Beiträge von Timo Hafer

    Ich muss sagen, dass ich richtige Ausweise bevorzugen würde, die dann ja auch in gewisser Weise individuell sind (also: alle Daten stehen auf diesem). Habe zuhause auch noch selbst gemachte für Polizei Arar und Ziv rumfliegen, könnte da mal nach dem Urlaub schauen die hier reinzustellen.

    Sicherlich ist das Regelwerk mit der wichtigste Teil des Servers, da dort möglichst alle Regeln abgedeckt werden. Also sollte das ganze doch sehr ausführlich sein, oder nicht?


    Nunja, gerade weil das Regelwerk so wichtig ist, ist es notwendig das ganze kurz und knapp zu halten, sodass man von jedem erwarten kann es zu lesen.

    Ich spreche aus Erfahrung wenn ich sage, dass sehr ausführliche Regelwerke mit vielen kleinen Verschachtelungen eher zu Unmut und Unwissen über die Regeln führen, da diese einfach keiner liest. So konnte ich beobachten, dass ein kürzeres eher dazu führt, dass viel mehr Leute es sich durchlesen. Man kann ein Regelwerk nie so schreiben, dass keine Schlupflöcher mehr zu finden sind.


    Schließlich lassen sich die meisten auf den ersten Augenblick ungeklärten Fragen doch sehr leicht durch den gesunden Menschenverstand und mithilfe der anderen Regelungen klären - macht wohl eher nicht so viel Sinn eine unbewaffnete Person zu töten, oder?

    Zitat von Rebellenkodex
    Rebellen, welche unseren Kodex brechen, sind aus unseren Reihen zu verbannen und als Banditen zu betrachten.

    schon eine gewisse Pflicht, oder nicht?

    Ich stelle vor: Die kompetente Kollegin Marie "ich bezahle euch gar nichts, weil ich euch nicht gesehen habe, weil ihr da einfach so rumstandet" Benson


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    Timo Hafer [114677]

    Mike Woods [81426]

    Auch wenn ich desöfteren von verschiedenen Positionen anderes höre, muss ich sagen, dass ich wirklich oft lustige und coole Situationen mit CripZ erlebe. Unabhängig davon, wer gerade vor mir steht.


    Ich muss allerdings sagen, dass es mich immer wieder erfreut, wie „freundlich und offen“ ich als Verhandlungsführer aufgenommen werde. Grüße dabei an die übliche Kontaktperson Kalle.

    Die grundsätzliche Idee, dass jeder jederzeit auf die Insel kann, finde ich wie bereits erwähnt gut. Aus meiner Erfahrung kann ich dir allerdings sagen, dass ein „Nein, es dürfen nur 6 Leute dahin kommen auch wenn 7 online sind“ sehr leicht und immer wieder gerne missbraucht wird und am Ende doch 9 Mann mitgekämpft haben. Dann müsste man schon die Personen, die „Zuviel“ aus der Insel aus derselben Gang sind beim Einloggen temporär aus der Gang entfernen (sofern bereits die Max. Anzahl erreicht ist).


    Nun zu dem anderen Punkt: Ich kenne natürlich mit Sicherheit nicht alle Beweggründe für diese neue Regelung, jedoch vermute ich, dass du durch deinen Punkt mit den KG mit der Polizei einen der wichtigsten Punkte aushebelst. Denn was heißt denn in voller Mannstärke? Es heißt, dass all die positiven Dinge, die man momentan im Streifendienst erfährt (also: moderate Großeinsätze, dauerhaft aufrechterhaltener Streifendienst, mehr Möglichkeiten/Zeit für RP, ...) wieder wegfallen und damit das alte Muster hervorkommen würde (mir ist bewusst, dass das auch nach den drei Wochen bei Rückänderung sein kann). Und das würde nicht den Gangs und auch nicht der Polizei am meisten Schaden, darunter leiden die Zivilisten ,die ohne polizeiliche Hilfe immer wieder überfallen werden (auch die, die mit einem Truck Kupfer Farmen).


    Die Mannstärke erhöhen, da auf Altis ziemlich viel los ist klingt grundsätzlich logisch. Ist es aber nicht gerade die Stellschraube der Mitgliederanzahlen, die diese Situation ändern kann, sofern unter dem „viel los“ viele Spieler leiden?


    All das, was ich hier geschrieben habe richtet sich natürlich nicht gegen dich Andi Latte. Ich verstehe eure Punkte, die hier ja schon mehrfach geäußert wurden, auch und muss zugeben, dass ich zu Beginn auch kein großer Fan der Regelung war. Die letzten Tage haben mir allerdings gezeigt, dass damit den neuen Spielern und vor allem dem eigentlichen Beweggrund von Altis Life geholfen wird: Rollenspiel findet mehr Zeit.

