Beiträge von Chris McAllen

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    Chris McAllen [109868]

    Weitere Fahrer: Jessy Baker, Darius Wolf, Levin Smirnov

    Das war eine Situation aus meiner ersten Woche als ARAR-Ausbilder. Wir hatten als ARAR-Leitung die Idee, jeden Sonntag Nachmittag ein sogenanntes ARAR-Training durchzuführen, in dem verschiedene Situationen trainiert werden. Zum einen um gewisse Dinge zu trainieren und zum Anderen um das Teamplay zu fördern. Diese Trainings konnten größere Wasserrettungen sein, ein Leck bei einem Gefahrstofftransport oder auch andere Großeinsätze. Das erste ARAR-Training war jedoch ganz einfach. Jeder ARAR parkt sich einen Offroader aus und dann wird im Konvoi gefahren. Das Ergebnis ist relativ eindeutig. Sehr viele Lagerfeuer :D Aber geil wars trotzdem!

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    Zwei Monate später haben wir dann wieder eine Konvoifahrt durchgeführt. Diesmal mit weniger, aber größeren Fahrzeugen und beim zweiten Mal sind alle Fahrzeuge wieder unbeschädigt im HQ angekommen.

    Bild-2022-01-20-210705.png

    Diese beiden Momente stehen stellvertretend für mittlerweile knapp 700 Stunden ARAR und damit für die Fraktion bei der für mich Elan so richtig begonnen hat. Ein schwieriger Start, es gibt Rückschläge, aber wenn man dem ganzen eine Chance gibt und sich Mühe gibt, erlebt man eine geile Zeit mit geilen Mitspielern.


    Chris McAllen [109868]

    In Bezug auf scripted Events um zum Thema zurückzukommen gibt es tatsächlich einige Möglichkeiten wie man die Arbeit des ARAR und der Polizei in Events zusammenführen kann:


    z.B

    - gescriptetes Event mit einem havarierten Tanklaster, ein gesamter Straßenabschnitt muss für den Verkehr gesperrt werden, die ARAR ist für die Bergung zuständig und die Polizei für die Sicherung. Entsprechende Katastropen wirken sich natürlich auch auf die Marktpreise aus.

    Für sowas braucht man meiner Meinung nach nicht unbedingt scripted Events, sondern hier kann jeder Spieler in gewisser Weise auch selber tätig werden. Insbesondere das zitierte Beispiel ist relativ leicht für einen selbst umsetzbar und hat bisher auch immer recht positive Reaktionen hervorgerufen. Man braucht nicht immer Scripts, sondern man kann als Spieler auch selber seiner Fantasie freien Lauf lassen, solche Einsätze auslösen und damit Eigeninitiative zeigen.

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    Chris McAllen 109868

    Dein zweites Argument ist hinfällig, ich erklär dir auch warum. Bis jetzt hab ich noch keinen Vorteil für das Rollenspiel gefunden, bis auf die Tatsache das man Teamkills vermeiden kann.

    Das Argument ist rein für Gefechte. Gefechte können Teil vom Rollenspiel sein, aber nenn bitte ein Argument, welches sich nicht nur auf Gefechte bezieht. Außerdem ist das im Rollenspiel wiederum ein Nachteil, weil du so eigentlich notwendige Absprachen im Gefecht unnötig machst. Statt im Gefecht eure Positionen kommunizieren zu müssen, seht ihr die jederzeit.

    Warum soll ich auf hunderte Meter Entfernung durch Wände und alles mögliche meine Mates sehen sollen? Das macht auf einem RP-Server für mich keinen Sinn.

    Das sehe ich im RP immer noch als Nachteil, weils unrealistisch ist und dies wird auch durch Verbindung mit dem Handy nicht außer Kraft gesetzt.

    Zu deinem 1. habe ich zu sagen, dass ich eindeutig andere Erfahrungen gemacht habe. Viele Spieler haben sich ein Outfit zusammengestellt, mit sie sich von der Masse abheben wollen und somit eindeutig erkennbar sind. Außerdem haben bestimmte Gangs einheitliche Kleidung, eben um sich besser zu erkennen.

    Dein 2. finde ich interessant. Jeder zweite Spieler ist also nackt. So häufig begegnet mir das garnicht, aber Übertreibungen helfen zur Verstärkung eigener Argumente wahrscheinlich.

    Und deine Meinung hierzu fände ich noch interessant.

    Das Argument mit dem Rollenspiel ergibt hierbei einfach keinen Sinn. Durch die Einführung der Hexagons würde es keinen Nachteil im Rollenspiel geben. Die Aussage das es im Rollenspiel nicht sinnig ist, ein Hexagon zu sehen, ist hier einfach nur lächerlich.

    Wenn du jemandem die Kommunikationsmittel abnimmst, ist dieser Spieler auf der Karte nicht mehr zu sehen für seine Gangmates. Dies würde durch die Hexagons, sofern sie nicht genauso funktionieren, wie die Anzeige auf der Karte, nicht mehr funktionieren. Heißt, du kannst jemanden nicht mehr verschwinden lassen oder verstecken, weil er durch das Hexagon jederzeit auffindbar wäre. Entführungen oder Geiselnahmen, bei denen man nicht unbedingt jedem seine Position direkt offenbaren möchte, werden somit de facto unmöglich.


    Außerdem besteht für mich die Frage, welche Grundlage das Hexagon im Roleplay haben sollte. Warum soll ich auf hunderte Meter Entfernung durch Wände und alles mögliche meine Mates sehen sollen? Das macht auf einem RP-Server für mich keinen Sinn.


    Es bietet nur fürs Gefecht Vorteile, aber entweder es wurde von mir einfach überlesen oder es hat noch keiner einen genannt, aber nennt doch mal einen Vorteil fürs RP, anstatt immer nur zu sagen "Eure Argumente ergeben keinen Sinn".

    Die Argumentation das wir ja wieder einheitliche Gangoutfits benutzen könnten ist nicht nur ziemlich outdated, sondern auch einfach falsch da 1. Jeder Spieler fast gleich aussieht und 2. Jeder zweite Spieler sowieso Nackt ist :)

    Zu deinem 1. habe ich zu sagen, dass ich eindeutig andere Erfahrungen gemacht habe. Viele Spieler haben sich ein Outfit zusammengestellt, mit sie sich von der Masse abheben wollen und somit eindeutig erkennbar sind. Außerdem haben bestimmte Gangs einheitliche Kleidung, eben um sich besser zu erkennen.

    Dein 2. finde ich interessant. Jeder zweite Spieler ist also nackt. So häufig begegnet mir das garnicht, aber Übertreibungen helfen zur Verstärkung eigener Argumente wahrscheinlich.


    Gruß,

    McAllen