Niemand
Gang - Vorstellung - Niemand
Du wolltest schon immer ein Niemand sein?
Du wolltest schon immer als Niemand agieren und dich mit den großen Gangs anlegen?
Du wolltest schon immer als ein Niemand für das Gleichgewicht Tanoa’s sorgen?
Und Niemand wird sich darum kümmern
-> Dann bist du hier genau richtig!
Die Gruppierung Niemand wurde am 04.06.2018 gegründet.
Niemand war seitdem komplett unauffällig und flog stets unter dem Radar.
Keiner kannte Niemand.
Jedoch fiel es Niemandem auf, dass das Gleichgewicht auf Tanoa stärker denn je bedroht war.
Da abtrünnige Rebellen ihren Kodex verletzen und mit dem Abschaum der Banditen koalieren, ist das Gleichgewicht absolut aus den Fugen geraten.
Rebellen, die überfallen, Banditen, die ungestraft schießwütig Tanoa heimsuchen.
Das gefällt Niemand nicht.
So entschlossen sich einige wehrfähige Bürger, sich der Rebellion anzuschließen.
Schlussendlich passierte das Unvermeidbare. Viele Unbekannte, sozusagen ein scheinbar wehrloser Haufen von Niemanden, schloss sich zusammen.
Seit einigen Monaten wurde aus dem bunten Haufen von Niemanden eine Gemeinschaft, die aus dem Schatten der abtrünnigen Rebellen und verwahrlosten Banditen hervorsticht.
Nach einigen kleinen und unbedeutenden Rückschlägen passierte das Unvermeidbare:
Niemand begann sich zu erheben.
Seither kämpft Niemand für das Gleichgewicht der Machtverhältnisse, vor allem, seitdem die Polizei durch die alte Rebellion von Tanoa verjagt und entmachtet wurde.
Niemand macht es sich zur Aufgabe, das Leben aller Bürger Tanoa’s zu erleichtern, jedoch nicht langweilig zu machen.
Das Ziel von Niemand ist es, nicht für die absolute Sicherheit zu sorgen, sondern gegen die illegal eingereisten abtrünnigen Rebellen und Banditen aus dem Staat Altis vorzugehen.
Niemand hat bereits einige Spione aus dem Staate Altis eliminiert und einige Erfolge in dem Kampf gegen die Banditen verzeichnet.
Niemand hat stets ein offenes Ohr für besorgte Bürger aus dem Staate Tanoa, und heißt auch diejenigen willkommen, die vor den Banditen oder der Polizeigewalt auf Altis flüchten.
Niemand wird weiterhin für ein Jedermann da sein.
Ein Einblick in den Alltag eines Niemand's
Der Alltag eines Niemand's besteht zum großen Teil aus Warten und Beobachten. Wir sind dazu meinst versammelt an einem Marktplatz und warten auf eine Nachricht von jemanden, der ausgeraubt wird
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Sobald wir eine Nachricht erhalten, oder mitbekommen, dass jemand ausgeraubt wird, begeben wir uns auf den Weg, um ihn zu unterstützen.
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Je nach Gefahrenlage wählen wir unsere Fahrzeuge und Waffen. Wenn wir erfahren, dass der Betroffene mit einem Gerät oder ähnlichen Fahrzeugen unterwegs ist, wird sicherheitshalber maximal Aufgerüstet. Wir schicken immer einen Späher vor, um einen Überblick über die Situation zu erhalten und zu wissen, wie wir am Besten mit der gesamten Situation umzugehen haben. Falls unser Späher eine hohe Mannanzahl nennt, umstellen wir das Gebiet und sichern die Fluchtwege. Unser oberstes Ziel ist es die Opfer zu minimieren und Kollerteralschäden zu verhindern.
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Diese Situation war sehr unübersichtlich, da die Täter unsere Kleidung trugen. Wir entschieden uns zusammen zubleiben, um uns somit nicht zu verwechseln. Die Täter hatten jedoch nicht damit gerechnet, dass der arme Bauer hilfe erhalten wird. Schlussendlich schafften wir es die Täter zu überwältigen. Wir übergaben den Tempest an den rechmäßigen Besitzer und bestraften die Täter, damit sie in Zukunft auf keine falschen Gedanken kommen. Wenn wir alles geklärt haben, tätigen wir eine Nachbesprechung, um unsere Vorgehensweisen permanent zu verbessern.
Doch wer gehört zu den Niemanden?
John Pfister - Niemands Anführer:
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Einst als Flüchtling vor der Polizeigewalt der korrupten Polizisten auf Altis strandete er bei Port Boisé auf Tanoa.
John Pfister lebt seit nunmehr 13 Jahren auf Tanoa.
Er lebte lange Zeit abgeschieden im tiefsten Urwald bei den Ureinwohnern Tanoa’s und führte dort ein einfaches und bescheidenes leben fernab der hiesigen Zivilisation.
Wie J.Pfister nunmal so ist wurde es ihm nach 5 Jahren der abgeschiedenheit dann doch zu langweilig und er suchte sich den weg zurück in die Zivilisation.
