Beiträge von Jin Jael

    Warte mal. Bevor wir hier über das "rausnehmen" von Features sprechen aufgrund der FPS, fangen wir doch mal mit Aytsch's

    legendärer Steinmauer an. Ich habe mittlerweile Angst schneller als 30 km/h durch den Grenzposten zu fahren, weil ich sonst

    den Desync meines Lebens habe.

    "Codename: Sprengmeister, Explosion erfolgt!"

    Wie ihr bereits wisst ist die Polizei in viele verschiedene Bereiche aufgeteilt.

    Die meisten dieser Bereiche bekommt ihr nie zu Gesicht, sie sind für spezielle Fälle ausgebildet worden

    und kommen nur selten zum Einsatz. Dies gilt auch für die erst neulich eingeführte Sprengstoffexperten-Einheit.

    Deshalb ist es umso verwunderlicher, dass diese erst vor wenigen Wochen ihren ersten erfolgreichen

    Einsatz hatte. Es war ein schöner Tag in Athira bis die Rebellen wieder einen ihrer Aufstände

    anzettelten. Am Flugplatz belästigten sie die Zivilisten unserer Insel und versuchten die Polizei bei ihrer

    Arbeit zu behindern. Im Verlauf eines Einsatzes gelang es der Polizei ein gepanzertes Fahrzeug der Rebellen

    sicherzustellen. Als die Polizei das beschlagnahmte Fahrzeug allerdings in das Athira Hauptquartier brachten,

    wurden die Rebellen gewalttätig und drohten der Polizei mit einem Krieg.

    Es kam wie es kamen musste, ein Gefecht neben der Stadt entstand. Die Polizei hatte dies bereits vorausgesehen

    und evakuierte die Stadt davor. Ein Schusswechsel begann. Die Polizei behielt die Oberhand und drängte die Rebellen

    in den Turm des ehemaligen Polizei Hauptquartiers zurück. Doch die mittlerweile zutiefst verängstigten

    Rebellen trauten sich nicht aus dem Turm. Sie Liesen weder mit sich Reden noch wollten sie sich ergeben oder

    verhandeln. Da die Polizei keine unnötige Leben gefährden wollte, beim Versuch den Turm zu stürmen, entschied

    sie sich dazu eine Spezialeinheit zu rufen. Sprengmeister "Neal Caffrey" fand sich wenig später am

    besagten Ort ein, samt seiner Ausrüstung. Der Turm wurde präpariert und wir bereiteten den schlimmsten Fall vor.

    Bevor wir diesen Schritt allerdings machten, versuchten wir die Rebellen noch einmal zu einer Kapitulation zu bewegen.

    Als die hörten, dass wir den Turm mit einer Sprengladung versehen haben, stürmten sie voller Panik den Turm runter

    und versuchten die Polizisten zu erschießen. Einer der Rebellen wurde unschädlich gemacht, der andere wurde

    unglücklicherweise schwer verletzt bei der Explosion des Turmes. Die anschließende Operation im Krankenhaus

    überlebte er nicht. Diese Nacht wird den Rebellen noch sehr lange in den Knochen sitzen.


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    "Eine Lieferung voller Sprengstoff"

    Das auf unserer Insel illegale Waren geschmuggelt wird, ist wohl jedem bekannt. Die meisten dieser Transporte

    stoppt und beschlagnahmt die Polizei. Dennoch gelingt es den Kriminellen dieser Insel immer wieder Waffen

    zu den Banditen und Rebellen zu schmuggeln. Als die Polizei eine Verfolgungsjagd an der Kupfermine nahe

    Pyrgos begann, haben sie nicht damit gerechnet, einen solchen Transporter zu verfolgen.

    Ein Zamak floh von einem Unfallort mit mehreren verletzten Zivilisten. Auf der Hauptstraße lieferte

    er sich ein rennen mit der Polizei. Dabei drängte er mit seinem Fahrzeug auch Polizeibeamte ab und verletzt

    sie somit. Da sich der Fahrer jeglicher Kommunikation verweigerte und die Polizei ihn nicht stoppen konnte,

    mussten spezielle Patronen verwendet werden um das Gummi der Reifen zu beschädigen. Doch als nur ein einzelner

    Schuss in die Ladezone des Transporters geriet, ergab es eine riesige Explosion.

    Der gesamte Transporter sowie das umliegende Gebiet ging in einem gigantischen Feuer auf.

    Wie sich am Ende herausstellte, transportierte der Fahrer für die Rebellen Sprengstoffe. Scheinbar hatten

    sie vor damit ein weiteres Attentat an der Zivilen Bevölkerung zu verüben. Doch die Polizei stoppten

    diesen fristlosen versuch. Wiedereinmal siegt die Gerechtigkeit.


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    "Straßensperren, Behandlungen und Umleitungen"

    Nun, wir erwähnen oft wie wichtig die Kooperation zwischen der Polizei und dem ARAR Team ist. Doch ist das

    ARAR Team natürlich auch außerhalb dieser Kooperation sehr aktiv auf unserer Insel.

    Die meisten Bürger werden schon einmal eine Baustelle auf den Straßen gesehen oder davon gehört haben.

    Diese Signalisieren Bauarbeiten an der Kanalisation oder an offenen Leitungen.

    Aber gibt es auch Straßensperren die nicht für sogenannte handwerkliche arbeiten aufgestellt werden.

    Wie unser heutiges Bild zeigt, muss der ARAR oft eine Umleitung in das GPS der Autos eintragen, damit

    Behandlungen von statten gehen können, oder Unfälle gesichert werden.

    Durch das zu schnelle fahren auf den Hauptstraßen kommt es immer wieder vermehrt zu Unfällen mit meist

    mit schweren Verletzungen für alle beteiligten Enden.

    Somit wird an diesen Unfallort der ARAR und die Polizei gerufen, um für Sicherheit zu sorgen und die

    ansässigen Bürger zu beruhigen. Dabei ist es nicht nur wichtig die Straße abzusperren, so dass kein

    Auffahrunfall ensteht, sondern auch potenzielle Diebe und Kriminelle von einem Diebstahl abzuhalten.


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    "Neuigkeiten dieser Woche"

    • Die zusammenarbeit zwischen der Polizei um dem ARAR nimmt zu. Durch verbesserte Kommunikation wird es vermehrt Einsätze geben die wir zusammen durchführen.
    • Falsche Polizisten treiben ihr Unwesen auf der Insel. Wenn sie einem Polizisten begegnen, fragen sie ihn immer nach seiner Dienstmarke. Hat er keine oder will er sie ihnen nicht zeigen, dann ist dieser Polizist ein Betrüger und sie sind angehalten sofort die Polizei zu verständigen.
    • In ihrem GPS wird oftmals eine Sperrzone eingetragen, die sie umfahren sollten. Bitte halten sie sich an die Anweisungen die Polizei und vermeiden sie die durchfahrt durch Gefahrenzonen, zu ihrer eigenen Sicherheit. Wir wollen nicht das sie unnötige verletzt werden oder ihnen anderweitig etwas zustößt.
    • Halten sie sich bitte aus dem Gebiet der Zentralbank fern. Das dortige Sicherheitspersonal hat sich über zu viele willkürliche Eindringlinge beschwert die sich verlaufen haben, oder einfach mal einen Blick riskieren wollten. Denken sie dabei, dass das Personal die Berechtigung hatte bei akutem Verdacht auf sie zu schießen.

    "Klatsch & Tratsch ~ Sprengstoff-Experte Neal Caffrey steht Rede und Antwort"


    Heute haben wir für sie ein Interview mit dem Leiter der neuen Sprengstoff-Abteilung der Polizei.


    Interviewer: Herr Caffrey, wie fühlen sie sich nach diesem Einsatz?

    Sprengstoff-Experte Neal Caffrey: Nun wie nach jedem Einsatz fliegen einem erstmal unzählige Gedanken rum.

    Aber da alles funktioniert hat, geht es mir gut.

    Interviewer: Was denken sie über weitere Einsätzen ihrer Einheit?

    Sprengstoff-Experte Neal Caffrey: Natürlich ist diese Einheit aus einem bestimmten Grund ins Leben gerufen worden. Es wird Situationen

    geben in denen wir der Polizei zur Seite stehen müssen, im aktiven Außendienst. Doch sollte dies keine Regel werden.

    Interviewer: Ist der Einsatz ihrer Einheit denn mit Risiken verbunden?

    Sprengstoff-Experte Neal Caffrey: Ja. Bei einer Sprengung muss man alles genau berechnen. Wie das gesprengte Objekt fallen muss,

    die Windstärke und Außenverhältnisse. Das anbringen solcher hochempfindlichen Sprengstoffe ist außerdem sehr gefährlich und

    Bedarf jahrelanger Übung.

