diese Woche haben sich die Red Berets mal Zeit genommen, um viele organisatorische dinge abzuarbeiten.
    So hat z.B. John Kastell an einer Sprengstoffschulung auf der Insel Stratis teilgenommen. Adrian Jones war die Woche über ebenfalls auf der Insel Stratis jedoch nicht für eine Schulung, sondern zwecks einer geschäftlichen Verhandlung. Er ist zu Gast bei der Dimitraios Stoffe O.E. gewesen diese beliefert uns nun zu günstigen Konditionen mit Qualitätsstoffen.
    Bill Kinsky ist diese Woche mit der Einrichtung eines neuen Geschäfts der Red Berets zugange gewesen. Der Rest der Truppe ist mit Wartungsarbeiten am Einsatzgerät der Red Berets beschäftigt gewesen.


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    Auf in neue Geschäfte


    Mitte der Woche hat Bill Kinsky sich mit einem Makler der Insel Altis getroffen. Sie haben sich viele leerstehende Fabrikgebäude angeschaut. Nach langem suchen fand sich sogar eines welches sowohl in Größe als auch in Platzangebot zusagte und Bill kaufte dies mit dem Geld der Gruppe.
    Die Fabrik musste jedoch rundum erneuert werden so legte eine ortsansässige Firma neue Elektroleitungen und Rohre sowohl für Frischwasser und Abwasser. Neue Sanitäranlagen wurden installiert und Maschinen wurden aufgebaut.

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    Am Donnerstag begann die Fabrik mit der Arbeit. Regelmäßig liefert nun die Firma Dimitraios Stoffe O.E. hochwertige Stoffe
    von Stratis nach Altis. Die Fabrik mit den Red Berets als Eigentümer ist nun in der Lage mithilfe durch Subventionen der Red Berets günstige Spezialanzüge und Rücksäcke herzustellen welche ab sofort im Auktionshaus oder direkt bei den Red Berets eingekauft werden können.
    Hintergrund für diesen schritt ist die maßlose Ausbeuterei durch einige Händler die solche waren zu extremen preisen verkaufen. Außerdem wollen die Red Berets so jedem Zivilisten ermöglichen sich angesichts der gefährlichen Lebensumstände auf Altis ausreichend zu schützen. Das Angebot ist jedoch begrenzt, da wir nur im verhältnismäßig kleinem Maßstab fertigen können um einen hohes maß an Qualität anbieten zu können.
    Folgende waren produzieren wir aktuell in der Fabrik:

    Spezialanzug [Sechsecke] Grün
    Spezialanzug [Sechsecke] Braun
    Viperharnisch [Khaki]
    Viperharnisch [Oliv]
    Viperharnsich [Schwarz]
    Viperharnisch [Sechsecke] Grün
    Viperharnisch [Sechsecke] Braun

    Die Preise der Waren können geringfügig variieren sollten jedoch immer im Bereich von 150.000$ - 190.000$ liegen je nach Martialverfügbarkeit und Nachfrage.


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    Act of Freedom


    Wie wir ja letzte Woche bereits angekündigt haben wurde diese Woche versucht mit den Rebellen auf Tanoa in Kontakt zu treten. Dafür haben wir die Funktürme am Propagandazentrum benutzt.

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    Warum? Ganz einfach der Funkturm am Kommunikationszentrum ist entgegen der allgemeinen Meinung lediglich für den Datentransfer und nicht zur Funkübertragung geeignet.
    Wir haben also die Funkfrequenzen, die uns von unserem Informanten zugetragen wurden ausprobiert, jedoch haben wir keine Antwort erhalten. Auch auf Anrufe über das Mobiltelefon gab es keine Reaktion. Dies ist ein für uns besorgniserregender zustand, weshalb der Act of Freedom kommende Woche eine Delegation nach Tanoa entsenden wird, um die Lage vor Ort zu klären und einen Kontakt herzustellen.


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    Neue Rubrik: "Fragen zu den Red Berets"

    Jede Woche wollen wir euch eine der am häufigsten gestellten Fragen beantworten.


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    Red Berets?

    Warum "Pimmelt" ihr immer am Marktplatz herum?


    Ganz einfach!

    Wir sind eine bevölkerungsnahe Rebellengruppierung und die Marktplätze sind nun mal ein wichtiger Knotenpunkt für die Bürger von Altis. Deshalb stehen öfter Leute von uns am Marktplatz um mit Zivilisten zu sprechen, präsent zu sein, Neuankömmlinge unterstützen und uns mit den Menschen über aktuelle Probleme unterhalten.
    Des Weiteren nutzen wir die Marktplätze auch für unsere Geschäfte da wir kein Interesse an sinnlosen Schießereien mit der Polizei oder anderen Gruppierungen haben. Solches möchten wir gern den "Primitivlingen" vorbehalten.


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    Das war es für diese Woche wir lesen uns in der nächsten.

    Küsschen auf Nüsschen!

    eure Red Berets!




