Beiträge von Bill Kinsky

    Bootspawns in den am Wasser liegenden Städten wären schon nice dann müsste Mann nicht immer ne halbe Stunde damit nach Kavala tuckern oder fast 45 Minuten zum Drogendealer ;)

    Bill Kinsky


    Bill Kinsky am 25.2.2005 im Polnischen Warschau geboren wuchs unter eher ärmlichen Verhältnissen auf. Sein Vater Querschnittsgelähmt seit einem Autounfall und die Mutter brachte mit ihrem Job als Kaufhausangestellte die Familie durch. Bill war das jüngste von 4 Geschwistern, geschenkt wurde ihm in seiner Kindheit

    / jugend jedoch nichts. Er musste schon sehr früh lernen das man für seine ziele selbst einstehen muss . Nach seinem Schulabschluss schaffte in den Sprung und ergatterte einen Studiumsplatz an einer Universität. Dort beendete er 2025 als einer der jüngsten seines Jahrgangs sein Studium im Finanzbereich.

    Bill zog es mit seinem Diplom in die wellt und so wanderte er nach Athen (Griechenland) aus wo er einen Job bei einer großen Bank im Bereich des Finanzmanagement bekam. 7 Jahre war er für die Bank tätig. 7 Jahre in der er sich ein beachtliches Netzwerk aufbaute und sich einen gewissen Lebensstandard erarbeiten konnte. Als die Bank im

    Frühjahr 2033 Konkurs geht tritt jedoch die Regierung auf den plan und eine Untersuchung wurde eingeleitet, da der verdacht auf Steuerbetrug im Raum stand. Kinskys Vermögen wurde eingefrohren und er wurde in Untersuchungshaft verbracht.

    In den folgenden verhören während seiner 5 Monate U-Haft sollte sich abzeichnen das man nur einen verantwortlichen für den den Konkurs der Bank sucht. Kurze zeit später bot sich eine Gelegenheit aus dem Gefängnis zu entfliehen und vom Festland zu flüchten an und Bill ergriff sie.

    Ihm gelang die flucht aus dem Untersuchungsgefängnis und er entkam von dem Festland mit einer Fähre. In einer stürmischen Nacht kenterte die Fähre jedoch ca. 25 km vor der Küste von Altis. Bill trieb mit einigen anderen auf der See in einem kleinen Rettungsboot als plötzlich ein helles licht die Insassen blendet.

    Eine dunkle Gestalt steigt zu ihnen an Bord und packt Bill an der schulter. Er wir mit an Bord eines Motorbootes genommen. Als das Boot losfährt zieht man ihm einen schwarzen Sack über den Kopf. Nach einer weile gehen die Männer mit Bill von Bord und steigen mit ihm in ein Fahrzeug. Sie sind lange unterwegs und plötzlich

    merkt Bill das das Fahrzeug langsamer wird und anhält. Als die Türen aufgehen und alle aussteigen zieht ihm jemand den Sack von dem Kopf. Er steigt aus und die Männer gehen mit ihm zu einer kleinen Kapelle an einer Höhle in der ein Mann in Anzug sitzt. Bill setzt sich zu ihm und der man fängt an zu erzählen:

    "Wir wissen wer du bist und warum du das tust was du tust. Bill antwortete : Ich musste das tun ich wurde zu unrecht beschuldigt!" Der Mann: Du willst wissen was unrecht ist dann schliss dich uns an und stehe für die Gerechtigkeit ein! Bill: "ich kann nicht das Gesetz ist hinter mir her! Der Mann: Für uns und in unseren reihen gibt es nur ein Gesetz.

    Bill hört aufmerksam zu und der Mann redet weiter:

    Unser Gesetz in der Rebellenkodex und sonst nichts! Ehre den Kodex und du wirst unseren Respekt erhalten! Stehe mit deinem Leben für unsere Sache ein und du hast unsere treue. Verteidige unsere Werte und du hast immer jemanden an deiner Seite bis zum Tod. Der man spricht "Acta non Verba" Bill dreht sich nach hinten um und sieht 5 Männer hinter ihm stehen und ihn ansehen

    er sieht den Männern in die Augen und spricht "Acta non Verba" als er sich wieder umdreht ist der Mann der neben ihm saß verschwunden. Seit jenem geschehen ist Bill Kinsky fester Bestandteil der Red Berets.


    die restlichen Soldaten verlassen die höhle und fahren davon.



