Beiträge von Frank Tenpenny

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    Sehr geehrte Investoren und natürlich sehr geehrte Öffentlichkeit,


    leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass die ehrliche und hart arbeitende Organisation Kreuzberg sich wieder einmal der hetzerischen Stimmungsmache Außenstehender ausgesetzt sieht. Diesmal wurde sich scheinbar von Unbekannten in unser Portal gehackt und es wurden Nachrichten im Namen von einem unserer Gründungsmitglieder veröffentlicht. Obrige Meldung stammt natürlich keines Wegs aus der Feder von Farhad Amjad, sondern dient lediglich dazu ihn als ungebildet darzustellen und so zu diskreditieren. Farhad hat weder eine Schwester, die Aische heißt, noch gibt es irgendeine Entführung durch die Polizei.


    Wir haben bei der Polizei nachgefragt. Im Folgenden lesen Sie ein Interview mit Polizeioberkommissar rosewood .



    Interviewer: “Herr Rosewood, immer wieder wird unserer Familienunternehmen angegriffen, indem gefälschte Dokument und andere Schriften veröffentlicht werden. Wie gedenkt die Polizei dagegen vorzugehen?”

    Rosewood: “Wir bei der Polizei sind natürlich immer hilfsbereit in solchen Fällen, unsere IT-Forensiker können eine Erfolgsquote von 99% vorweisen. In ihrem Fall jedoch hat die Polizei keinerlei Indizien, dass die Nachricht, um die es geht, nicht von Herrn Farhad Amjad verfasst und veröffentlicht wurde. Der Schreibstil passt genau in das Muster, das andere Schriften von Farhad Amjad ergeben”

    Interviewer: “Aber das ist doch absurd, Herr Amjad hat ja nicht einmal eine Schwester, die Aische heißt.”

    Rosewood: “Dessen sind wir bei der Polizei uns ebenfalls bewusst. Dennoch war Herr Amjad vor seiner Haftstrafe auf der Suche nach dieser. Zunächst wollte er eine Vermisstenanzeige aufgeben. Später schlug er bewaffnet einen Polizeihauptkommissar nieder und drohte diesen zu erschießen, sollte der Polizist ihm nicht sagen, wohin die Polizei seine Schwester entführt habe.”

    Interviewer: “Wollen Sie unseren Mitarbeiter etwa als geisteskrank hinstellen?”

    Rosewood: “Ganz genau. Bei Herrn Amjad wurden bei seiner Verhaftung mehrere Gramm Methamphetamin gesichert. Während des Gefängnisaufenthalts konnten bei Herrn Amjad Entzugserscheinungen festgestellt werden. Der Verdacht auf eine drogeninduzierte Psychose liegt deshalb nahe.”

    Interviewer: “Ich danke Ihnen für das Gespräch Herr Rosewood, auch wenn Sie scheinbar mit denen unter einer Decke stecken.”

    Rosewood: “Ihnen ist auch nicht mehr zu helfen.”



    Wie Sie sehen können, beteiligt sich selbst die Polizei an der Hetze gegen Kreuzberg. Wir werden uns aber nicht unterkriegen lassen, liebe Anleger. Ihr Geld ist bei uns weiterhin gut angelegt und in sicheren Händen. Lassen Sie sich von diesen billigen Versuchen nicht abschrecken, bei uns zu investieren.


    Mit freundlichsten Grüßen




    Ihre Lieblingsorganisation Kreuzberg

    Ey was wichtikes ist und zwar praucht kreuzberg euer hilffe weil was krasses passiert is das war nehmlich so das die cops meine schwester die aische entfürt haben das weis ich weil die so kommische fragen gestellt haben und so nach gehagt haben als ich den um die hillfe gebetet hab und ja auf jedden fal hab ich dann versucht die wider zu finden aber die war da nicht also wo ich bei den cops war und naja dann bin ich für 2 monate in den knast aber ich konnte nix dafür und ja jetzt weis ich immer noch nich wo meine schwester is und desweng brauc ich dan auch euren hilfe weil wen jemant da was weis dann muss ich das iwssen also schreib mich an auf handy freudliche grüsse Farhad Amjad

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Inseln Altis und Tanoa,


    Die Polizei Altis warnt Sie hiermit öffentlich vor der Organisation Kreuzberg. Es handelt sich dabei mitnichten um eine legitime Vereinigung von Geschäftsmännern, sondern um einen Zusammenschluss von Banditen. Lassen Sie sich nicht von den Versuchen des sogenannten PR-Managers Dennis Campbell, Kreuzberg als seriöse Organisation darzustellen, beirren.