    Interviewer: Das klingt sehr kompliziert. Da ist es verständlich das dies nicht die Regel sein sollte.

    Sprengstoff-Experte Neal Caffrey: Genau! Man muss Situationen genau Abwegen um zu entscheiden wie man verfahren soll. Unserer Einheit

    ist sozusagen ein letztes Mittel, sollten Terroristen aktiv Leben gefährden und nicht anders aufgehalten werden können.

    Interviewer: Wir verstehen. Dann danken wir ihnen für das kurze Interview und hoffen sie haben noch einen angenehmen weiteren Tag!

    Sprengstoff-Experte Neal Caffrey: Vielen dank, dass werde ich hoffentlich!





    Das war es soweit für die heutige Ausgabe unseres öffentlichen Polizei Berichtes,

    ich möchte mich noch kurz Persönlich bei den Leuten bedanken für ihre Mithilfe: Hai Leak, Neal Caffrey.


    mit freundlichen Grüßen,

    die Polizei von Altis.

    Nun, deine Kritik bezieht sich auf Situationen die du erlebt hast.

    Das sind schwere Anschuldigungen die du gegen die Polizisten erhebst, es wäre daher Wünschenswert wenn man ein Video davon hätte.

    Es fällt nun mal für viele Außenstehende schwer bestimmte Sachen nachzuvollziehen an denen sie nicht beteiligt waren.

    Da du aber diesen Thread nicht in der "Beschwerde gegen die Polizei" Rubrik eröffnet hast, gehe ich davon aus du willst auf persönlicher

    Ebene die Polizei und deren Mitglieder erreichen.

    Das finde ich sehr schön, doch fällt es mir Schwer zu glauben dass diese Situationen wirklich so Radikal wie du sie beschrieben hast,

    von statten gingen. Ich lasse mich aber auch immer gern eines besseren belehren.

    Hasse nicht die Sprengladung, hasse die Sprenger.

    Die Sprengladung ist süß, sie wird nur oft zu schnell und zu inflationär benutzt.


    Mich nervt es das ich als Polizist, Leuten die diese "Werkzeug" benutzen, nicht wegen Terrorismus anklagen kann um sie für 30-60 Monate ins

    Staatsgefängnis zu werfen. Stattdessen muss ich mir was aus Illegale Gegenstände und Sachbeschädigung zusammen reimen, wobei er dann 150k Strafe zahlt.

    Dann kommt wieder das Argument: "Die Spieler sollen nicht zu lange im Gefängnis sein."

    Mal ganz im ernst, wenn ich eine Straftat begehe dann bin ich mir der Konsequenzen doch bewusst.

    Ich jedenfalls habe nicht das Gefühl, dass wenn ein Spieler einen anderen "tötet", er sich davor Gedanken macht über die Konsequenzen der Polizei.

    Wozu auch, wenn er mit einem Ticket von 80k einfach in die Freiheit spaziert.

    Natürlich könnte ich mir ein RP aus den Haaren ziehen und ihn X Sachen beschuldigen - aber soll dass der Sinn sein?

    Guten Tag, ich gebe heute eine etwas andere Bewertung ab, als die vorgegebenen.

    Heute hatte ich als Polizist das ein oder andere mal das Vergnügen mit der "letzten Garde".

    Ich kann eigentlich nur gutes sagen, aber lasst mich versuchen das zu Gliedern was mir gefallen hat.

    • Die Spieler der letzten Garde haben sich eine Rolle überlegt, bleiben in dieser und spielen sie schön aus.
    • Sehr kommunikativ und freundlich. Allgemein ein sympathisches auftreten.
    • Sportliches Verhalten. Selbst "Leidtragende" der Garde (im Sinne Räuber/Kriminelle) berichten von angenehmen Verhalten und einer schönen RP Situation.
    • Einheitlicher Kleidungsstil, Gruppen orientiert - damit direkt erkennbar. Auch muss man nicht nachfragen nach einer "Identifizierung". Wie es sich für ein Gewerbe gehört, stellen sie sich als solches vor und sind auch als solches wieder zuerkennen.

    Grundsätzlich freut es mich immer wenn Spieler sich eine Rolle überlegen und in dieser zu 100% agieren. Das tut die letzte Garde, jedenfalls von dem was ich erlebt habe und von dem was ich höre. Macht weiter so und lasst euch nicht von evtl. kleinen Niederlagen unterkriegen!



    Liebe Grüße,

    "Propagandazentrum unter der Gewalt der Polizei!"

    Schon seit Anbeginn unserer Zeit haben sich die Rebellen mittels des Propagandazentrums, was aus

    dem alten Channel 7 Turm errichtet wurde, versucht Gehör zu verschaffen und Unwahrheiten zu verbreiten.

    Erst vor wenigen Tagen verbreiteten sie wieder ihre Lügen auf der Insel und versuchten damit

    die Bürger zu verunsichern. Die Polizei fasste sich ein Herz und beschloss diesem Vorhaben ein für alle

    mal Einhalt zu gebieten. Eine Einheit aus mehreren Streifen machte sich vom Hauptquartier auf den Weg.

    Bereits unterwegs versuchten Rebellen einen Angriff zu forcieren, der erfolgreich abgewehrt werden konnte.

    Die flüchtigen Rebellen flohen dann ebenfalls in die Ruinen des alten Channel 7 Kommunikations sender.

    Vor Ort kam es dann zu einer Auseinandersetzung zwischen der Polizei und den Kriminellen.

    Dabei wurde sowohl die Antiterroreinheit der Polizei ausgerufen, sowie auch die Flugstaffel.

    Mit gesicherter Lufthoheit und massiver Stärke am Boden, waren die Rebellen der Polizei

    chancenlos ausgeliefert. Nach schweren Verlusten der Rebellen, bot die Polizei an das sich die

    übrigen Straftäter friedlich ergeben können, um weitere unnötige Verluste zu vermeiden.

    Doch mit den mittlerweile im Turm verstecken übrigen Rebellen war nicht mehr zu reden.

    Sie hatte bereits der Wahnsinn gefasst und scheinbar waren sie bereit zu sterben.

    Die Polizei also stürmte den Turm und schaltete alle übrigen Rebellen aus.

    Jene die lebend gefasst wurden in diesem Gefecht, haben kein Wort von sich gegeben.

    Die Zusammenarbeit der Polizei lief hervorragend, zudem verzeichneten wir keine Opfer aus Sicht der Polizei.


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    "Autodiebstahl? Nicht mit uns!"

    Ein bestimmtes Delikt auf unserer Insel, wird in einem überdurchschnittlich hohen Maße praktiziert.

    Nichts ist so alltäglich wie ein Autodiebstahl. Mit diesem Problem kämpft die Zivile Bevölkerung

    und auch die Behörden schon seit Ewigkeiten. Trotz der gestiegenen Polizeipräsenz und der hohen

    Aufklärungsquote scheinen die Kriminellen nicht nachzulassen. So agiert die Polizei in letzter

    Zeit vermehrt wieder sehr hart auf solche Fälle, um ein deutliches Zeichen zu signalisieren.

    In diesem Zuge ist in den letzte Tagen während eines Großeinsatzes etwas witziges passiert.

    Während die Polizei auf dem Weg war um eine Kolone an bewaffneten Rebellen hoch zunehmen, wurde

    ein gestohlenes Fahrzeug gemeldet, was besagte Beamte wenige Minuten später bei einem zwielichtigen

    LKW-Händler, gesichtet haben. Schnell umzingelte die Polizei den vermeintlichen Verdächtigen und stellte

    ihn noch während seiner Kommunikation mit dem Händler zur Rede. Sie können sich das Gesicht des Händlers

    vorstellen, als mehrere gepanzerte Fahrzeuge der Polizei seine Geschäftsräume einkreisten.

    Der Verdächtige ergab sich ohne Gegenwehr. Auch auf sein Geständnis mussten die Polizisten nicht lange

    warten, er habe den LKW einem unschuldigen Fahrer gestohlen.

    Aufgrund des weiteren Verdachtes durchsuchte die Polizei ebenfalls die Geschäftsräume des LKW-Händler.

    Dabei stoßen sie auf Ungereimtheiten in seiner Bilanz und Buchführung. Der junge Herr hatte wohl

    schon öfters einmal unter der Hand gestohlene Fahrzeuge angenommen.

    Beide Übeltäter wurden danach in Polizeigewahrsam übergeben und müssen nun ihre gerechte Strafe

    in der JVA absitzen.


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    "Das SEK rüstet auf, Jungfernflug erfolgreich"

    Wir sind immer bemüht sie auf dem aktuellen Stand rund um die Polizei, zu informieren.

