Beiträge von Jerry Thomson

    Die Geschichte mit den Diensthandys


    Letztens hat sich auf Altis ein Ereignis sondergleichen abgespielt, anscheinend hat der Herr Johnson wohl, am Anfang seiner Schicht, das falsche Diensthandy genommen. Sein Dienst hat neben der Tatsache, dass die Kaffeemaschine wiedermal keine Milch mischen konnte, ganz normal angefangen.



    Und es ging auch alles gut bis zu dem Zeitpunkt als die Verehrer der Frau von Strophe bemerkt haben, dass die Dame ihrer Träume momentan auf der Insel Ihren Dienst verrichtet. Und da sich die Herren anscheinend das Ziel gesetzt hatten den Tag der Frau von Strophe ein bisschen zu verschönern haben sie versucht mit ihr Kontakt aufzunehmen. Allerdings war die Dame von Strophe momentan nicht an ihrer Seite, deswegen haben die Herren 1 + 1 zusammengezählt und ihr Mobiltelefon gezückt. Wie die Kollegin nachher schilderte hat sie den Personen ihre Nummer überlassen, da sie behaupteten, dass sie den gleichen Joga Kurs besuchten wie den an dem sie schon lange teilnahm. Wie sich im ARAR Hauptquertier rausstellte hatte der Herr, wie er selbst behauptete, nicht den Schwarzen Gürtel im Bodenturnen. Da schon nach den ersten Übungen ein Physiotherapeut geholt werden musste.


    Aber nach den ersten Nachrichten war es auch noch alles, naja, vertretbar?


    „Hallo mein Name ist Johnson, aber wenn Sie es sich ganz fest vorstellen, dann bin ich vielleicht auch die Frau von Strophe. Ich glaube ich habe heute Morgen nach dem falschen Diensthandy gegriffen :(„ ,schrieb Herr Johnson, in der Hoffnung, dass die Nachrichten ein Ende nehmen würden. Aber ganz im Gegenteil, man würde behaupten können, dass sie gar nicht mit Kata schreiben wollten, sondern die Personen extra in das Hotelzimmer, wo der ARAR Vorstand momentan untergebracht ist, eingebrochen sind. Um die Namensschilder der Funkgeräte auszutauschen, um somit den eigenen Gedanken und Wünschen freien Lauf geben zu können.

    Natürlich würden sich jetzt die Normies denken warum ich so überzeugt von dieser Theorie bin?


    „dann flirte ich doch gerne mit ihnen jetz sie sind bestimmt auch hot as fuck und als doktor bestimmt auch ne bessere sugar mommy“ Zitiert von Jeremy Schwakowiak um 22:24 Uhr am 04.02.2019.



    Ich glaube ich konnte jeden Zweifel beseitigen!



    Zufälligerweise hat sich gerade zu diesem Zeitpunkt genau an der Tankstelle, neben dem ARAR-Flugstaffel Hauptquartier am Flughafen ein Unfall ereignet. Wie es der Zufall so wollte waren genau die Verfasser dieser angstverbreitenden, lustigen und mysteriösen Nachrichten an dem Verkehrsunfall beteiligt. Nachdem die Kollegin Kata von Strophe und der Kollege Isaac Newton die Personen behandelt haben, hat sich Tyler direkt auf sein edles Quadbike geschwungen und ist mit, allem das das Gefährt hergibt an die Unfallstelle gefahren.

    Natürlich wurden alle Verkehrsregeln beachtet, und es wurden keine öffentlichen Gegenstände, die der Gemeinde gehören beschädigt. (Und das habe ich nicht für eine Entlohnung gesagt.) Um den Verursachern seiner zukünftigen Albträume mal ein zwei Fragen zu stellen. „Was von der Weite ausgeschaut hat wie ein Panisches Wedeln und schreien, war eine alte Taktik der Indianer um den Gegenüber einzuschüchtern.“, beschreibt Herr Johnson, mit gelassener Stimme.

    Er habe wie die Frau von Strophe berichtet, das Diensthandy vor ihr auf den Boden geworfen. Und er sei dann weinend und „MACHT DAS ES AUFHÖRT, MACHT DAS ES ENDLICH AUFHÖRT“ schreiend davongelaufen. Jedoch offenbarte sich am nächsten Morgen, also nachdem Tyler das Funkgerät der Frau von Strophe wieder auf das Ladegerät gesteckt hatte, ein Unglück. Nämlich ist das Funkgerät der Frau von Strophe abhandengekommen und die an sie adressierten Nachrichten bekommt jetzt ein nichtsahnender, und unschuldiger ARAR.


    Falls sie ein mit Schokolade und Katzen dekoriertes Funkgerät finden dann lassen Sie es uns in Ihrem und unserem Interesse wissen, Danke.

    Um das ganze ein bisschen zu veranschaulichen hier noch ein paar Bilder:


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    Dieser Anmachspruch ist übrigens als patentiert angemeldet.


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    Doppelt hält besser!



    Letztens hat sich auf Tanoa ein wahres Unglück abgespielt. Ein Herr im mittleren Alter hat sich in die Psychiatrie einweisen lassen um dort behandelt zu werden. Nachdem der ARAR Mitarbeiter, der sich vor Ort befand, den Papierkram abgeschlossen hatte, hat er sich direkt um den Patienten gekümmert. Der Mann, der sehr langes Haar und einen unrasierten Bart hatte, hat dann erklärt warum, wieso, seit wann, und, und, und.


