Beiträge von Fendi

    Versteh ja, dass das dadurch alles was einfacher und praktischer wird zum Einsetzen für die Cops, aber dadurch wird eben auch das Balancing beeinflusst. Wie oben schon gesagt wär es so fast gar nicht mehr möglich aus einer Polizeikontrolle zu fliehen, solange die Cops das nicht wollen und nicht komplett inkompetent sind. Reicht ja wenn einer ein bisschen vor deinem Auto steht und dann sobald du einsteigst direkt den Hotkey drückt.

    Es geht darum das ich schon seit Jahren nur auf Tanoa spiele und mir dort was aufgebaut habe weil die Insel mir gefällt und jetzt werde ich gezwungen auf Altis zu spielen.

    Ich weiß ja nicht was du mit aufgebaut meinst aber so ziemlich all das was du auf Tanoa hast, hast du auch auf Altis

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    Öffentlicher Polizeibericht 06.10.2045:

    Kavala Marktplatz:

    Schon seit langem wird die Polizei Altis zugehäuft von Dispatches am Kavala Marktplatz. In den meisten Fällen sind diese Leute, neu auf der Insel und wollen gerade ihre erste Tour Pfirsiche sammeln. Sie haben sich gerade einen neuen Offroader gekauft und wollen losfahren. Doch dann kommt die dunkle Seite dieses Orts hervor. Einige Menschen machen es sich nämlich zur Aufgabe andere Leute am Ausführen ihrer Arbeit zu hindern. Sie fahren permanent mit ihren Wagen gegen Andere und wollen deren Autos zerstören. In Einzefällen gehen sie sogar soweit unschuldige Zivilisten zu überfahren. Sie müssen oft mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden, welches glücklicherweise direkt in der Nähe liegt. Doch das ist kein Zustand. Sollten Sie eine solche Tat miterleben rufen Sie bitte sofort die Polizei und bringen sie sich in Sicherheit. Am besten laufen Sie in die ummauerte Mitte des Platzes. Die Mauern sollten einen ausreichenden Schutz vor den Tatfahrzeugen bieten. Sollten sie gar Opfer solcher Taten werden müssen sie zunächst möglich ruhig bleiben. Versuchen sie vor den Fahrzeugen zu flüchten ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Sobald Sie in Sicherheit sind rufen Sie bitte auch umgehend die Polizei!


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    Der Edelmetallhändler:

    Derzeit läuft ein Ermittlungsverfahren gegen den Edelmetallhändler in Kavala. Ihm wird zur Last geworfen, dass er mit einigen Banditen zusammenarbeitet um ehrlichen Farmern das Geld zu klauen. Im Detail soll er dabei die Banditen darüber informiert haben, wenn ein LKW bei ihm ankommt, Desweiteren sandte er ihnen Informationen über den Typ des Fahrzeugs, die Menge und der Wert der Ladung sowie die Anzahl und die Bewaffnung der Farmer. Nachdem diese ihre Ware an den Händler verkauft haben, sollen die Banditen gekommen sein und den Farmern ihr Geld geraubt haben. Der mutmaßliche Täter spielte dabei immer den Unschuldigen und nahm sich später den größten Teil des Geldes wieder. Doch einer Ermittlungseinheit der Polizei gelang es den Betrüger zu überführen. Einer der Banditen, der mit ihm zusammenarbeitete ließ sich vor circa zwei Wochen festnehmen. Er sagte gegen den Edelmetallhändler aus. Daraufhin überprüfte die Polizei die Überweisung und andere Kontodaten des Täters und fand raus, dass der Bandit die Wahrehit sagen muss. In den nächsten Wochen müssen deshalb alle Farmer ihr Edelmetall im Bereich Pyrgos verkaufen, bis ein Nachfolger gefunden wird. Der Straftäter wird nämlich in den nächsten 72 Stunden der JVA überstellt.