    So wollen wir ihnen nicht verschweigen das es vor wenigen Tagen ein Einsatz der Polizei

    gegeben hat, wobei das SEK in voller Stärke und Pracht ausgerufen wurde.

    Doch wie kam es dazu?

    Schon seit mehreren Monaten versuchen die Rebellen immer wieder das Herz unserer Insel

    anzugreifen. Die Zentralbank. Das sie dabei eigentlich das Geld der Zivilisten stehlen,

    da es kein anderen Aufbewahrungsort gibt als die Zentralbank, ist ihnen scheinbar

    vollkommen egal. Nun haben sich vor allem am letzten Wochenende viele Banditen und

    Rebellen zusammengeschlossen, um sich am Reichtum der Bürger zu ergötzen.

    Die Polizei war in klarer Unterzahl, so fühlte sie sich gezwungen, das SEK auszurufen.

    Mit fast schon Militär ähnlicher Ausrüstung bahnten sie sich einen Weg durch

    den Luftraum, bis hin zur Zentralbank.

    Sie sollten einmal hören wie die Polizei in Aufruhe versetzt wurde, als wir in unseren

    Fahrzeugen saßen und die Polizeileitung den Funkspruch durchgab: "Das SEK rückt aus, haltet euch bedeckt!"

    Ein ohrenbetäubender Lärm erklang über unseren Köpfen. Bewaffnete Lufteinheiten ließen Feuer regnen

    auf die sich feige versteckenden Kriminellen. Die vermeintlichen Bankräuber hatten keine Chance und

    nur jene die sich ergeben haben, wurden verschont.

    Dies sollte zeigen, dass die Polizei kompromisslos gegen Kriminellen, von denen eine solche Gefahr ausgeht, vorgeht.


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    "Neuigkeiten dieser Woche"

    • Gegen den Vorstandsvorsitzenden des Gewerbeamtes gab es neue belastenden Beweise. Er befindet sich nun in der Obhut der Polizei und ist von seiner Position im Gewerbeamt zurück getreten.
    • Die Zahl der Autounfälle auf den Hauptstraßen nehmen stetig zu. Bitte achten sie darauf von ihrer Seite immer Rechts zu fahren und auf die Umgebung zu achten.
    • Bitte achten sie auf der richtige Verwendung eines Dispatches. Es ist wieder vermehrt vorgekommen das sie für Technische Probleme mit ihrem Fahrzeug die Polizei kontaktiert haben. Dies fällt aber ins Aufgabengebiet der ARAR.
    • Das Aufhalten in Sperrzonen ist für sie auf eigene Gefahr. Unterlassen sie es jedoch Polizisten aktiv in solchen Gefechten mit Kriminellen zu stören, zu behindern oder anderweitig abzulenken. Dies kann mit einer Haftstrafe nicht unter 10 Monaten für sie Enden!
    • Die geplante Hochzeit von Sam Wilson wurde leider abgesagt. Die beiden Verlobten haben sich vorerst dazu entschieden, den Termin für die Hochzeit nach hinten zu verschieben.


    "Klatsch & Tratsch ~ Interview des SEK-Leader nach dem Einsatz"


    Wir konnten Vorgestern den SEK-Leader für ein paar kurze Worte fassen, nach dem Erfolgreichen

    Einsatz gegen die Rebellen. Aufgrund der Geheimhaltungspflicht, fand dies alles Anonym statt.


    Interviewer: Wie würden sie den Einsatz zusammenfassen?

    SEK-Leader (Anonym): Alles in allem war in unseren gegebenen Möglichkeiten ein Erfolg.

    Interviewer: In wie fern in ihren gegebenen Möglichkeiten?

    SEK-Leader (Anonym): Nun ist es nun mal so, dass das SEK eine lebensrettende Einheit ist. Primär haben wir gehofft

    die aufständischen Kriminellen des Bankraubes, würden sich ergeben und kooperieren.

    Interviewer: Und das haben die besagten Kriminellen nicht?

    SEK-Leader (Anonym): Leider zogen sie es vor das Feuer auf die Polizisten zu eröffnen statt zu kooperieren. Wir

    hoffen aber das dieser unnötige Verlust von Leben die Rebellen aufgeweckt haben, ihre Haltung zu überdenken.

    Interviewer: Das wäre natürlich wünschenswert. Halten sie weitere Einsätze in diesem Rahmen für möglich?

    SEK-Leader (Anonym): Wir wollen vorerst nichts ausschließen. Natürlich war dies ein Ausnahmezustand, da die Rebellen

    an diesen Tagen extreme Angriffe gegen die Polizei und die Zivile Bevölkerung geführt haben. Ein weiterer Einsatz

    der Lufteinheit ist also definitiv nicht ausgeschlossen, sollte sich das aggressive Verhalten, der Rebellen, gegen die Bevölkerung, nicht ändern.

    Interviewer: Vielen dank für dieses Statement. Das war es auch schon.





    Das war es soweit für die heutige Ausgabe unseres öffentlichen Polizei Berichtes,

    ich möchte mich noch kurz Persönlich bei den Leuten bedanken für ihre Mithilfe: Hai Leak, Lausiger Lutz, das SEK-Team.


    mit freundlichen Grüßen,

    die Polizei von Altis.

    80 Prozent der cops reagieren in den besagten Situationen damit das sie das feuer eröffnen oder sich töten lassen weil sie ihr gear sowieso nicht juckt hauptsache der andere bekommt es nicht erlebe ich persönlich sehr oft 12 mann call erstmal tazern oder gleich erschießen so denken viele cops

    Scheinbar hat sich dieses Thema nun wieder zu dem bekannten "Ziv vs Cop" Thema, wer ist Schuld? - Entwickelt.

    Lass mich also mal ein paar Punkte nennen, warum oft die Polizei sich nicht ergibt.


    "Die Häufigkeit"

    Es ist nun mal nicht so, dass eine versuchte Geiselnahme der Cops 1-2x alle 2 Tage passiert. Nein, es passiert von Morgens bis Abends.

    Man wird am Tag, wenn man aktiv spielt, mindestens 5-10x selbst in eine Geiselnahme verwickelt. Das ist unglaublich anstregend weil

    es einem persönlich den Spielspaß wegnimmt. Teilweise gehen Geiselnahmen über 1-2 Stunden, auf sowas hat wirklich keiner lust, wenn

    es den ganzen Tag passiert. (Ab und zu macht das durchaus auch Spaß)


    "Der Verlauf dieser Geiselnahmen und der Faktor Zeit"

    Diese laufen dann auch fast immer ähnlich ab.

    Man wird ausgezogen mit dem immer gleichen RP, dann transportiert in ein Rebellen oder Banditenlager o.ä.

    Dann werden Forderungen gestellt die meist ziemlich unrealistisch sind (10x Panzerung 3 Westen, X Mk18...).

    Die Polizei gibt logischerweise kein EQ für eine gesamte Gang raus weil dadurch zu viel Schaden ensteht. Und los geht die Ballerei.

    Während dieser Schießerei sitzt man als Geisel in irgendeiner Ecke, Stumm und Regungslos da. Das ganze dauert dann 20 Min bis 1 Std.

    Allgemein ziehen sich viele Geiselnahmen extrem lange weil den meisten Spielern das EQ, dass der Polizist an hat, nicht reicht.

    Auch Enden manche Geiselnahmen damit, dass man nach Herausgabe seines EQs, erschossen wird, weil die andere Partei ja der

    Rebellion angehört. Super.


    "Unrealistische Bedingungen"

    Wer kennt es nicht: Es stehen 1-3 Personen vor dir, fast immer unbewaffnet und sagen dir das du dich ergeben sollst weil sonst X Personen

    das Feuer eröffnen. Die Spieler machen dies, weil sie beim Tod an der Front nicht ihre Waffe verlieren wollen, oder weil sie wissen das die Polizei

    nicht einfach so auf Unbewaffnete schießen soll.

    Es ist einfach dermaßen unrealistisch wenn man nur 1-3 Personen die komplett Unbewaffnet sind sieht, die versuchen Polizisten zu Entführen.

    Der Rest der Gang ist meistens X Meter positioniert, oder noch schlimmer mit einer Flying in der Luft.

    So ensteht einfach keine realistische Situation wo der Polizist das Gefühl hat sich ergeben zu müssen, weil kein anderer Ausweg vorhanden ist.

    ________________________________________________


    Im übrigen gibt es immer noch genug Geiselnahmen. Es vergeht eigentlich kein Tag wo ich Abends nicht im Einsatzchannel Sitze und versuche

    mit den Jungs eine Cop-Geisel zu befreien. Das Problem dabei ist wie erwähnt einfach die Häufigkeit. Es bleibt einfach nicht bei 1-2 in dieser Zeit,

    sondern wenn sie merken sie kommen damit durch, geht das den ganzen Abend lang.