John Pfister versuchte sich recht Erfolglos als Holzfäller bevor er eine steile Karriere bei der Sagenumwobenen Tanoa Air Force machte.
Als "Der fliegende Scharfschütze " nun bekannt gewordener Held der Tanoa Air Force dezimierte er die schlimmsten der Banditen aus Atemberaubender Höhe und Entfernung.
So verrichtete er lange Zeit seinen Dienst im Auftrag der Air - Force bis auf Tanoa wieder Frieden herrschte.
Als sich dann die Legendäre Tanoa Air Force auflöste, da sie ihren Dienst mehr als Glorreich und überaus Erfolgreich verrichtet hatte, wurde es still um den fliegenden Scharfschützen.
Er kehrte zu seinem einfachen Leben zurück.
Und so wurde er zum ersten aller Niemande.
Auno Järvinen - Treuer Freund und Stellvertretender Anführer von Niemand:
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Als einer der aktivsten und treuesten Niemande steht Auno Järvinen stets im Mittelpunkt der Action.
So bietet der eine Teil der Gang einem Zivilisten an zu helfen, kommt eine Stunde später der etwas leicht vergessliche aber liebenswürdige Auno um die Ecke und denkt schon wieder nur ans überfallen. Wo hin und wieder ein Niemand ein nettes Gespräch oder ein pläuschchen bei einem Bier am Hopfenfeld sieht, sieht Auno schon eine Lösegeldforderung.
Gebremst durch Niemands Anführer oder durch seine Freunde lässt er sich meistens allerdings dazu überreden die Bürger in frieden zu lassen. Meistens zumindestens.
Gelegentlich gibt es auch komplette Aussetzer, wenn das passiert lässt sich der liebe Auno nur noch durch Kämpfe um die hiesigen Gangverstecke ablenken.
Wenn er sich mit seiner PDW dann abreagiert hat beschützt er hin und wieder auch mal den ein oder anderen Zivilisten.
Besonders ausgeprägt ist sein Verlangen nach Geld. Ursache hierfür ist sein jahrelanger schlechter Umgang mit dem Abschaum der gesellschaft, den Bandieten. Niemand hat Auno aus dem Bandietenlager rausgeholt, aber niemand schafft es den Bandieten aus Auno raus zu holen.
Sicher ist aber eines: Auf Auno ist immer verlass, und egal was passiert er steht stets treu und absolut Loyal hinter seinen Freunden.
Porta Mololokiv - Die Stimme der Vernunft
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Porta Mololokiv, ein einfach entspannter Niemand.
Fliegen einem die Kugeln um den Kopf -> Alles kein Problem.
Ruhe bewahren, Fernglas auspacken und die Lage beobachten. Ganz wichtig dabei: Erstmal Ruhe bewahren.
Wird wild Diskutiert, oder im Funk wahllos rumgeschrien, Porta hat stets die Ruhe weg.
Er deeskaliert oftmals jeden Streit und jede Unstimmigkeit meist alleine schon durch sein beruhigendes Auftreten.
Mit sorgfalt bedachte Worte verhindern meistens schlimmere Eskalationen, aber wenn eine Situation eskaliert, liegt er schon mit seiner Schallgedämpften Waffe im Busch und gibt Feuerschutz.
Als Niemand taugt er besonders bei Diplomatischen Gesprächen und ist vorbildlich unbekannt und unauffällig.
Bernd Korte - Gescheiterter Anwalt und Sozialarbeiter
BK wie sein Spitzname lautet war einst ein berühmter Staatsanwalt. Keiner brachte die schlimmsten aller Straftäter gnadenloser in den Knast als er.
BK glänzte durch seine unbeirrbarkeit und seine unbestechlichkeit.
Drogenbarone, Kartellbosse, Auftragsmörder und auch Polizeiverachtende schießwütige halbstarke wanderten dank BK in den Knast um in vergessenheit zu geraten damit sie nie wieder schaden anrichten können. Eines Tages wurde ein Familienvater von einem betrunkenen Autofahrer getötet. Das brachte Bk absolut aus dem Konzept, da seine Frau vor 3 Jahren auf dieselbe Art und Weise gestorben ist.
BK erkannte das er für seine Vorstellung von Gerechtigkeit selber zu wenig ausrichten konnte, und suchte sich eine neue Bestimmung. Er wollte nicht nur Symptome bekämpfen sondern das Übel an der Wurzel packen und beseitigen.
BK der Staatsanwalt wurde Sozialarbeiter und half Menschen auf den Straßen Georgetowns.
Durch einige Zufälle und durch Bekanntschaften geriet er an Häftlingen denen er helfen wollte. Nach Jahren auf der Straße hat BK sich so dermaßen verausgabt und so viele schlimme Dinge gesehen das er selbst mit all den belastenden Dingen nicht mehr klar kam.
Er freundete sich mit einem Häftling Namens Floyd Lawton an. Gemeinsam entdeckten sie Ihre Verachtung für Banditen und so nahmen die Dinge ihren lauf.