    Es hilft uns allen nichts, nur gegeneinander zu agieren (ob Ingame oder nicht Ingame). Egoistisches Verhalten innerhalb der Community bringt nur Frustration, die eigentlich nicht das Ziel sein sollte. Wenn man gemeinsam eine Lösung, ein Kompromiss findet, steckt jeder ein bisschen ein damit möglichst alle profitieren.

    Ich denke, dass man die Regeländerung aus zwei Sichten sehen muss:

    1. Neue Spieler gründen kleinere Gangs und schweißen sich somit viel mehr zusammen. Dadurch würde es eben Kämpfe zwischen Gruppierungen ermöglichen, die bisher aufgrund der hohen Mitgliederdifferenzen nicht möglich waren
    2. Alte Spieler und Gangs, die uU schon sehr viel Zeit gemeinsam auf dem Server spielen und gemeinsame Aktionen durchgezogen haben, werden dadurch gezwungen sich von einander zu trennen. Wieso? Die Regeländerung ändert eben nichts an der Aktivität der Personen - so wollen möglicherweise immernoch alle 10 Mann zocken, können es dann schlichtweg einfach nicht mehr. Das wiederum führt dann uU zu geringeren Spielerzahlen.

    Natürlich kann man jetzt sagen, dass sich eine Gang dann eben auftrennen muss und daraus zwei Gangs entstehen. Aber was bringt es mir, wenn ich schlussendlich zwei Gangs habe (die eigentlich eine gemeinsame Gang sind) und somit eben indirekt "miteinander" und nicht gegeneinander agieren.


    Nicht also dass ich falsch verstanden werde: Ich finde es eine super Überlegung, da somit Gangfights wieder attraktiver würden und kein Kampf gegen eine Gang / Gruppierung zu einem Komplettausfall des Streifendienstes führen würde (zumindest viel seltener). Die Problematik ist also aus meiner Sicht an die Umsetzung des Ganzen, da hier alt eingesessene Gangs aufgetrennt werden müssen, damit alle spielen können.

    Wie wäre es denn mit der Idee von Neal Botffrey ? Halte ich erstmal für einen guten Ansatz.

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
    Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,


    aufgrund verschiedener Gründe werde ich meinen Job als Pressesprecher der Polizei mit sofortiger Wirkung niederlegen.

    Ich bedanke mich bei allen, die mich in dieser Zeit unterstützt haben. Insbesondere möchte ich allen zivilen Personen danken, die trotz ihrer Probleme mit der Polizei den Dialog mit mir gesucht haben.


    Mit freundlichen Grüßen

    Timo Hafer

    Sehr geehrter Herr "MAD" Mills ,


    es ist zwar schön, dass sie den Namen im Dispatchsystem direkt zensiert haben. Jedoch sollten Sie auch den Namen an der Markierung auf der Karte zensieren - sonst hat das andere nicht viel gebracht.

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

    Sehr geehrter Herr Roberto,


    ich bin erfreut zu hören und zu sehen, dass sich die Bürger dieses Staates zum Wohl aller zu engagieren und ihre Souveränität somit nicht aufgeben.

    Gerne würde ich Ihnen und den Ideen ein paar Worte widmen:


    Die Rate an gelungenen Bankräuben ist binnen der letzten Wochen bzw. Monate drastisch gesunken, wobei gleichzeitig die Menge an versuchten Bankräuben gestiegen ist. Faktisch gesehen heißt das, dass wir bei einer höheren Anzahl an Bankraubversuchen prozentual (also auch zahlenbezogen) mehr Bankräube verhindern konnten. In den Augen der Polizei würde sich zusätzliches Sicherheitspersonal alleine für das Bankgelände nicht lohnen, wobei diese Entscheidung in der Hand der Regierung liegt.
    Auch zusätzliche Schutzmaßnahmen in Form von Wärmebildkameras bzw. Bewegungsmeldern sind in unseren Augen überflüssig und nicht zielführend. Wie bereits von anderen Vorrednern erwähnt, wären diese Maßnahmen deutlich fehleranfälliger, als die derzeitigen.


    Sollte es tatsächlich ungenutzte Steuergelder geben (wovon ich nicht ausgehe), empfehle ich eher diese den fehlenden Außenspiegeln der Polizeioffroader zugute kommen zu lassen.


    Gerne stehe ich für weitere Fragen und Anregungen der Bürger offen.