    Bei so einer Frequenz nimmt es einfach den Spielspaß. Und man kann mir viel erzählen von wegen: "Das gehört dazu, dass muss man aber machen.."

    Aber wenn mir hier der Spielspaß fehlt oder genommen wird, dann stimmt irgendetwas überhaupt nicht, da dies hier ein Spiel ist.


    !Wichtig! - Weil ich letztens ein Gespräch über Verallgemeinerung hatte.

    Damit sind natürlich nicht alle Spieler und Gangs gemeint. Es gibt durchaus auch interessante und lustige Geiselnahmen. Nur hat man das Gefühl,

    dass diese in der Minderheit sind, weil besagte Gruppierungen und Spieler ja auch nicht am Tag 15x versuchen eine Geisel zu nehmen.



    Liebe Grüße,

    Guten Abend liebe Bürger von Altis,


    in den letzten Wochen musste die Polizei mit ansehen, wie verschiedene Organisationen

    und Gruppierungen den versuch gewagt haben, ihren Ruf zu zerstören. Mit dieser Meldung,

    wollen wir einmal kurz Stellung zu einem der schlimmsten Vorwürfe beziehen.

    Am letzten Sonntag, den 06.05, hat man bei der Durchsuchung des Altis Spedition Verbundes Bilder

    gefunden, die auf eine Kooperation der Polizei mit illegalen Gewerben hinweisen.

    Vorab möchten wir ihnen klar und deutlich sagen, dass sich die Polizei von allen

    Tätigkeiten des Altis Spedition Verbundes distanziert. Weiterhin können wir ihnen

    bestätigen, dass der angebliche Polizist auf dem Foto, definitiv kein Mitglied

    der Polizei von Altis oder Tanoa ist.


    Durch diese Umstände mussten wir uns fragen wie es sein konnte, dass derart

    unwahre und sittenwidrige Anschuldigungen gegen die Polizei, mit gefälschten oder gestellten

    Beweisen, in der Öffentlichkeit Fuß gefasst haben.

    Deshalb müssen wir von der Annahme ausgehen, dass das Gewerbeamt womöglich von der Rebellion

    unterwandert und korrumpiert wurde.

    Aufgrund dieser Vermutung haben wir Heute früh den leitende Vorstandsvorsitzende des Gewerbeamtes,

    Herr. Lutz, festgenommen und in Untersuchungshaft gestellt.

    Auch wenn er vor wenigen Stunden, unter schweren Bewährungsauflagen, wieder Entlassen wurde,

    wurden keine entlastenden Beweise gefunden.


    Die Polizei fühlt sich deshalb gezwungen, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Ab sofort unterliegt der

    Vorstand des Gewerbeamtes, sowie jegliche Gewerbe die eine Waffengenehmigung haben, dem Staatsschutz.

    Was bedeutet das die angegeben Unternehmen und Personen rund um die Uhr überwacht werden und

    sich verschiedenen Stichproben Kontrollen der Polizei unterziehen müssen.


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    Ihre Polizei Presse Abteilung von Altis & Tanoa

    "IFSC Climbing World Cup in Moddergat"

    Am letzten Freitag, dem 4 Mai, hat das Finale des offiziellen Bergsteiger Turniers der Serie A stattgefunden.

    Zu diesem Anlass flogen unzählige Profis von aller Welt in unseren schönen Staat Tanoa ein.

    Alle waren sie gewillt den Pokal aus purem Gold in der Hand zu halten und ein Preisgeld das sich mehr

    als sehen lässt. Die Prognosen der Experten waren vielversprechend. Ein heißer Wettkampf stand uns bevor.

    Klare Favoriten waren nicht auszumachen, was aber nicht verwunderlich ist bei diesem hohen Niveau auf

    dem wir uns bewegt haben. Als Hauptveranstalter und Sponsor trat die Polizei von Tanoa auf. Der

    Veranstaltungsleiter war niemand anderes als der ehemalige Polizeihauptkommissar & Ausbilder, Frank Tenpenny.

    Er widmete dieses Projekt seinem bevorstehenden Ruhestand den er sich redlich verdient hat.

    Um so schöner war es, dass dieser Wettkampf einen großen Unterhaltungswert mitbrachte.

    Die angetretenen Bergsteiger waren bemüht die schwere Strecke zu erklimmen, sie flogen immer

    wieder von den Steinen und zogen sich Schürfwunden zu, die das ARAR-Team behandeln musste.

    Ebenfalls versuchten sich einige ARAR Mitarbeiter an dem Aufstieg, scheiterten aber kläglich.

    Die Zuschauer und Fans beobachteten die ganze Sache von der abgesperrten Zone aus. Die Jubel

    schreie und Balladen brachten das Gelände zum Beben. Es war eine euphorische Stimmung die sie nur,

    wenn sie sie live miterleben, nachvollziehen können.

    Am Ende des Wettbewerbs war allerdings das Siegertreppchen eindeutig. Die Plätze von Eins bis Drei

    belegten die Profis: "Um Lai Tung, Hugo Bauklo und BestGeko."

    Sie teilten unter sich ein stolzes Preisgeld von insgesamt 2,5 Mio Altis Dollar auf.

    Wir gratulieren ihnen zu diesem Sieg und freuen uns natürlich für sie mit!

    Die Polizei von Tanoa hat sich gefreut der Veranstalter dieses Events zu sein und bedankt

    sich für die redliche Teilnahme sowie die Kooperation der Bürger. Alles verlief friedlich und idyllisch.


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    "Diese 3er Streife wird LEGEN.. Warte es kommt gleich.. DÄR!"

    Das für Großeinsätze immer viele Polizisten anrücken, ist kein Geheimnis. Doch ist es erst wenige Tage her,

    wo durch provozierte Aufstände der Rebellen fast die gesamte Polizei in einen über Stunden dauerten Einsatz

    verwickelt war. Die Kriminellen haben sich diesen Umstand natürlich zu nutze gemacht und versuchten

    die Stadt Kavala und die umliegende Umgebung in Brand zu stecken, zu rauben und zu morden. Als das

    Polizeihauptquartier überflutet wurde mit Notrufen, wurden alle außer Dienst stehenden Polizisten

    in den Dienst beordert. Noch mit Jogginghosen und Schlafanzügen rannten die Polizisten in das Polizeihauptquartier

    und machten sich bereit für eine Säuberungsaktion. Nur wenige Minuten später machten sich Drei SUV's auf den

    Weg durch die Straßen. An der Kupfermine, dem Edelmetallhändler und in Agios wurden mehrere Straftäter

    identifiziert und von der Polizei festgenommen. Der Abschleppwagen räumte zusätzlich über 20 Fahrzeuge aus dem Weg,

    die den Verkehr behindert haben. Selbst die ansässigen Unruhestifter hielten Abstand zu der 3er Streife, als sie

    den schon fast Konvoy artigen Gefangenen Transport erblickten.

    Doch während dieser Säuberungsaktion kam ein weiterer Notruf ein. In Kavala begann ein grausamer Aufstand

    von bewaffneten Terroristen. Diese schießen durch die Straßen, in Autos und Häuser hinein.

    Als die Polizisten in der Stadt ankamen, fanden sie ein Schlachtfeld vor. Ein Team des ARAR's war

    bereits am Einsatzort und versuchte die Passanten in Sicherheit zu bringen, sowie die Brände zu

    löschen. Die Polizei nahm die Verfolgung auf, bis die flüchtigen an der Bushaltestelle gestellt wurden.

    Als die vermeintlichen Täter die Polizei zu Gesicht bekam, ergreiften sie die Flucht.

    Durch den Einsatz von Polizeioberkommissar Sam Wilson wurde dies allerdings unterbunden. Er schlug

    die verdächtigen mit dem Schlagstock zu Boden und entwaffnete sie.

    Da für die vorherigen Gefangenen bereits alle Handschellen aufgebraucht waren, wurden den Aufständischen

    mit Kabelbinder die Hände verbunden. Mit der Hilfe des ARAR Teams konnten dann alle gefangen ins örtliche

    Hauptquartier begleitet werden. Die Augen der Kollegen waren groß als sie nach ihrem Großeinsatz in das

    Hauptquartier einfuhren und die über 20 Gefangenen erblickten.

    Dies war ein glorreicher Tag für die Polizei, die den Kriminellen dieser Insel gezeigt hat, dass sie auch

    in Unterzahl keine Konfrontation fürchtet.


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    "Kavala Polizeihauptquartier unter Quarantäne, Vorsicht!"

    Die Kooperation zwischen Polizei und ARAR wird auf unserer Insel groß geschrieben. Sie ist für beide Seiten

    extrem wichtig und vor allem notwendig. Aber manchmal da kommen wir einfach auf keinen grünen Zweig.