    Die Polizei Berlin hat uns folgendes Dokument zu einem der Gründungsmitglieder übergeben.



    Sollten Sie Informationen zu Ali Mohammed Adul Amjad haben, zögern Sie nicht sich an uns zu wenden.


    Einen schönen Tag wünscht Ihnen


    Ihre Polizei Altis-Tanoa



    Gez. Frank Tenpenny

    Polizeihauptkommissar

    Wenn hier Leute sooooo gerne in der ego ballern können sie ja auch in die ego gehen ^^

    Ich weiß, dass du das wahrscheinlich halb im Scherz gesagt hast aber ich muss es trotzdem sagen: Das ist einfach Unfug.

    Es geht ja nur zu einem ganz kleinen Teil darum, dass man selbst in der Ego-Sicht ist, weil man die Fights dann vielleicht intensiver findet. Viel wichtiger ist natürlich, dass die Gefechte sich in Ego-Sicht - und das gilt eben nur wenn alle Teilnehmer in Ego-Sicht sind - einfach anders spielen und zwar nach meinem Empfinden besser.

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    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

    am kommenden Freitag, den 04.05. um 20:00 Uhr, findet der Weltcup im Klettern in der Disziplin Free Solo - also seilfrei - in Moddergat, Tanoa statt. Leider jedoch können die Profisportler, die eigentlich für die Meisterschaft qualifiziert gewesen wären, nicht erscheinen. Vorgeblich sollen diese wegen der aktuellen politischen Lage im Land nicht einreisen wollen.

    Auch wenn wir diese Gründe absolut nicht nachvollziehbar finden und sie ganz offensichtlich auf Hetze gegen unseren großartigen Polizeistaat beruhen, wollen wir sicherstellen, dass der Cup trotzdem stattfinden kann. Daher kann nun jeder Bürger, der den Mut und das Können besitzt, einfach teilnehmen, das Preisgeld abräumen und das Prestige einfahren.

    Wenn Sie Interesse haben, finden Sie unten weitere Informationen.


    Mit freundlichen Grüßen



    Ihre Veranstalter





    Um teilzunehmen


    • Erscheinen Sie einfach um 20:00 Uhr, am besten bereits einige Minuten vorher, an der Felswand bei Moddergat, bei der Silbermine
    • Es kann auch später hinzugekommen werden
    • Bringen Sie die notwendige Ausrüstung dafür mit
      • Ein Fernglas
      • tragen Sie wiedererkennbare Kleidung
    • Lesen Sie sich vorher das Regelwerk zur Meisterschaft durch


    Das Regelwerk


    • Die Teilnehmer müssen wiedererkennbar gekleidet sein
    • Die Teilnehmer erklimmen die Wand zu Fuß
    • Die Anzahl der Versuche ist unbegrenzt
    • Die Teilnehmer dürfen alle gleichzeitig versuchen die Wand zu erklimmen
    • Die Teilnehmer dürfen nicht gegen andere Teilnehmer vorgehen
    • Die Teilnehmer dürfen sich nicht selbst medizinisch versorgen
    • ARARs versorgen am Wandfuß und an Stellen in der Wand
    • Wiederbelebte Teilnehmer müssen am Wandfuß neu beginnen
    • Es darf nur die vorgesehene Route geklettert werden, diese wird gekennzeichnet sein
    • Die ersten drei, die die Wand erklommen haben, stellen das Podium in entsprechender Reihenfolge
    • Der Wettkampf wird dadurch beendet
    • Sollte nach 45 Minuten keiner oder nicht drei Teilnehmer die Wand erklommen haben, zählt der "Highpoint" sofern nachvollziehbar
    • Der Veranstalter behält sich vor jederzeit, auch während des Wettkampfes, Änderungen am Regelwerk vorzunehmen


    Die Route


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    Preisgeld


    • Es wird ein Preisgeld für die ersten drei geben
    • die Höhe des Preisgelds steht noch aus, jedoch mindestens 2,5 Millionen Altis-Dollar
    • Es kann gerne für das Preisgeld gespendet werden, dazu müssen Sie einfach nur Frank Tenpenny oder Dr. Dr. Frei Heit kontaktieren

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger unserer wundervollen Inseln,

    uns ereilen schlimme Nachrichten. Die Schurken auf Tanoa machen vor nichts Halt und haben nun auch unsere Tradition auf dem Gewissen. Es bedrückt uns zutiefst Ihnen mitteilen zu müssen, dass unter dem Bürgerkrieg scheinbar jetzt auch die einzigartige kulinarische Tradition von Tanoa leiden muss. Laut Umfragen des Instituts für Ablenkung von politischen Problemen sollen seit Ausbruch des Bürgerkriegs auf Tanoa rund die Hälfte aller Rezepte der klassischen tanoa'schen Küche verloren gegangen sein.