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    Öffentlicher Polizeibericht 29.09.2045


    Ausfall des Funknetzes

    Vor einigen Tagen haben die schweren Gewitter, welche schon im letzten Bericht Thema waren, weiter verheerenden Schaden angerichtet. Das Hauptfunknetz der Polizei brach nach einem Blitzeinschlag ins Kommunikationszentrum zusammen. Besonders unglücklich war, dass einige Beamte gerade in ein Gefecht mit hochgradig gefährlichen Rebellen verwickelt waren. Für kurze Zeit herrschte ein regelrechtes Chaos auf Seiten der Polizisten. Doch relativ schnell kamen die Polizisten darauf, ihre alten Kurzstreckenfunkgeräte einzusetzen, welche immer noch einwandfrei funktionierten. Schließlich gelang es die Rebellen zu schlagen und die Aufregung war vorbei. Alle Polizisten kehrten zurück in ihr jeweiliges HQ und gingen sofort außer Dienst, bis der Schaden behoben werden konnte. Dafür entsandte die Polizeileitung zwei Beamte des Bausicherheitsteams um den Schaden zu reparieren. Doch auch hier stieß die Polizei auf Widerstand als einige Rebellen versuchten die Polizei zu verjagen. Letzt endlich konnte jedoch eine Lösung gefunden werden und der Sendemast repariert werden. Dadurch konnte die Polizei den normalen Streifendienst wieder aufnehmen.


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    Flucht ins Nasse

    In den letzten Wochen kam es bei Banküberfällen vermehrt vor, dass die letzten Täter nach eingestehen der Niederlage sich ins Wasser flüchteten. Dies taten sie entweder in einem Fahrzeug, oder indem sie wegschwammen. Es ist extrem nervenaufreibend und zeitaufwendig diese Leute zu fassen. Im Endeffekt ist es nur eine Verzögerung des Unausweichlichen. Im schlimmsten Fall sterben sogar Beamte beim Versuch den Täter zu überführen. Deshalb sollen jetzt in der Nähe des Goldbarrenankäufers spezielle Geräte zur genauen Ortung unter Wasser aufgestellt werden. Dadurch wird es in Zukunft um einiges schneller gehen, solche Leute zu fassen. Zusätzlich sind diese Geräte in der Lage einen elektrischen Impuls auszusenden, durch den alle elektronischen Geräte im Umkreis von 500m im Wasser lahmgelegt werden können. Damit wird es in Zukunft möglich sein solche Personen schneller und gefahrloser zu überführen.


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    Öffentlicher Polizeibericht 22.09.2045:



    Tag der offenen Tür:

    Am Samstag, den 21.09. hat die Polizei Altis, sowie der ARAR und die Paten alle Zivilisten zum Tag der offenen Tür eingeladen. Jeder, der sich für eine der Parteien interessierte, konnte seine Fragen stellen und wurde der Fraktion ein wenig nähergebracht. Die Polizei war mit ca. zehn Beamten zugegen. Außerdem konnten Interessierte, die Fahrzeuge der Polizei ausprobieren, unter anderem auch die Helikopter.


    Des Weiteren hatte auch das SEK einen eigenen Stand bei dem sie ihre Fahrzeuge und Waffen präsentierten.

    Nach einigen kleinen Zwischenfall begann der Tag der offenen Tür dann auch und die Zivilisten strömten auf das Airfield. Die Hauptattraktion war für viele natürlich das Sondereinsatzkommando, da die Meisten diese noch gar nicht so richtig zu Gesicht bekommen haben, und es nur von Erzählungen kennen. Doch auch der Stand der Polizei war gut besucht. Vor allem die Hellcat lockte viele Schaulustige an. Den besonders Interessierten wurde zudem gezeigt, wie die Hellcat Fahrzeuge anhalten kann. Andere hingegen standen beim Hauptzelt und wollten sich Informationen über eine mögliche Karriere bei der Polizei informieren. Auch die ARARs zeigten keine Scheu und probierten alles bei der Polizei aus. In entgegengesetzter Richtung probierten auch die Polizisten aus, was die ARARs so zu bieten hatten. Während der Veranstaltung gab es leider einige kleine, unglückliche Zwischenfälle. Ein ehemaliger M900 der Polizei, sowie ein dehydrierter SEKler sind nur Beispiele. Doch trotz diesen Hindernissen, war es alles in allem ein gelungener Abend für die Polizei, die Paten und den ARAR. Jeder konnte den Zivilisten seine Seite etwas näherbringen, und Verständnis oder sogar Interesse für die eigene Partei erwecken.



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    Neue Sicherheit vor Unwetter:

    In den vergangenen Tagen wüteten schwere Unwetter über Altis. Dies führte häufig zu einer erheblichen Behinderung des Streifendienstes. Doch ein noch viel größeres Problem wurde offensichtlich: Die alten ausgemusterten Militärtürme, welche überall auf der Insel verteilt sind, wurden häufig Opfer von Blitzeinschlägen. Von Weitem mag das vielleicht spektakulär aussehen, doch aus der Nähe ist es beängstigend und extrem gefährlich.