    So war es auch am vorletzten Wochenende, als das ARAR Team aufgrund eines Einsatzes ins Polizeihauptquartier

    kam. Eigentlich sollten sie nur einen Patienten behandeln, der im Verlaufe des Verhörs ohnmächtig geworden ist.

    Doch als sie in das Hauptquartier reinstürmten, schickten sie die Polizisten aus dem Gebäude und erklärten den

    Bereich zu einer Quarantäne Zone. Angeblich habe der Patient heftige Blähungen und verpestet damit die

    umliegende Umgebung, es könne zu Gesundheitlichen Schäden kommen.

    Nur in Schutzanzügen und mit Gasmasken bewaffnet betraten sie die Räume der Polizei. Alle Eingangstüren

    wurden mittels Beton vorerst zugekleistert, so dass ein Eintritt unmöglich wurde.

    Das ganze zog sich über mehrere Stunden und hielt logischerweise den Polizei Dienst, nicht gerade unerheblich, auf.

    Irgendwann konnte kein Kontakt mehr mit dem ARAR Team im Gebäude hergestellt werden und die Polizei machte sich Sorgen.

    Auf Anfrage eines Polizeihauptkommissares wurde das SEK ausgerufen, die mit Rammböcken die Absperrungen durchbrachen.

    Doch was sie fanden überraschte jeden Beamten. Das ARAR Team war versammelt um eine Person, die sich kurze Zeit später

    als der Patient rausstellte, der ohnmächtig geworden ist. Sie meinten, dass sie ihn nicht mehr retten konnten und

    er an seinen Blähungen erlegen ist. Mit Hilfe des SEK konnten dann alle beteiligten ins Krankenhaus gebracht

    werden und wurden einer kompletten Durchleuchtung unterzogen.

    Aufgrund dieser Vorkommnisse wird der Fall des Patienten gerade polizeilich untersucht. Experten vermuten das

    dies kein Zufall war, sondern ein geplanter Bio-Waffen Angriff der Rebellen auf die Polizei von Altis.


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    "Neuigkeiten dieser Woche"

    • Zurzeit kommt es öfters vor das Zivilisten sich in das Zentalbankgelände begeben ohne von dem Sicherheitspersonal autorisiert worden zu sein. Bitte bedenken sie das dies ein Sperrgebiet ist und die örtliche Security sie wenn nötig mit Waffengewalt am eindringen hinder darf.
    • Es läuten bald die Hochzeitsglocken! Ein Paar innerhalb der Polizei hat sich frisch Verlobt und wird bald Heiraten. Mehr dazu erfahren sie in kürze.
    • Das Gewerbeamt und deren Vorstandsvorsitzender wurden einer polizeilichen Durchsuchung unterzogen. Die Polizei vermutet das die Rebellion einen Insider im Gewerbeamt hat. Der Angeklagte Herr. Lutz lies eine Stellungnahme aus.
    • Überschreitung des vorgegebenen Tempolimits werden fast minütlich gemeldet. Wir bitten sie auf ihre Geschwindigkeit und ihr Verhalten im Straßenverkehr zu achten. Zu ihrer persönlicher Sicherheit und der von allen anderen Teilnehmern.


    "Klatsch & Tratsch ~ Interview zur baldigen Hochzeit"


    Heute haben wir den Polizeioberkommissar Sam Wilson interviewt der vor wenigen Wochen um die

    Hand einer noch jungen Polizisten angehalten hat.


    Reporter: Herr. Wilson, danke dass sie sich kurz Zeit nehmen.

    Polizeioberkommissar Sam Wilson: Ist doch kein Problem!

    Reporter: Wie fühlt man sich so als frisch Verlobter?

    Polizeioberkommissar Sam Wilson: Mein Herz rast. Ich kann es um ehrlich zu sein noch gar nicht fassen.

    Reporter: Wollen sie uns schon näheres zu ihrer Braut oder der Hochzeit sagen?

    Polizeioberkommissar Sam Wilson: Aufgrund der früheren Vorkommnisse bzgl. Hochzeiten in der Polizei, halten wir es für sinnvoll

    so wenig wie nötig an Informationen herauszugeben. Ich will nicht das meine geliebte in Bedrängnis kommt oder gar entführt wird.

    Reporter: Das können wir durchaus nachvollziehen. Haben sie außerhalb davon noch bedenken?

    Polizeioberkommissar Sam Wilson: Nichts was meine Gefühle angeht. Aber ich habe sie im Eifer des Gefechts gefragt, ob sie

    mich heiraten will. Um ehrlich zu sein, ich habe Angst dass sie am Ende doch abspringt.

    Reporter: Oh, dass hoffen wir natürlich nicht. Wir würden uns auf eine öffentliche Hochzeit sehr freuen!

    Polizeioberkommissar Sam Wilson: Ja, dass wäre wirklich schön. Aber wahrscheinlich wird es eine im kleinen Kreis der

    Polizei, mit einigen Freunden und Verwandten.

    Reporter: Dann wünschen wir ihnen für die Zukunft viel Glück. Bei der Hochzeit wird die Presse natürlich auch da sein!

    Polizeioberkommissar Sam Wilson: Vielen dank und gerne. Wir würden uns freuen wenn sie ebenfalls Anwesend sind.





    Das war es soweit für die heutige Ausgabe unseres öffentlichen Polizei Berichtes,

    ich möchte mich noch kurz Persönlich bei den Leuten bedanken für ihre Mithilfe: Sam Wilson, Frank Tenpenny


    mit freundlichen Grüßen,

    die Polizei von Altis.

    Auch wenn ich mir damit ganz gewiss keine Freunde mache, die Lage die du teilweise richtig ansprichst, haben die da oben sich selbst zuzuschreiben.

    Ich war ungefähr knapp ein 3/4 Jahr in der Moderative tätig. In dieser Zeit haben wir schritt für schritt immer weiter durchgebracht das auf dem Server

    mehr RP vorhanden sein muss, bzw. schlechtes/falsches bestraft wird. Irgendwann wurde Minimal-RP wirklich schlimm geahndet.

    Beidseitige Kommunikation wurde "entdeckt" etc...

    Und dann wirft man fast alles über den Haufen. Beidseitige Kommunikation am arsch. Man wartet darauf das der andere dein Leben bedroht und

    dann gibt es das 6,5mm RP. Minimal-RP wird strikt geahndet? Ganz gewiss nicht. Weil es immer noch nach wie vor auslegungssache ist was

    Minimal-RP ist. (Minimal-RP ist wenn mehr RP möglich gewesen wäre, wow)


    Mir macht dieses Spiel und der Server unglaublich viel Spaß. Aber in der letzter Zeit habe ich mich so oft wie noch nie extrem aufgeregt und einfach

    das Spiel beendet, weil ich keinen Spaß mehr zu diesem Zeitpunkt hatte.

    Weil man das Gefühl hat das nicht nur manche Spieler einem den Spielspaß nehmen wollen, sondern das "System" auch alles daran setzt

    einem das Leben schwer zu machen, statt mehr Möglichkeiten zu bieten dass miteinander hier zu genießen.

    Nein? Das RP hat sich tatsächlich sogar massiv verbessert, es ist Ewigkeiten her seitdem ich eine solche Bedrohung erhalten habe und diese werden nachwievor strikt moderativ geahndet.

    Die jüngsten Ereignisse mit RW haben gezeigt das es definitiv nicht so ist. Und das war sicherlich kein Einzelfall wie manche es einem glaubhaft machen

    wollen. Es gibt natürlich einige Spieler die bemühen sich hier wirklich tolles RP zu machen, aber sie sind in der Minderheit.

    Für eine finanzielle Spende an die Polizei, könnte man durchaus über gewisse

    Kooperationen zwischen der Presse Abteilung der Polizei und dem ASV sprechen.

    Kontaktieren sie dafür mein Büro im Kavala Polizeihauptquartier.

    Oder rufen sie meine Sekretärin an unter "49 0711 483290".



    - Ihre Presse Abteilung der Polizei von Altis & Tanoa

    Die Presse Abteilung der Polizei, ist mit einigen neuen Praktikantinnen zu diesem Zeitpunkt

    leider für einen Kurzurlaub nach "Malden" verreißt, natürlich alles auf geschäftlicher Ebene.

    Deswegen wird ein unbezahlter Polizei-Praktikant dort vor Ort sein und ein paar Fotos schießen, sowie einige Interviews führen.

    Bitte bringen sie ihn nicht zum weinen.


    - Ihre Presse Abteilung der Polizei von Altis & Tanoa

    "Abschiebung einer der kriminellsten Gruppierungen nach Stratis"

    Einen wunderschönen Abend liebe Bürger von Altis und Tanoa.