    Bill setzt sich mit den dreien an einen Tisch und fängt an zu erzählen:


    Wir sind die Red Berets eine Rebellengruppe die aus ehem. Elitesoldaten und Aussteigern der Gesellschaft besteht. Uns alle eint die gemeinsame Flagge und unser gemeinsames Ziel, für Frieden und Sicherheit auf Altis zu sorgen wenn es sein muss auch mit Waffengewalt.



    Red Berets




    Detaillierte Informationen zur Entstehung der Red Berets sind nicht bekannt. Die Gruppe selbst entstand vermutlich in den 1980ern als bei einem Einsatz Polnischer Elitesoldaten auf Altis 2 deren Männer erschossen wurden. Als der Rest der Gruppe um eine Rückführung der gefallenen Soldaten bittet verweigert der diensthabende Kommandant die Rückführung, mit der Begründung

    das man für tote keine militärischen Ressourcen verschwenden werde. Nach diesem Funkspruch brach der Kontakt zur restlichen Einheit ab.


    er erklärt das Wappen(Logo):


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    - Die gekreuzten Messer stehen für die Bereitschaft für seine Kameraden einzustehen in jeder Situation bis in den Tod.

    - Der Schädel mit dem Roten Beret Symbolisiert unsere Treue zur Rebellion und zur Gruppe bis ans ende der Welt.

    - Die Flügel stehen zum gedenken an unsere gefallenen Kameraden die heldenhaft zum Schutz der Zivilbevölkerung in div. Konflikten oder bei der Wahrung des heiligen Kodex ihr leben gelassen haben. Jede feder steht für einen von ihnen.

    - Das Sternenbanner steht für ein Ehrenhaftes Auftreten zu jeder Zeit.


    er erklärt einige Fakten zu den Red Berets:


    - Die Red Berets streben keine primitive Übermacht auf der Insel Altis an.

    - Wir nehmen uns nur das was wir zum erreichen unserer Ziele benötigen.

    -Die Red Berets erkennen die Authorität der Polizei von Altis nicht an, Respektieren jedoch ihre Arbeit. -Rigoros wird mit Banditen und Rebellen die den Kodex nur als Vorwand nutzen um sich zu bereichern verfahren.

    - Konfrontationen/Konflikte mit den Red Berets können durchaus und jederzeit durch exzellentes Verhandlungsgeschick entschärft werden.

    -Auch lehnen wir die rücksichtslose Bereicherung zum eigenen nutzen ab, deshalb geht etwa 1/3 unserer Einnahmen direkt an benachteiligte Bürger zurück.

    -Grundsätzlich rauben wir keine Zivilisten aus! Zivilisten behalten auch ihre Fahrzeuge sollten sie auf uns treffen und wir nehmen ihnen auch nicht die „Ausrüstung“ ab.

    - Zivilisten verlieren durch uns im Extremfall max. 50% ihrer Fahrzeugladung (je nach Verhandlungsgeschick) oder vergleichsweise geringe mengen an Bargeld die sie aber freiwillig übergeben müssen.

    -Zivilisten können für uns Arbeiten und dem Staat mit seinen überzogenen Steuerabgaben den Mittelfinger zeigen. Jobs bei den Red Berets sind meistens besser bezahlt als normale Berufe auf der Insel.


    RP-OFF:


    Unser Team (Stand: 30.09.2019)


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    John Kastell [59*] [Silberzunge][Kühler Kopf][Pfadfinder][Katastrophenpilot]


    Pierre Burns [27*] [Treudoof][Adlerauge][Glückspilz][Casinosucht]


    Vincent Burns [24*] [Meisterschütze][Hitzkopf][Pyromane][kurze Lunte]


    Bill Kinsky [35*] [Goldzunge][Wirtschaftsgehirn][Strippenzieher][Detailteufel]


    Adrian Jones [33*] [Feuergefährlich][Doktorand][Meisterstratege][Plappermaul]


    John Wayne [Unbekannt] [Sunnyboy][Sammelwut][Gönner][Katastrophenfahrer]


    *es handelt sich um fiktive Altersangaben!


    Die Parole („Acta non Verba“)


    Die Parole ist ein Alleinstellungsmerkmal unserer Gruppierung.

    Personen die nicht unserer Gruppierung angehören können durch,

    das zurufen der Parole Kooperation signalisieren oder Sympathie uns gegenüber

    ausdrücken.

    Auch kann die Parole in einem Gefecht gerufen werden um zu signalisieren

    das man aufgeben möchte.