    Nach einer, wie der Kollege mitteilte, relativ langen Zeit hat er dann das Vertrauen des Patienten erlangen können. Somit hat der Herr Moon dann auch angefangen zu erzählen. Er erzählte, dass er in den letzten Tagen stundenlang verfolgt wurde. Er hat uns sogar geschildert, dass er schon attackiert wurde, „von wem?“, „warum?“, waren natürlich die Fragen die als erstes gefallen sind, jedoch konnte uns der Geschädigte nicht antworten.


    Er erzählte weiter. Aber nach einem Moment der Ruhe hat sich der Patient dann auch die Hintergründe der Tat nach und nach ausmalen können. Es ging sehr stockend voran, irgendwann war dann der psychische Zustand des Patienten so schlecht, dass er nur mehr in Stichwörtern reden konnte.

    An dem Punkt wurde die Behandlung auf den nächsten Tag verlegt, und dem Patienten wurde eine Liege sowie ein Zimmer zur Verfügung gestellt, in dem er sich auf den nächsten Tag vorbereiten kann. Als der nächste Tag angebrochen war kamen alle Beteiligten mit frischen Kräften zurück an den Ort des Geschehens. Nachdem der erste Teil des Gesprächs fast vollständig wiederholt wurde, wurde auch der „interessante Teil“ angesprochen.


    Herr Moon, sowie es der Behandelte vorzieht genannt zu werden, hat dem behandelnden Arzt dann seine Fragen beantwortet. Das ganze Dilemma soll wegen eines Revierstreits im Drogen Milieu angefangen haben, doch irgendwann hat sich der Streit der zwei Banden auf eine andere Ebene begeben. Es war nicht mehr Bande vs Bande, sondern die russische Regierung hat sich eingemischt, und sie hat durch verschiedenste Taktiken versucht beiden Banden zu schaden, um selbst an die Spitze zu gelangen. So erzählt Herr Moon. Jetzt zehn Jahre nach diesem Schlamassel, kommt alles wieder auf ihn zurück.

    Laut seinen Beobachtungen wurden alle Menschen, Tiere und Ampeln durch Doppelgänger ersetzt. Doppelgänger des ehemaligen russischen Geheimdienstes FPS, er erzählte, dass sich alle gegen Ihn stellen. Und er insbesondere in der Stadt böse Blicke zu geworfen bekommt. Er sagte sogar, dass er glaubt die Polizisten wurden durch Doppelgänger ausgetauscht.


    „Irgendwann mitten im Gespräch fing er an, zu stottern, seine Stimme veränderte sich, er war ganz geschlagen“ so steht es im Bericht des Psychiaters „Der Grund für diesen rapiden Stimmungswechsel war, der Tot seines Bruders“, fing er fort. Wie der Patient berichtete stammt er aus dem asiatischen Raum, genauer gesagt aus Südkorea. Er lebte mit seiner Familie, nahe einer Kaserne und eines Abends stürmten plötzlich eine kleine Gruppe Soldaten das Haus der Familie Moon, schwerbewaffnet und fokussiert nahmen sie den großen Bruder des Herr Moons mit. Gerade in diesen Jahren als der Krieg tobte und es schon so viele Opfer gab, nahmen sie ihn mit. Ohne Vorwarnung, ohne nix.


    Dann zwei Monate später war zur Abwechslung ein Brief im Postkasten des jungen Mannes, schön bestückt mit Militärischer Dekoration, „als ich den Brief sah wusste ich direkt um was es geht“ berichtet Dayhun Moon, der damals noch zehn jährige. Er und seine Mutter öffneten den Brief und dann waren alle Vermutungen um seinen Bruder für ein und allemal besiegelt.


    „Uns tut es leid diese Nachricht überbringen zu müssen, aber Ihr Sohn Nabi Moon ist leider im Krieg für sein Vaterland gestorben. Wir bedanken uns für seine Dienste, er war ein super Soldat...“ Und es folgten weitere Schmeicheleien.

    „Vielleicht kann man die Schandtaten die mir angetan wurden, auf den Stellvertreterkrieg in dem mein Bruder eingesetzt wurde beziehen, jedoch ist das unwahrscheinlich“, erklärt Dayhun. Er ist ganz von seiner Theorie überzeugt, dass alles und jeder auf dieser Insel sich verändert hat. Verrückt würde man sagen oder nicht?



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    Ich habe bemerkt, dass wenn man im Modus (in dem man den Namen des Gegenübers nicht sehen kann) es ein bisschen ungeschickt ist. Und deswegen würde ich vorschlagen, dass wenn man den Personalausweiß einer Person bekommt dann auch sein Name über seinem Kopf erscheint. Eventuell könnte man auch so etwas wie einen Gangausweiß einbauen oder so.

    Warum spiele ich nicht einfach im normalen Modus?

    Es macht mir persönlich sehr viel Spaß eben mal nicht zu wissen wer der Typ da vor mir ist, und das möchte ich auch beibehalten. Ich hoffe mein Vorschlag macht irgendwie Sinn.
    Danke

    Schlübell ist halt auch nur eine Person wie jede andere und nur weil da jetzt "Polizeileitung" steht oder nicht ist er halt Geralt Schlübell gleich wie du halt Jaspar de Caspar bist, sicher fählt da mehr Verantwortung an, aber an irgend einem Punkt möchte man halt auch mal Spaß haben und da kann einem schon mal was raus rutschen!

    Ich glaube du (bzw. sehr selten ein anderer) kannst auch nicht von dir behaupten, dass du IMMER alles richtig gemacht hast...

    Und ich schätze der Job als Polizeileitung ist gar nicht mal so einfach, und man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass das hier alles nur ein Spiel ist, zugegeben ein sehr besonderes Spiel!

    Also nehmt es doch beide einbisschen gelassener wenn jemand anderes mal einen Fehler macht!

    Euer Pate!

    Alechandro Jnr. | Gargamel