    Vor wenigen Tagen, am 29.04, hat die Polizei einen Meilenstein im Kampf gegen die Kriminalität erreicht.

    Doch wie kam es überhaupt dazu?

    Schon seit langem Terrorisieren verschiedene Gruppierungen die Insel, die sich als Anhänger der Rebellen ausgeben. Doch

    mit so einer Brutalität und Feigheit geht nicht einmal die Rebellion gegen Polizisten und zivile Bürger vor. Vor allem in den letzten

    Tagen haben sich die Übergriffe auf die zivile Bevölkerung und die Polizei, zugespitzt.

    Aufgrund der angespannten Situation haben sich die gesamten Kräfte der Polizei gebündelt, darunter auch ein wahres Urgestein

    der Polizei - Jim Block. Die ehemalige Polizeileitung hat in seinem verdienten Ruhestand die gesamte Situation auf

    der Insel verfolgt und hielt es für nötig einzugreifen. Durch einige Gefallen die er beim Bürgermeister und Gewerbeamt

    eingelöst hat, bekam die Polizei alle nötigen Informationen über den Aufenthalt der gesuchten Kriminellen.

    In der Nacht am 29.04 dann war es soweit. Die Polizei führte den größten Polizeieinsatz in der Geschichte von Altis durch.

    In einer Nacht und Nebel Aktion wurden innerhalb von wenigen Stunden, jeder Unterschlupf der Kriminellen gestürmt und

    damit die gesamte Gruppierung, Codename: "Redwater", festgenommen. Mittels Hunter wurden die Gefangen auf den Athira

    Airport verfrachtet, wo ein Flugzeug bereits sehnsüchtig auf sie wartete.

    Doch bevor die Gefangenen das Flugzeug betreten konnten, hatte der leitende Hauptkommissar, Humphrey Backstein,

    noch eine letzte Nachricht für sie. Er zog einen Schlagstock und prügelte auf die Täter ein. Dabei schrie er:

    "Wagt es ja nie wieder auf unsere Insel zu kommen!!"

    Die derzeitigen Polizeileitungen, Jeff Starkmann und Geralt Schlübell, sowie die ehemalige Polizeileitung, Jim Block,

    taten es ihm gleich. So war es kein Wunder das die insgesamt 12 Gefangenen beim Eintritt in das Flugzeug mit Blut

    und blauen Flecken überzogen waren.

    Die Turbinen starteten und das Flugzeug entfernte sich vom Boden. Das Ziel war die Insel der Verbannten, Stratis.

    Dort wurden bereits in früheren Zeiten einige der schlimmsten Verbrecher dieser Insel hin geschickt, um ihre

    Strafe abzusetzen. Darunter auch die Gruppierung "9Vision" oder Einzeltäter wie "Crumbse" oder "Wyatt Pelltier".

    Der Bürgermeister dieser Insel ist niemand anderes als "Patrick Shelby". Dieser hat sie auch, laut Aussagen des

    Piloten Jin Jael, herzlich auf der Insel empfangen und ihnen Asyl gewährt.

    Von einer Rückkehr der Verbannten ist nicht auszugehen, doch ließ die ehemalige Polizeileitung Jim Block offen,

    ob dies die letzte Verbannung ist, die der Bürgermeister in Auftrag gibt.


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    "Einbruch in die Altis-Zentralbank vereitelt"

    Am 21.04 ereignete sich auf unserer Insel ein schauriges Erlebnis. Mindestens ein Dutzend

    Rebellen sprengten die Eingangstore der Zentralbank und verschafften sich Zutritt zu dem Gelände.

    Dabei wurden mehrere Sicherheitsbeamte, die das Gelände der Zentralbank überwachten, getötet. Einige

    wurden später mit schweren Verletzungen eingeliefert.

    Als in der Polizeistation der Notruf einging, sprang die erste Division der Polizei in die Hunter

    und Hubschrauber, um die Angreifer zu stoppen. Als die Einheiten am Gelände der Zentralbank ankamen,

    wurden sie bereits unter schwerem Beschuss empfangen. Auch wurde dort deutlich, dass die Beamten

    Zahlenmäßig deutlich unterlegen waren. Doch davon Liesen sich unsere Männer nicht entmutigen, ganz

    im Gegenteil, es steigerte ihren Siegeswillen. Mit einem Taktisch ausgeklügelten Plan und Unterstützung

    der Lufteinheit, Codename: Falke, stürmten die Polizisten das Bankgelände. Das Baufällige Gebäude in der

    Mitte des Geländes wurde ohne Verluste gestürmt, dabei wurden mehrere Rebellen unschädlich gemacht.

    Danach entbrannte ein hiesiges Feuergefecht im Gelände der Zentralbank, wobei beide Seiten hohe

    Verluste zu verzeichnen hatten. Doch am Ende konnte die Polizei durch ihren Mut und taktische Überlegenheit,

    jedes Gebäude sowie den Zentralturm einnehmen und die Rebellen unschädlich machen.

    Dabei verloren viele Rebellen ihr Leben, einige die von der Polizei gefangen genommen wurden, werden den

    Rest ihres Lebens im Staatsgefängnis verbringen.

    Trotz der vielen Leben die genommen wurden, war dies ein großer Tag für unseren schönen Staat. Wiedereinmal

    haben wir der Rebellion gezeigt, dass dies unsere Insel ist und wir sie bis zum letzten Mann verteidigen werden.

    Das selbst wenn wir Zahlenmäßig unterlegen sind, niemals kapitulieren werden, denn am Ende wird das gute

    immer Siegen, ganz egal was kommen mag.


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    "Knotenpunkt Edelmetallhändler, Verhaftungen der Banditen"

    Kein Ort polarisiert so sehr wie der Edelmetallankäufer in der Umgebung Kavala, nahe dem Stadion.

    Wenn man eine Statistik aufstellen müsste, wo die meisten Notrufe herkommen, wäre dieser Ort

    mit Abstand die Nummer eins. Deshalb entschied sich die Polizei vor wenigen Tagen einen Großeinsatz

    zu starten, um für mehr Sicherheit in dieser Umgebung zu sorgen. Dabei rückten mindestens vier

    Streifen aus die von Haus zu Haus gingen und die Anwohner kontrollierten. Es dauerte nicht lange

    bis sich verdächtige Banditen, die sich dort niedergelassen haben, versuchten gegen die Polizei

    zu wehr zu setzten und Festgenommen wurden. Eskaliert ist die ganze Situation als während

    des Einsatzes in der Umgebung, ein Notruf direkt vom Edelmetallhändler ausging. Mehrere bewaffnete

    Personen wurden gesichtet, gewaltbereit und radikal. Die Polizei, die durch den Großeinsatz bereits

    nahe des Ankäufers waren, stürmte das Gelände. Sowohl Rauch als auch Blendgranaten verdunkelten

    den Himmel und versetzten den Ankäufer in ein Lichtermeer. Durch diese Taktik konnte die

    Polizei ohne Zivile Verluste das Gebiet säubern und mindestens Zehn bewaffnete Kriminelle festnehmen.

    Dabei wurden Waffen im Wert von über 1.Mio Altis-Dollar gesichert, sowie geklaute Ladungen beschlagnahmt

    die sich auf einen Wert von über 3.Mio Altis-Dollar belaufen haben.

    Sollten sie also in der letzten Zeit am Ankäufer überfallen worden sein und ihre Wertsachen wurden

    ihnen geklaut, so können sich sich bei dem Polizei-HQ Kavala melden um Auskunft zu bekommen, ob ihre

    Wertsachen bei uns eingegangen sind.


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    "Die Opium Familie, eine rührende Geschichte"

    Normalerweise schreiben wir immer über die Konflikte der Polizei mit den Banditen und der Rebellion.

    Doch möchten wir diesen kurzen Beitrag einmal dazu nutzen, auf etwas freudiges aufmerksam zu machen.

    Erst vor kurzem ist unserer ältester Mitarbeiter der Polizei, Alpfred Opium, in Tränen ausgebrochen.

    Bei einer Verdachts-unabhängigen Kontrolle am Diamantenverbarbeiter begegnete er seinem Enkel,

    von dem er bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts wusste. Der junge Mann hat gerade sein

    Medizin Studium beendet und ist nun ein fleißiger Mitarbeiter des ARAR-Teams.

    Es war ein rührender Moment als sich beide in die arme fielen und in Tränen ausbrachen.

    Doch umso mehr mussten die umliegende Polizisten schmunzeln als der junge Ryan von seiner

    Großmutter erzählte und Opium eine seiner legendären Geschichten erzählte.

    Es waren damals die wilden Siebziger und beide waren jung und naiv. Er hatte sie in einer

    Bar kennen gelernt, sie hat dort bedient. Wie das dann nun mal so ist mit dem Alkohol, führte

    eins zu dem anderen. Dabei ging er auch näher ins Detail, doch aufgrund des Jugendschutzgesetzes

    können wir dies nun nicht näher ausführen.