    P.S. Mit dieser Gruppenvorstellung möchten wir uns ganz Offiziell als „Whitelist-Gang“

    bewerben und euch an unseren Abenteuern teil haben lassen.

    Part2

    11.5.2040 14:15 (Wildniss von Altis)


    John und seine Jungs streifen durch die Wildnis um ihre Tierfallen zu prüfen. Als sie einen Waldpfad entlang gehen treffen sie auf einen Jäger, er macht einen recht freundlichen Eindruck und hält ein kurzes Gespräch mit den dreien. Plötzlich muss der Jäger weg und verabschiedet sich eilig.

    Etwa 20 Minuten später hören sie plötzlich ein sich schnell näherndes Fahrzeug. Sie werden überrascht und kommen nicht zur Flucht. Es ist eine Einheit der Polizei die sie aufgreift (3 Polizisten in einem „Offroader“).


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    Johns Ausweis wird überprüft als die beiden jüngeren sich nicht ausweisen können entscheidet einer

    der Polizisten die von den Jungs angegebenen Personalien über Funk zu überprüfen. Als er das Funkgerät im Auto in die Hand nimmt pfeifen plötzlich Schüsse durchs Gebüsch und die Polizisten gehen zu Boden. Auf einmal ertönt ein raues brummen und ein militärisch anmutendes Fahrzeug mit 3 maskierten Soldaten fährt vor. Die Soldaten steigen aus und richten die Waffen auf die 3.


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    John erkannte die Uniform. Es war die gleiche die auch der Mann auf dem Friedhof bei der Beerdigung seines Vaters trug. John viel die Parole wieder ein die der Mann ihm damals zuflüsterte und auf dem Kranz stand. So entschließt er sich sie den Soldaten zuzurufen. "Acta non Verba". Plötzlich schaltet der Fahrer den Motor aus und es herrscht stille.

    Kurz drauf nehmen die Soldaten die Waffen runter, demaskieren sich und antworten ihm "Acta non Verba". Der vordere der Soldaten stellt sich als Bill vor und bittet sie eiligst in das Fahrzeug zu steigen da bald weitere Polizeikräfte eintreffen würden. Die 3 springen rein und sie fahren gemeinsam davon.

    Die fahrt geht lange Richtung Süden. Als sie an eine Höhle fahren an deren Wand eine Kapelle steht halten sie an.


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    Es stehen weitere Soldaten dort. Alle steigen aus und Bill spricht sie direkt an und stellt die anderen vor:


    John Wayne


    John wuchs in einer Militärfamilie auf. Seinem Akzent nach zu urteilen irgendwo im zentralen Europa. Seine Eltern steckten im noch im Grundschulalter in ein Internat. Als er das Internat 4 Jahre später verließ ging er auf eine Militärschule und dort genoss er eine Ausbildung in der Offizierslaufbahn. John war damals schon sehr ehrgeizig und ambitioniert

    als einer der jüngsten überhaupt schaffte er es in eine Spezialeinheit im Dienste seines Landes. Im Jahre 2030 kam es dann zu einem Bruch in seiner Karriere. Als er mit seiner Einheit an einer Militärübung auf der Griechischen Insel Stratis teilnahm. Bei einer Routinefahrt bemerkt er das an einem Bauernhaus mehrere Menschen

    mit verbunden Augen knien. John bitte den Fahrer umzudrehen und den Menschen zu helfen. Der Fahrer verweigert sich jedoch und sagt John das geht uns nichts an „Befehl ist Befehl“. John ringt mit sich und sein Ehrgefühl sagt ihm "hilf diesen Menschen".Plötzlich reißt die Tür des Fahrzeugs auf und springt heraus. Einer seiner Kollegen ruft ihm nach das ist Befehlsverweigerung doch

    John richtet sich auf und läuft zum Haus zurück. Dort angekommen sieht er die knienden Menschen und hinter ihnen 4 bewaffneten Personen die eine Waffe auf sie richten. John zögert nicht und springt hinter der mauer hervor, streckt die 4 nieder. Als er die 4 entfesselt merkt er das es sich um eine Familie handelt.