  • Red Berets Propaganda

    vom 19.11.2040

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    Ein ehrliches Danke!


    Wie viele von euch die diese wöchentliche Propaganda lesen sicherlich mitbekommen haben werden wir seit dem letzten Sonntag von der Polizei gesucht.
    Die Straftaten, welche uns vorgeworfen werden, könnt ihr dem Fahndungsschreiben entnehmen, welches wir auf der Rückseite beigefügt haben.
    Wie wir ja alle wissen ruft die Polizei von Altis öfter Personen oder Gruppen zur Fahndung aus um diese in ihre gewallt zu bringen und sie anschließend zu verhören oder sie ohne einen fairen Prozess für lange Zeit einzusperren. Dieses ist der Polizei in unserem Fall bis heute nicht gelungen. Wir denken diese Tatsache spiegelt an dieser Stelle gut wieder wie unfähig die Polizei von Altis ist was die Strafverfolgung angeht.
    Man hat anscheinend auch noch nicht verstanden das man sich Loyalität nicht erkaufen kann und schon gar nicht von jemandem den man jahrelang ausgebeutet hat.
    An dieser Stelle jedoch möchten wir uns bei der Bevölkerung für ihren Zuspruch und ihre finanzielle und technische Unterstützung in dieser Zeit bedanken. Wir möchten euch dafür danken, dass ihr uns Unterschlupf gewährt und der Polizei gegenüber dicht gehalten habt. Wir werden auch in Zukunft auf diese starke Partnerschaft setzen und diese weiter fördern.
    Auch möchten wir uns bei all jenen Polizisten bedanken die uns während dieser Hexenjagd die Treue gehalten haben und uns für die flucht sogar mit Einsatzgerät der Polizei versorgen.


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    Zur Unterstützung des ASV


    Am Donnerstag ereilte uns ein Bote des ASV und bat uns um mithilfe. Er überreichte uns ein schreiben welches das Siegel von Ralf von Schwarzwolf persönlich trug. In dem Schreiben schilderte uns Herr von Schwarzwolf das eines seiner Fahrzeuge auf hinterlistige Art und Weise entwendet wurde und bat uns um mithilfe für eine
    "Rückholaktion". Natürlich ließen wir uns nicht 2 mal bitten und gingen direkt zur Tat über. Günstigerweise hatten uns kurz zuvor Aufklärer berichtet das sich das gesuchte Fahrzeug direkt an der Fensterfabrik auf Altis befindet. Da wir ohnehin gerade mit Einsatzgerät in der Nähe gewesen sind haben wir uns direkt auf die Socken gemacht. Als wir am beschriebenen Ort eintrafen, fanden wir das gesuchte Fahrzeug, es schien jedoch verlassen.
    Wir mussten es aufbrechen. Als dieses erfolgreich war vielen plötzlich Schüsse und wir sprangen und die Fahrzeuge und führen davon um unnötige verletze zu vermeiden.
    Das Fahrzeug stellten wir weiter östlich der Fabrik sicher ab wo es im Anschluss Herr von Schwarzwolf persönlich und dankend entgegennahm.


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    Für die Sicherheit


    An dieser Stelle möchten wir die Bürger von Altis informieren, dass wir ab sofort trotz der Fahndung durch die Polizei aktiver gegen Banditen und ihre banden vorgehen werden. Im Fokus liegen an dieser Stelle für uns ganz klar die Verarbeiter und Händler welche sehr oft das ziel von Überfällen sind.
    Solltet ihr in Zukunft also Einheiten unserer Gruppe an Verarbeitern oder und oder Händlern antreffen könnt ihr euch sicher sein das diese nur zu eurem Schutz da sind
    .


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    Red Berets?

    Kann man einer von euch werden?


    Interessante Frage! Da ich im Namen unserer Gruppe sprechen kann, würde ich sagen grundsätzlich ja was aber nicht bedeutet, dass wir grundsätzlich jeden aufnehmen. Wir erwarten natürlich von potenziellen "Bewerbern" das sie von sich aus Interesse an den Red Berets zeigen und dies auch in einer Interessensbekundung (Bewerbung) darstellen.
    Da wir kein Bund für nur Tage oder Wochen sind, solltet ihr euch bewusst sein das euch eine lange Probephase erwartet, in der euer Verhalten sehr genau überwacht wird. Außerdem sollte eure Lebensgeschichte zu uns passen und ihr solltet mit den Grundsätzen der Red Berets vertraut sein. Da wir keine Gruppe sind die als einzige Voraussetzung erwartet, dass ihr ein Gewehr halten und abfeuern könnt, sollte dir das gewisse extra an Kreativität nicht fehlen.
    Solltest du diese Kriterien erfüllen und Interesse bekunden könnte es schon bald sein das wir auf dich zutreten und dich mitnehmen auf eine Reise ohne Wiederkehr ;).


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    Neue Infos folgen in kürze!

    Bleibt also am Ball!

    eure Red Berets


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    Rückseite


    team-elan.de/index.php?attachment/10206/

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