    Die Gründe hierfür scheinen darin zu liegen, dass mit zunehmender Häufigkeit Hersteller und Lieferanten für wichtige Rohstoffe, unter anderem Nahrungsmittel, überfallen werden. Die daraus resultierende Knappheit hat unsere einmalige Esskultur eingestampft. Am schlimmsten betroffen zu sein scheinen Kupfer, was für die Herstellung von Messingpfannen benötigt wird, sowie Zucker und Salz.

    Doch seien Sie beruhigt! ARAR und die Polizei in ihrer Weißheit haben ein Konzept ausgearbeitet, wie wir unsere Tradition retten können. Am Freitag den 23. März, von 18:30 Uhr bis 21:30 findet nämlich erneut der Tag der Güter statt und zwar diesmal auf Tanoa.

    Die Polizei wird hierbei zusammen mit ARAR die Arbeiter in den jeweiligen Branchen beschützen und so die Versorgung wieder sicherstellen. Jeder der Interesse hat teilzunehmen, kann ohne Anmeldung hinzukommen und sich anschließen.


    Hier nochmal alle Infos auf einen Blick:


    Folgende Routen werden zu folgenden Zeitpunkten begleitet:

    • Kupfer (nur die Route nahe Ouméré) von 18:30-19:30 Uhr
    • Zucker von 19:30-20:30 Uhr
    • Salz von 20:30-21:30 Uhr

    Selbstverständlich werden wir alle Änderungen sowie Anfang und Start der Aktion ankündigen. Polizei- und ARAR-Meldungen werden Sie darüber hinaus auf dem Laufenden halten.


    Auf jeder Route ist die Vorgehensweise folgende:

    • Wir werden ab kurz nach Start der aktuellen Route an der Stelle, an der die Rohstoffe geschürft/gesammelt werden, warten und dann mit allen gemeinsam weiter fahren zur Verarbeitung, sobald die Fahrzeuge gefüllt sind.
    • Dort werden wir wieder warten bis verarbeitet wurde und uns danach auf den Weg machen zum Verkäufer. Dort werden besondere Maßnahmen getroffen um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten.
    • Wir werden je Route nur eine Tour fahren, allerdings durchgehend im Zeitraum dieser einen Stunde je Route auch zufällig die Plätze abfahren mit weiteren Einsatzkräften.

    Das Teilnehmen am Konvoi ist die sicherste Methode, allerdings können Sie auch mit einem gewissen Schutz rechen, wenn sie an anderen Orten auf der Route unterwegs sind. Schicken sie einfach einen Notruf los, wenn Sie aktiv bedroht werden oder sich Banditen auf der Route rum treiben.

    Sollten Sie Fragen haben können Sie sich gerne an Dr. Dr. Frei Heit oder Frank Tenpenny wenden. Wir hoffen, wir konnten Sie auf ein wichtiges Problem aufmerksam machen und können mit Ihrer Unterstützung rechnen.

    Mit freundlichen Grüßen



    Ihr ARAR und Ihre Polizei

    Grundsätzlich sehe ich hier schon Handlungsbedarf, jedoch ist dein Vorschlag - aus Gründen die, wie ich finde, Ty Pie schon gut offengelegt hat - einfach eine zu starke Einschränkung für das RP. Meiner Meinung nach liegt das Problem hier auch darin, dass man das Bandit-Werden beim Ausrauben ja ganz einfach umgehen kann, eben in dem man sein Gegenüber mit Waffengewalt dazu zwingt das Geld zu geben. Daher hier mein Vorschlag: Wenn man jemandem Bargeld überreicht kann man eine "Raub"-Tickbox ankreuzen. Damit dies aber nicht einfach von irgendwelchen Marktplatztrollen genutzt werden kann, um jeden zum Banditen zu machen, erscheint beim Empfänger ein Fester in dem man annehmen oder verweigern kann, genau so wie bei einem Strafzettel also.

    Vielleicht könnte man die Krankheit ja im Z-Inventar haben und dann an jemanden - natürlich mit Cooldown danach - verteilen, was aber nicht in der Anwesenheit eines ARAR ginge, so wie auch mit Drogen in der Anwesenheit eines Cops. Dann wäre es zumindest nicht allzu aufwendig umzusetzen.