    Vater, Mutter und die beiden Kinder. Auf einmal fängt die Mutter zu weinen an und der Vater versucht ihm im gebrochenem Englisch zu erklären das er soeben den Cousin des Machthabenden Generals erschossen hat. Als ihm seine Situation bewusst wird funkt John seine Einheit an bekam jedoch keine Antwort. Der Vater rief aus

    dem Hintergrund "sie werden dich holen" greift seine Frau und seine Kinder springt in sein Auto und fährt vor zu John vor. der Vater sagt ihm "steig ein ich kenne da jemanden" und John springt in sein Auto. Sie fahren eine ganze weile bis sie schließlich an einem kleinen Hafen mit einer großen jedoch runtergekommenen Frachthalle

    anhalten. der Mann sagt ihm er solle aussteigen und in die halle gehen dort würde bereits jemand auf ihn warten und so tat es John auch. Als John die halle betritt jedoch knallt hinter ihm die Tür zu und vor ihm betreten 3 Gestalten die halle, einer im Anzug die anderen beiden in schwarzer Montur schwer bewaffnet.

    Der Anzugträger sagt ihm er möge die Waffe fallen lassen oder er würde die halle in einem schwarzen Sack verlassen. John zögert kurz, gab dem willen des Mannes jedoch schließlich nach und legte seine Waffe auf den Boden. Der man begann mit ihn zu sprechen und sagte ihm er habe 2 Möglichkeiten. Die eine er könne mit ihm gehen

    und den Rest seines Lebens für eine gerechte Sache kämpfen Seite an Seite mit Menschen die aus dem gleich holz geschnitzt wurden wie er. Oder aber er könne dort bleiben wo die Regierungstruppen ihn fassen und ihm Anschluss vermutlich zu Tode foltern würden.

    Noch während der Mann ihm Anzug seinen letzten Satz zu ende spricht ist aus der ferne bereits Polizeisirene zu hören. John läuft auf den man zu und fragt ihn wer er sei, darauf hin antwortet der man nur "Acta non Verba". John antwortet eher sterbe ich als mein leben diesen Sklavereihandlangern in den Rachen zu werfen.

    Die Männer steigen auf ein Motorboot am Pier und fahren davon.


    Adrian Jones


    Adrian Jones geboren am 22.08.2007 in Montague (Massachusetts, USA), wuchs die ersten 16 Jahre seines Lebens bei seiner Familie auf. Früh zeigte sich jedoch schon das Adrian Probleme damit hat sich an die örtlichen Gesetzlichkeiten zu halten und so musste er bereits mit 14 erste Erfahrungen mit der amerikanischen Justiz

    machen.

    Wegen einer Mutprobe bei der er einen Scooter gestohlen hatte. Der 2 Jährige Gefängnisaufenthalt zeichnete ihn maßgeblich. Adrian verlor jegliches vertrauen in seine Freunde und die Familie. Als man ihn am 2.3.2023 auf der Haft entließ wollte er raus ihn die Welt. So plünderte er sein Sparbuch das seine Eltern ihm

    fürs College angelegt hatten und er buchte sich und für sein Budget einen Flug so weit wie möglich weg aus seiner Heimat. Die Reise trug ihn nach Tschechien genau genommen nach Prag wo er in ein günstiges Hotel abstieg. Adrian blieb 2 Wochen in Prag und war sich nicht sicher was er mit seinem Leben anfangen sollte.

    Eines morgen beschloss er einfach mal raus zu fahren und ein paar Ideen zu suchen wie es jetzt weiter gehen soll. So packte er sich ein paar Campingsachen und fuhr mit seinem gemietetem Quad ins grüne. Nach 3 stündiger fahrt hatte er ein schönes Plätzchen gefunden und schlug sein Lager auf. Er baute das Zelt auf und errichtete

    ein Lagerfeuer. In der ersten Nacht wachte er abrupt auf, da er vermutlich von brechenden Ästen in seiner Umgebung wach wurde. Als er das zelt verließ um nachzusehen, leuchtete ihm plötzlich ein helles Licht ins Gesicht und jemand sprach ihn an. "Wir wissen das du auf der suche nach einem Sinn bist und auf der suche nach

    antworten. "Wer seid ihr" fragte Adrian und der man antwortete "wir sind die Gerechtigkeit"antwortete der man und erläuterte weiter "wir können deinem Leben einen Sinn geben. Schließe dich uns an und wir zeigen dir eine neue Welt, eine gerechte Welt Acta non Verba". Adrian wollte wissen was Acta non Verba bedeutet

    und der Mann antwortete ihm: „Acta non Verba bedeutet Taten für sich sprechen zu lassen immer dann wenn jemandem unrecht geschehen soll oder wenn jemanden leid zugefügt wird, denke an diese Parole und dir wird Gerechtigkeit zugetan. Adrian zögert kurz und wiederholt dann die Parole. An diesem Abend verschwinden die spuren von

    Adrian abrupt. Man vermutet ihn heute auf einer der zahlreichen Inseln irgendwo vor der Griechischen Küste.



    und sich selbst,


    Red Berets Part 1






    Wir schreiben den 26.4.1992 23:30 Ortszeit (Gravia)


    Als der junge John Kastell der mit seiner Familie am südlichen Stadtrand von Athira wohnt und eines Abends mit seinem Hund Gassi geht, bemerkt er mehrere bewaffnete Gestalten auf einem Hinterhof eines runtergekommenen Hauses.