    Erst am Montag sind ein Dutzend Zivilisten einem Blitzeinschlag zum Opfer gefallen, nachdem sie vor dem Regen in einen solchen Turm geflüchtet sind. Durch die Wucht des Blitzeinschlags fing das Gerüst des Turms an zu wackeln und er fiel in sich zusammen. Keiner von ihnen überlebte dieses Ereignis. Deshalb, will der Turmbeauftragte der Polizei Altis die Blitzableiter erneuern.

    Es wird zwar noch einige Wochen dauern, bis alle Türme wieder sicher vor Gewitter sind, aber ein Ende der Blitzeinschläge ist in Sicht. Bis dahin empfiehlt die Polizei sich von allen hohen Gebäuden fernzuhalten und auf keinen sich dort hineinzubegeben.


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    Öffentlicher Polizeibericht – 15. September 2045


    Gefangenentransport

    Schon seit Errichtung des Staates von Altis wurden alle Übeltäter, die sich von der Polizei haben schnappen lassen mithilfe eines JVA-Busses dem Gefängnis überstellt. Die Busse sind jedoch mit der Zeit in die Jahre gekommen und brauchen Ewigkeiten bis sie am Gefängnis angekommen sind. Besonders der Transport von Kavala zur JVA hat oft Stunden gedauert. Durch eine verlängerte Zeit auf der Straße erhöht sich natürlich auch das Risiko, dass der Bus überfallen wird. Nach jahrelanger Kooperation mit der Firma AirJail kann die Polizei jedoch nun stolz ihre neueste Errungenschaft präsentieren. Ein Gefangentransporter in Form eines Helikopters.


    Hierbei handelt es sich um einen speziell modifizierten CH-49 Mohawk. Die Außenwände sowie die Rotoren sind mit Spezialpanzerung ausgestattet, sodass selbst Kugeln des Kaliber 7,62mm einfach abprallen. Kugelsichere Scheiben im Cockpit erhöhen die Sicherheit. Im Innenraum gibt es genug Platz für 10 Straftäter. Des Weiteren begleiten zwei schwer bewaffnete Beamte den Transport und achten auf die Gefangenen. Den Innenraum dürfen wir Ihnen aus Sicherheitsgründen leider nicht zeigen.


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    Kleinere Zwischenfälle

    In den letzten Wochen, ist es vermehrt vorgekommen, dass eine Handvoll Banditen gezielt versucht hat den Streifendienst der Polizei zu zerstören. Meistens sind sie im Großraum von Kavala anzutreffen. Die Polizei warnt vor diesen Menschen, da sie extrem gierig und gewaltbereit sind! Sie erkennen sie meistens an der Banditenkleidung sowie einem Sprengmeisterhelm. Ihre Bezeichnung für sich selber lautet „Sinaloa Kartell“. Immer wieder hat das sogenannte „Sinaloa Kartell“ versucht die Polizisten mithilfe von Tankstellenüberfällen oder durch einfaches Ansprechen einer Streife in eine gefährliche Situation zu verwickeln. In den meisten Fällen kam es danach zu einem hitzigen Schussgefecht zwischen den Banditen und der Polizei. Doch dank ihrer mangelnden Taktik und Treffsicherheit gelang es in den meisten Fällen die Übeltäter zu überwältigen. Nicht nur bei der Polizei, sondern auch bei den Einwohnern von Kavala haben sie sich durch solche Taten zum Gespött gemacht. Auf der Straße nennt man sie „Glatzen“.


    Beschützer des Wilden Westens

    Am Freitag, den 13.09. gab es im Polizeihauptquartier Athira helle Aufregung! Mehr als ein Dutzend bewaffnete Räuber machten sich am Tresor der Bank zu schaffen. Unglücklicherweise hatte der Waffennachschub für die Polizei einen Unfall weshalb, nur noch einige alte Revolver im HQ rumlagen, welche kaum noch zu bedienen waren. Doch auch die Feinde hatten ähnliche Probleme: Am Eingang des Bankgeländes konnten die Kollegen feststellen, dass auch die Täter nur mit Revolvern bewaffnet waren. Noch während der Verhandlungen wurden die mutigen Polizisten am Eingang erschossen. Die verblieben Polizisten stürmten nun mutig und mit allen Mitteln das Bankgelände. Im Laufe des Gefechts gab es viele Verluste auf beiden Seiten. Gegen Ende hin gelang es einem Tempest und einer Limousine die Bank Richtung Goldbarrenankäufer zu verlassen. Die verbliebenen zwei Polizisten verfolgten sie mit einem Hunter und einem Prowler. Kurz danach knackte ein Täter einen weiteren Hunter und machte sich auch zum Checkpoint auf. Zwar gelang es zwei Räubern noch das Gold zu verkaufen, allerdings wurden sie kurz darauf von den letzten beiden Polizisten überwältigt. Wieder einmal gelang es der Polizei das Vermögen der Bürger von Altis zu retten! Hier noch ein paar Eindrücke:


