Die Geschichten des Alpfred Opium

  • Hallo allerseits, ich bin Alpfred Opium. Da ich schon etwas älter bin und keine 12 Stunden mehr arbeiten darf, habe ich nun die Idee in meiner Freizeit im Altersheim ein paar Geschichten zuschreiben.
    Diese Geschichten beschreiben Tätigkeiten, die ich wirklich erlebt habe, aber etwas abgeändert. Ich hoffe die Geschichte gefällt euch.


    Irgendwann vor 7 Jahren bin ich mit meinen Streifenpartner auf Streife gefahren.
    Der Vormittag war bis dato ziemlich ruhig und eigentlich ganz entspannt.
    Gegen 16 Uhr kam dann ein Notruf von der Kampfmittelbeseitigung La Rochelle, diese gaben an einen angeblichen Bomben Fund gemacht zuhaben.
    Die Leitstelle schickte mich so schnell wie möglich nach La Rochelle in das HQ der Kampfmittelbeseitigung.
    In diesem HQ wartete man bereits auf mich, sie haben bereits mehrere Karten und Fotos auf einen Tisch gelegt.
    Auf diesen Tisch war ein Gebiet, in der nähe von La Rochelle abgezeichnet.
    Sie erklärten mir das auf diesen Bildern ein paar wahrscheinlich nicht explodierte Bomben, aus dem 2. Weltkrieg zusehen seien.
    Ich holte unsere Polizei Leitung mit hinzu, sie meinte das wir alles wichtige in die Wege leiten sollen damit diese Bomben gefunden und unschädlich gemacht werden können. Die Polizei holte ein paar mehr Streifen um das Gebiet zusichern und zuschauen, ob sich dort keine Zivilisten aufhalten würden.
    Nach einer Woche Sicherung des Gebietes konnte die Kampfmittelbeseitigung sich an das Werk machen.
    Verschiedenste Bomben wurden gefunden und mussten gesprengt werden.
    Da dies kein bewohntes Gebiet war, ist dies kein Problem.
    Bei diesen Sprengungen wurden laut Angaben cirka fünf Tonnen Bomben gesprengt.
    Bei diesen Sprengungen wurde noch etwas sehr Interessantes gefunden, nämlich verschiedene Schächte.
    Diese wurden durch die Sprengstoff Experten durchsucht und freigegeben.
    Die Experten gaben uns nach einer Woche Bescheid das dass Gebiet gesichert sei.
    Sie Informierten uns auch über die gefunden Schächte.
    Wir schrieben einen Bericht über die Vorfälle an die Lokal Zeitung Tanoa.
    Nach einer Woche meldete sich ein Forscher Team, diese Wollten einen Termin mit uns haben.
    Wir stimmten zu und konnten einen Termin am nächsten Tag um 18 Uhr finden.
    Sie kamen zu uns und erklärten uns das sie bei Forschungen auf ein sogenanntes Wundermittel gestoßen seien.
    Das mittel so ein Arzneimittel mit dem Namen R600XY sein, was gegen Krebs helfen soll.
    Sie zeigten uns Briefe und Bücher wo bewiesen ist das dass Wundermittel unter Adenauer erforscht wurde jedoch nie auf den Markt gebracht worden ist.
    In diesen Dokumenten ist auch Beschreiben das dieses Mittel in Schächten in der Nähe von La Rochelle gelagert worden ist.
    Deshalb fragten sie uns ob wir ihnen Helfen könnten die Schächte zu durchsuchen.
    Wir fragten unsere Polizei Leitung ob sie das genehmigen würde, diese bejaht unter sehr hohen Sicherheitsbestimmungen.
    Am nächsten trafen wir uns 8 Uhr in der Früh an dem Standort nah La Rochelle.
    Sie kamen zu dritt und mit dabei waren cirka zwölf asiatische Hilfsarbeiter, welche die Verschütteten Teile der Schächte frei legen sollten.
    Die drei Forsche, mein Streifenpartner und ich halfen ihnen dabei.
    Nach zwei Tagen und jeweils zehn Stunden gaben wir am dritten Tag ein wenig die Hoffnung auf, am Abend jedoch fanden wir eine Kiste.
    Diese Kiste war vier x vier Meter groß und bestand aus Kupfer.
    Diese Kiste sah ziemlich alt aus und war schon leicht verrostet.
    Wir holten verschiedene Werkzeug aus unseren Autos und versuchten die Kiste vorsichtig zu öffnen, das klappte ohne Probleme.
    In dieser Kiste fanden wir das Unglaubliche, zwanzig Ampullen mit der Aufschrift R600XY. Diese Ampullen verfrachteten wir in ein Auto, dort waren sie am sichersten aufgehoben. Die Forscher entschieden jede weitere Forschung abzubrechen und in ihr Foschungs Labor zurück zukehren.
    Wir fuhren also in einen Polizei Konvoi zu dem internationalen Flughafen Lifu.
    An diesen Flughafen wartete bereits ein Huron Helikopter auf die Forscher.
    Diese Flogen nun zu der Universität für Heilkunde nach Arhira um an den Ampullen weiter zu forschen.
    Die Polizei machte sich nun wieder an die Arbeit um das Gebiet zusichern, da dieses noch recht gefährlich ist.
    Die Polizei Leitung entschloss sich dieses Gebiet zu einer Sperrzone zu erklären.
    Dieses Gebiet soll noch weiter erforscht werden, bis dieses für Sicher erklärt wird. Nach 3 Wochen bekammen wir aus Athira nun die erhoffte Nachricht, es handelt sich tatsächlich um das Wundermittel R600XY. Die Forscher forschen nun weiter an diesen Medikament um endlich Krebserkrankten helfen zu können.


    Das war eine Geschichte die ich vor ein paar Jahre erlebt habe.
    Ich hoffe sie hat euch gefallen und ich hoffe es freut euch wenn ich Geschichten aus meinen Leben schreibe.

    Viele grüße euer Opi

  • In seiner Kindheit, versäumten es seine Lehrer, ihm die Bedeutung von Absätzen zu erklären. :D


    Bewegtes Leben :)

    "Man sollte nie Gewalt anwenden... außer man ist richtig sauer. Dann sollte man immer Gewalt anwenden!"

    "Nie einen Zufall ignorieren... es sei denn man hat zu tun. Dann muss man alles ignorieren."



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