    Als ihm die Situation merkwürdig vor kommt beschließt er die Leute zu belauschen.


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    Dabei hört er Satzbruchstücke wie Raubzug und fette Beute.

    Überfälle kommen ja zu dieser Zeit auf der Insel häufiger vor da die Militärdiktatur die staatliche Polizei auflöste und die Sicherheitswahrung in die Hände des völlig unterbesetzten Militärs gegeben hat.

    Er schleicht sich davon und läuft zurück in die Stadt und warnt seine Eltern. Die Mutter schnappt sich panisch John und den Hund und versteckt sich mit ihm im Keller des Hauses.

    Der Vater läuft zum Auto und macht sich auf den Weg zum nächstgelegenen Militärstützpunkt an der Fabrik südwestlich

    von Athira.

    Dort bittet er den Kommandierenden Offizier um Hilfe dieser weist ihn jedoch ab und tut sein Hilfeersuchen als Unsinn ab und verweist ihn des Geländes.


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    Panisch fährt Giosio zurück in die Stadt und bemerkt bereits am Stadtrand Feuer in der Stadt.


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    Er fährt eilig zu seinem Haus zurück. Kurze Zeit später am Haus angekommen bemerkt er das die Kellertür offen steht und poltert die Kellertreppe hinunter, dort findet er seine tote Frau den Hund außerdem 3 tote bewaffnete Personen.

    Geschockt beugt er sich über den leblosen Körper seiner Frau und ruft um Hilfe als er plötzlich hinter sich leise schritte vernimmt. Er dreht sich um und es tritt eine dunkle Gestalt aus dem Schatten mit einem Roten Beret und spricht zu ihm, "Acta non Verba". Als der Mann die Waffe hebt wird Giosio schwindelig und er verliert das Bewusstsein.

    Giosio erleidet in jener Nacht einen Schlaganfall und verstirbt am nächsten Tag im Krankenhaus.


    03.4.1992 13:00 Ortszeit (Athira)


    Die Beisetzung von Giosio Kastell fand eine Woche später in einer Kirche eines freundes in Athira statt. Anwesend waren nur der Pfarrer, Giosios Sohn John [11], einige bekannte und ein Mann in Uniform.


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    Als die Beisetzung beendet ist tritt der Uniformierte Mann an die Urne des Vaters und legt einen großen Gedenkkranz nieder. Ein Banner ziert den Kranz und auf ihm steht „Im Gedenken an einen von uns. Acta non Verba“. Als der Mann vom Grab zurücktritt

    geht er direkt auf den jungen John zu und flüstert ihm "Acta non Verba" ins Ohr und drück ihm anbei einen kleinen Zettel in die Hand, als plötzlich die Sirene der Militärpolizei ertönt, ist der man bereits verschwunden. John ergreift die flucht da ihm als Weise auf Altis Zwangsmilitärdienst drohen kann.

    Er läuft zurück zum Haus seiner Eltern und nimmt sich seine liebsten Sachen und das Tracking- Modul seines Vaters, steckt alles in seinen Rucksack. Er läuft weit nach Norden, weg von der Zivilisation. An einer Kreuzung fällt ihm der Zettel wieder ein den er von dem Mann am Friedhof bekommen hat.

    Als er ihn öffnet findet er auf ihm nur 6 Zahlen. Lange überlegt er was die Zahlen bedeuten könnten als ihm plötzlicher der Tracker seines Vaters wieder einfällt. Er findet heraus das die nummern auf eine festgelegte Koordinatenposition passen würde und entscheidet sich dorthin zu reisen. Als er am Ziel angekommen ist findet er ein altes Haus und eine Kiste.

    Als er die Kiste öffnet findet er darin Essen, Trinken, Medikamente und einen Survivalguide.

    In der Ecke steht noch ein Gewehr und Munition.