    Doch müssen sie sich Opium Gesicht vorstellen, als er Erfahren hat das sein momentan einzig bekannter

    Enkel Schwarz ist. Es war ein wirklich erheiternder Moment im sonst so gefährlichen Polizeidienst.


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    "Neuigkeiten dieser Woche"

    • In letzter Zeit wurden vermehrt Überfälle auf LKW's gemeldet. Wir bitten sie Vorsichtig zu fahren und in einem angemessenen Tempo, so dass die Möglichkeiten der Banditen eingeschränkt sind. Sollten sie das Gefühl haben verfolgt zu werden, rufen sie umgehend die Polizei.
    • Auch am Edelmetallhändler wurden wieder vermehrt Überfälle in den letzten Tagen gemeldet. Bitte benachrichtigen sie sofort die Polizei, wenn sie verdächtige Passanten oder Fahrzeuge dort erkennen.
    • Auseinandersetzung zwischen Rebellion und Polizei kommen wieder vermehrt vor. Wir bitten sie deshalb nicht die örtlichen Beamten zu behindern wenn diese zu einem Einsatz fahren. Außerdem sollten sie sich, sobald sie Schüsse hören, von dem Gebiet entfernen oder die Hände hinter den Kopf nehmen und sich auf den Boden legen.
    • Eine neue Polizeileitung hat das Licht dieser Welt erblickt. Dem ehemaligen Polizeihauptkommissar "Geralt Schluebell", bekannt aus der Show: "Die besten & dümmsten Zitate", ist diese Ehre zu teil geworden. Wir gratulieren.


    "Klatsch & Tratsch ~ Ein Abend mit der neuen Polizeileitung"


    Heute haben wir uns die mühe gemacht, einen ganz besonderen Gast für unser Interview zu gewinnen.

    Die neue Polizeileitung Geralt Schluebell. Wir haben ein paar interessante Fragen vorbereitet.


    Interviewer: Guten Abend, Herr Schluebell. Schön das sie sich die Zeit genommen haben um heute hier zu sein.

    Polizeileitung Geralt Schluebell: Aber das ist doch Selbstverständlich.

    Interviewer: Dann fangen wir doch direkt an mit dem Interview, sie haben bestimmt einen strengen Zeitplan.

    Polizeileitung Geralt Schluebell: Ja, aber man muss sich auch mal die Zeit nehmen.

    Interviewer: Schön zu hören. Herr Schluebell, bekannt sind sie auf unserer Insel geworden durch die Comedy-Show "Die besten &

    dümmsten Zitate". Ihre Auftritte in dieser Show sind legendär und viele setzten dort ihren Maßstab an.

    Polizeileitung Geralt Schluebell: Mir hat das auftreten sehr viel Spaß gemacht, doch war dies mehr ein Hobby. Natürlich

    werde ich die offene & freundliche Art weiterhin beibehalten und in den Polizeidienst mit einfließen lassen. Doch ist

    dies nun ein neues Kapitel in meinem Leben und die Bewohner von Altis sollten einen neuen Maßstab anlegen.

    Interviewer: Das klingt sehr Vernünftig. Natürlich haben sie dadurch polarisiert und ihre Polizeiaktivitäten und Verdienste

    sind mehr in den Hintergrund gerutscht, jedenfalls in der öffentlichen Meinung.

    Polizeileitung Geralt Schluebell: Das ist nur verständlich. Doch kriegt die Zivile Bevölkerung nur ein kleinen Teil davon mit,

    was die Polizei, darunter auch meine Wenigkeit, für diese Insel und ihre Bewohner tun. Nur dieser Einsatz den ich jeden Tag zeige,

    hat mich zu dem gemacht der ich heute bin.

    Interviewer: Also gehen sie davon aus, dass sich das öffentliche Bild um ihre Person schon sehr bald ändern wird?

    Polizeileitung Geralt Schluebell: Ich denke das hat es bereits. In meiner kurzen Zeit in der Polizei habe ich schon einige

    durchaus kritisch angesehene Reformen durchgebracht. Ich habe vor den Polizeidienst auf einen neuen Stand zu heben, um die

    Schwächen zu beseitigen und für mehr Sicherheit und Kompetenz zu sorgen. Die Bürger von Altis haben nur das beste verdient.

    Interviewer: Sie sprechen kritische angesehene Reformen an. Würde das nicht ihrer Beliebtheit schaden?

    Polizeileitung Geralt Schluebell: Natürlich. Doch ohne zerschlagene Eier gibt es kein Omelett. Ich habe dieses Amt nicht angenommen

    um die beliebteste Polizeileitung zu werden, nein. Ich habe es angenommen, weil ich glaube dass die Polizei Veränderungen braucht

    um wieder zu alter Größe zu finden.

    Interviewer: Das klingt alles in allem sehr gut. Vielen dank für das kurze Interview.

    Polizeileitung Geralt Schluebell: Immer wieder gerne, es war schön hier zu sein.




    Das war es soweit für die heutige Ausgabe unseres öffentlichen Polizei Berichtes,

    ich möchte mich noch kurz Persönlich bei den Leuten bedanken für ihre Mithilfe: Alpfred Opium, Ethan Gas, Sam Wilson


    mit freundlichen Grüßen,

    die Polizei von Altis.


    "Versuchtes Attentat auf Gefahrguttransport verhindert"

    Wir saßen gemütlich auf den Stühlen in der Kantine des Polizei-Hauptquartiers Athiras, als uns eine Notfallmeldung erreichte.

    Es kam eine Kontaktaufnahme von der "Bio&Pluto GmbH & Co." über ein Überfall auf einen ihrer Transporter. Die Firma ist

    der Hauptauftraggeber der Regierung für den Transport von gefährliche Substanzen der höchsten Gefahrenklasse.

    Blitzschnell warfen wir die Donuts auf die Seite und stiegen in die Fahrzeuge, um über den Grenzposten Nord Richtung

    Sofia zu fahren und den brutalen Angriff zu vereiteln. Als die ersten Streifen an der Tankstelle, nahe Sparkasse

    Sofia, antrafen, war bereits ein Feuergefecht ausgebrochen. Mehrere Rebellen haben versucht den Gefahrguttransport

    zu überfallen und die Polizisten zu erschießen, doch durch dass schnelle eingreifen der Verstärkung konnten wir die Täter

    in die Flucht schlagen. Wenige Minuten später trafen ebenfalls einige Angestellte der ARAR ein. Zusammen mit ihnen und

    dem Fahrer erläuterten wir die Lage und schmiedeten einen Plan.

    Der Transporter müsse nach Sofia um gefährliches Plutonium in eine Hochsicherheitsanlage zu verladen. Die Rebellen hatten

    scheinbar vor sich diese hoch radioaktive Ressource unter den Nagel zu reißen, um damit Waffen herzustellen. Dabei nahmen sie

    keine Rücksicht auf den Zivilen Fahrer, der mit schweren Verletzungen vom ARAR an Ort und Stelle behandelt werden musste.

    Nach Sicherung des Gebietes und Erst-Versorgung des Fahrers, entschlossen wir uns einen Konvoy zu bilden um das Fahrzeug

    sicher nach Sofia zu geleiten. Auf der 6 Kilometer langen fahrt wurden die Beamten und der Fahrer unter Beschuss genommen

    von lauerten Rebellen, die dabei keine Rücksicht auf die Einwohner nahmen und mehrere unbeteiligte teilweise Schwer

    verletzten. Gottseidank ist der Konvoy in Sofia rechtzeitig angekommen und die Polizei konnte mit Hilfe von Flugstaffeln

    die Umgebung sichern und die Angreifer vertreiben.

    Die genaue Anzahl der Zivilen verletzten ist bis dato Unbekannt, doch zeigt dieser Akt wiedereinmal das die Rebellion

    kein Interesse an dem Schutz der Zivilen Bevölkerung hat, sondern nur Terror und Angst verbreitet.


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    "Tanoa unter Quarantäne, Polizei greift durch!"

    Tanoa gleicht schon lange mehr einem Kriegsschauplatz als einer Stadt. In den letzten Monaten haben die

    Rebellen und Banditen dauerhafte Angriffe sowohl gegen die Polizei, also auch gegen die Zivile Bevölkerung,

    durchgeführt. Dabei ist es kein Wunder das viele der Bewohner nur noch in ihren Häusern bleiben oder von der

    Insel flüchten. Doch in der letzten Woche hat die Polizei ihre gesamten Truppen auffahren lassen um die

    Stadt aus diesem Elend zu befreien. Am 11.04 waren mehr als 40 Streifenpolizisten im Dienst und wurden

    verschiedener Szenarien unterwiesen, sie alle absolvierten ein spezielles Kampftraining.