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    Fendi Drip ist auf jeden Fall da

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    Fände es eigentlich ganz gut, aber ich glaube, dass es selten zur Anwendung kommt da man zu 10 Mann eher als Gang unterwegs ist und durch das neue Gangsystem eh keine 10 Leute von einer Gang mehr on sein können

    Willkommen bei Altis Life. Verlust gehört essentiell dazu.


    Du solltest dir schnell eine Gruppe suchen und nach Möglichkeit nicht alleine auf der Insel verkehren.

    Fasst das ganze ziemlich gut zusammen.

    Wenn sich ein Solo-Spieler für eine Kooperation bei einem Überfall entscheidet, darf man ihm max. 50% seines Geldes abziehen & man darf das Fahrzeug nicht stehlen/mitnehmen/verkaufen.

    Falls er nicht kooperiert, darf alles genommen werden.


    Wenn sich eine Gruppe oder ein Spieler aus einer Gruppierung für eine Kooperation bei einem Überfall entscheidet, darf man ihm max. 65% seines Geldes abziehen & man darf das Fahrzeug nicht stehlen/mitnehmen/verkaufen.

    Falls er/sie nicht kooperiert, darf alles genommen werden.

    Diese beiden Vorschläge finde ich nicht komplett durchdacht, aus den gleichen Gründen, wie Felix es schon beschrieben hat. Jeder würde einfach mit Gerät oder Box farmen gehen ohne Angst haben zu müssen zu viel zu verlieren.


    Ich würde die Regel daher erweitern: Bei einer Kooperation darf einem Spieler max. 50% seiner Tour genommen werden, tritt soweit nur in Kraft wenn er bereits verkauft hat, und es darf max 50% des Fahrzeugwertes erpresst werden. Kooperiert der Spieler nicht darf 100% der Tour und unbegrenzt an Lösegeld für das Fahrzeug gefordert werden.

    Ich meine, dass eine ähnliche Regel wie diese bereits existiert. Ich glaube, dass es Teil der don`t be a dick Regel ist. Danach darf man nach meinem Wissen nicht mehr als 50% des Fahrzeugwerts verlangen.

    Don't be a dick. - Sei kein Arschloch.
    Wir legen viel Wert auf ein gepflegtes Miteinander und bitten darum, dass jeder Spieler stets bemüht ist, das bestmögliche Spielerlebnis für jeden Einzelnen "rauszuholen"

    Desweiteren finde ich den Vorschlag, dass man jemandem nur 50% seiner Tour abnehmen darf, sofern er schon verkauft hat ähnlich undurchdacht, wie die beiden ersten Vorschläge aus folgenden Gründen:

    1. Durch diese Regelung wäre allein das standardmäßige Ausrauben durch Banditen schon gegen die Regeln, da einem soweit ich weiß, durch die Ausrauben-Funktion weit mehr als 50% des Geldes genommen werden.

    2. Ähnlich wie bei den ersten beiden Vorschlägen kann man dann zum Beispiel bei einem Gerät welches gerade verkauft hat nur zum Beispiel 300.000$ abnehmen, obwohl es über 8 Millionen kostet.

    3. Könnte man zum Beispiel wenn man entdeckt wurde einfach möglichst schnell verkaufen und somit je nachdem den Betrag regulieren, der einem abgenommen werden darf.

    Außerdem finde ich, dass es auch wenig ein Teil des Farmens ist, dass immer ein Risiko besteht, dass man überfallen wird, weshalb man entweder zu speziellen Zeiten farmen gehen muss oder in größeren Gruppen um sich schützen zu können. Deshalb würde ich die Regeln zum Farmen erstmal so lassen, wie sie sind, obwohl es auch mich manchmal nervt, dass man eig nur morgens richtig mit Geräten und Hemtt farmen kann. Zu anderen Tageszeiten muss man eben etwas runterschrauben und am besten nicht alleine vor Kavala farmen.


    Ist so meine Meinung. Bin mir bei dem Teil mit der Don`t be a dick Regel nicht zu 100% sicher, habe es aber immer wieder so gehört.