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    Danach verwischen die Spuren von John Kastell für eine lange Zeit.


    16.10.2020 16:20 Ortszeit ( Nordwesten Altis )


    Hier finden sich die Spuren von John wieder als er bereits ein erwachsener Mann auf einem Jagdstreifzug in den Wäldern ist. Dort macht er eine kleine Gruppe Rehe ausfindig und verfolgt diese mit seinem Fernglas. Plötzlich bemerkt er eine kleine Hütte aus dessen Schornstein leichter Rauch aufsteigt. Er beschließt sich dort umzusehen.

    Als er am Haus ankommt nimmt er leise Hilferufe war. Er bemerkt das die Tür verschlossen ist und entschließt sich sie einzutreten. In der Hütte stehen 2 Kinder. Sie erzählen ihm das sie bereits seit 2 Wochen allein in der Hütte sind und die Eltern zum Pilze sammeln aufgebrochen sind.


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    Er fragt sie wie sie heißen und wie alt

    sie seien, sie antworten ihm Pierre [7] und Vincent [4]. Er ringt mit sich selbst ob er die Kinder mitnehmen soll da möglicherweise die Polizei nach ihnen sucht oder ob er sie zurück lassen soll.

    Er entscheidet sich sie mitzunehmen.



    Die kleinen wachsen bei ihm auf lernen in der Wildnis zu überleben, den Umgang mit Schusswaffen und das Autofahren.

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    man sollte vllt. nicht den wichtigsten unterschied zwischen Prowler und dem Offroader nicht vergessen der Offroader hat nur eine sehr geringe Panzerung im Gegensatz zum Prowler . Also wenn der Offroader so 200k kostet und 80 Laderaum hat z.b. wäre das schon gut geballanced.

    Huhu,


    bin gestern im Editor zufällig auf folgendes Fahrzeug gestoßen:


    http://prntscr.com/owqi6z


    seit ich auf dem Server spiele habe ich einen Großteil an Fahrzeugen noch nie auf dem Server fahren/fliegen gesehen besonders alles was Hmmt o. Tempest angeht oder alles was größer ist als ein Hummingbird.

    Das Problem ist denke ich nicht der Anschaffungspreis sondern eher die Tatsache das sie wieder weg sind bevor man die ersten 3 Touren mit ihnen gefarmt hat ( und nein ich habe kein Bock die Nacht durch zu machen nur um meinen Hmmt zu behalten beim Farmen ) .

    Vllt. könnte man ja den Autofuhrpark um das oben genannte Fahrzeug erweitern für Zivs,Cops und Arars.




    mfg. Bill

    Moin,



    ich spiele jetzt schon seit etwa 350h auf dem Altis Server und habe seit Anfang an festgestellt das meistens alle Gangverstecke von einer Gruppe eingenommen werden.

    Das ist meiner Meinung nach schlecht da es zum einen die Haltende Gang mit Geld und Billigen Waffen überschüttet und zum anderen wie RP möglichkeiten für viele andere Spieler verwehrt.

    Im Moment läuft es ja in rund 95% der fälle so ab: Eine Gang kontrolliert alle Hideouts, man versucht eines einzunehmen keine 10 sek. nach dem start kommt die erste nachricht: " Einnehmen abbrechen oder wir schießen" oder so in der Richtung. Hat man den ersten Angriff überlebt und 1 Hideout erobert rückt meist innerhalb von 30 min. die nächste welle an, meist von der Gruppe die das hideout gerade verloren hat.

    Also im Grunde ist es nicht möglich ein Ganghideout für sich zu beanspruchen wenn man nicht gerade bei den Cripz ist.


    Mein Lösungsvorschlag:


    1: Jede Gang sollte max. 2-3 Ganghideouts gleichzeitig halten können. So haben auch andere die Möglichkeit welche einzunehmen.

    2: Zusätzlich sollte es nach dem ein Ganghideout eingenommen wurde für z.b 4,6 oder 8 stunden nicht möglich sein es erneut einzunehmen.(als das es für eine bestimmte zeit von keiner anderen gang eingenommen werden kann)

    3: Des weiteren wäre es gut wenn das Gangkonto eine gewisse Summe erreicht hat das Kommicenter kein Geld mehr and die Gang auszahlen sollte.



    Das ist es auch schon zu diesem Thema gewesen.

    Sry für die katastrophale Rechtschreibung #Handytastatur

    Bin auf eure Meinungen zu dem Thema gespannt :thumbup:



    Gruß Bill