    Dabei versuchten Rebellen einer bekannten Gruppe "Nightraid" sich gegen die Polizei zu stellen.

    Doch schon als sie in Georgetown reinfahren zeigte sich, dass sie schon lange ihr Herrschaftsrecht über diese Insel

    verloren haben. Lediglich ein einzelner traute sich vor und verspottet die Polizisten hämisch. Er trug eine

    Mk200, mit der laut unseren Informationen schaut weit mehr als 30 Zivilisten getötet wurden.

    Die Polizisten vor Ort erkannten die Situation schnell, bevor der Mann zu seiner Waffe greifen konnte, wurde er

    zu Boden gedrückt und mit Schlagstockschlägen nieder geknüppelt. Völlig außer sich versuchte er in sein

    Fahrzeug zu fliehen und fuhr gegen die nächste Laterne, sein Körper flog aus der Frontscheibe heraus.

    Er erlag an Ort und Stelle seinen Verletzungen.

    Dies sollte als warnendes Bild wahrgenommen werden, an alle diejenigen die glauben sie könnten diese Insel und

    ihre Bewohner tyrannisieren. Die Polizei wird niemals tatenlos zusehen, wie unschuldige Zivilsten sterben durch

    die Hände der Rebellen.


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    "Heldenhafter Einsatz bei einer Verfolgungsjagd"

    Aufgrund mehrere Meldungen von Verletzten durch Autounfälle an der Hauptstraße Richtung Athira, hat die Polizei ihre

    Präsenz rund um dieses Gebiet, stark erhöht. So musste passieren, was passieren musste.

    Am 14.04 um die späte Abendzeit auf unserer Insel, lieferten sich mehrere Limousinen ein Wettrennen auf der Hauptstraße.

    Verschiedene Notrufe kamen ein, von Eltern die Angst um ihre Kinder hatten sowie anliegende Bewohner die nicht noch

    mehr verletzte sehen wollten. Ein Polizei-Einsatzkommando nahm mit einem Prowler die Verfolgung der flüchtigen Limousinen

    auf. Die Fahrer dieses Autorennen zeigten keine Skrupel und versuchten von der Polizei zu flüchten, dabei verursachten

    sie Sachschäden im Wert von über 100.000 Altis $. Das Ende fand die Verfolgungsjagd als der mutige Fahrer der Polizei,

    Sören Frost, sich heldenhaft mit dem Auto in den Weg der Flitzer stellte und somit Zwei von ihnen stoppte. Unter Einsatzes

    seines Lebens wollte und musste er den Straftätern Einhalt gebieten. Die Autos kollidierten, einer der Fahrer hatte sich nicht

    angeschnallt und flog aus der Frontscheibe über die komplette Straße. Sein Auto explodierte und ging in Flammen auf.

    Besagter Fahrer musste vom ARAR-Notfallteam ins Pyrgos Krankenhaus verlegt werden, sein Zustand ist weiter Kritisch.

    Der andere Fahrer konnten durch sein Airbags weitestgehend unverletzt bleiben. Polizeihauptkommissar- & Ausbilder, Sören

    Frost, musste ebenfalls mit schweren Prellungen ins Krankenhaus eingeliefert werden, mittlerweile ist er auf dem Weg der

    Besserung. Der andere Fahrer dieses scheußlichen Rennens, wurden von der Polizei festgenommen und muss sich

    in wenigen Tagen vor einem Strafgericht verantworten.


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    "Neuigkeiten dieser Woche"

    • Auf den Hauptstraßen wurde vermehrt gemeldet, dass Menschen die am Straßenrand per Anhalter mit fahren wollten, entführt wurden. Bitte achten sie auf sich, vertrauen sie keine fremden Personen und haben sie immer Pfeffer spray dabei, um sich im Notfall verteidigen zu können.
    • Es ist auf den Straßen zwischen Edelmetallankäufer Kavala und der Dreieckskurve zu vermehrten Auffahrunfällen gekommen. Bitte achten sie auf ihre Geschwindigkeit und bleiben sie in der für sie vorgesehenen Spur. Denken sie daran das ihre Fahrzeuge sowohl Blinker als auch Handbremse besitzen, machen sie Gebrauch davon!
    • Der Grenzposten-Nord wurde in der letzten Woche vermehrt von Kriminellen besetzt, bei Abwesenheit der Polizei, die versuchten vorbeifahrende Passanten zu Überfallen. Wir bitten sie darauf zu achten, ob die Polizei gerade die Grenzposten besetzt oder nicht. Die Uniform und Fahrzeuge der Polizei sind ja nicht zu übersehen. Fallen sie nicht auf Betrüger rein, die sich an ihrem Hab und Gut bereichern wollen.
    • In 9 Tagen ist es genau 2 Jahre her seitdem der erste und älteste Polizeisprecher dieses ehrenwerte Amt angenommen hat. Als dank für all die Unterstützung wurden Gestern am Kavala Marktplatz, Donuts und Kaffee an die Bevölkerung ausgegeben. Wir danken ihnen für die Treue und das Vertrauen in die Polizei.


    "Klatsch & Tratsch ~ Interview mit einem Arbeiter am Edelmetallhändler"


    In unserem heutigen Klatschblatt haben wir eine direkte Befragung eines Kupferminenarbeiters.

    Es geht um die Kriminalität rund um Kavala und seine derzeitige berufliche Situation.


    Polizeihauptkommissar Luis Phenolph: Angenehmen Tag, kann ich ihnen ein paar Fragen stellen?

    Kupferminenarbeiter: Ehm.. Natürlich, Sir.

    Polizeihauptkommissar Luis Phenolph: Vielen dank. In welchem Beruf sind sie momentan tätig?

    Kupferminenarbeiter: Ich arbeite an der Kupfermine.

    Polizeihauptkommissar Luis Phenolph: Oh, alles klar. Warum sind sie dann mit einem LKW am Edelmetallankäufer?

    Kupferminenarbeiter: Nunja, durch die Ausfälle in den letzten Wochen musste ich nun das gewonnen Kupfer auch noch Transportieren

    und verkaufen. Viele unserer Fahrer liegen verletzt im Krankenhaus, manche sind sogar Tod.

    Polizeihauptkommissar Luis Phenolph: Mein herzliches Beileid. Haben sie dann nicht auch Angst?

    Kupferminenarbeiter: Am Anfang schon, die Gegend um den Edelmetallankäufer ist sehr gefährlich. Aber die Polizei hat in den letzten Wochen

    die Anzahl der Streifen in diesem Gebiet deutlich erhöht. Seitdem höre ich zwar öfters Schüsse, aber wenn ich mich davon fern halte

    dann passiert mir eigentlich auch nichts.

    Polizeihauptkommissar Luis Phenolph: Würden sie damit sagen, dass die Polizei mit ihrer Reaktion auf die derzeitige Situation,

    dafür gesorgt hat dass sie sich nun sicherer fühlen?

    Kupferminenarbeiter: Ja, natürlich. Ich hatte früher zweifel an der Polizei aber sie sind die einzigen die sich gegen die brutalen

    Räuber stellen. Sie sagen nicht nur das sie sich für unsere Sicherheit einsetzten, sie zeigen es auch und gehen auf die Sorgen der

    Arbeiterklasse ein - und nicht nur auf die der Reichen.

    Polizeihauptkommissar Luis Phenolph: Herzlichen dank. Das war es auch schon, danke für das Interview und natürlich für ihre Zeit.

    Kupferminenarbeiter: Sehr gerne, Sir!





    Das war es soweit für die heutige Ausgabe unseres öffentlichen Polizei Berichtes,

    ich möchte mich noch kurz Persönlich bei den Leuten bedanken für ihre Mithilfe: Luis Phenolph, Sören Frost, Dennis Diekmann


    mit freundlichen Grüßen,

    die Polizei von Altis.

    Ich würde es ja feiern wenn man bei der Zentralbank Geld anlegen könnte. Man würde dann jede X Stunden/X Tage einen %-Satz bekommen

    vom angelegten Geld -> Zinsen. Sollte jemand ein Erfolgreichen Zentralbank Überfall machen dann verliert man einen %-Satz des Geldes.

    "Erfolgreich = Aktiv Goldbarren verkaufen";

    Die Zinsen steigern sich je nachdem wie oft die Zentralbank die letzten 3 Tage ausgeraubt wurde.

    Das ganze müsste man wie Aktien aktiv Einzahlen und aktiv Auszahlen, am Börsen Vermittler (NPC).

    Da kommt in mir das BWL Groupie raus.


    ........Wie komme ich eigentlich auf so ne scheiße, bei so einem Thema?

    Ehm, Btt: Noch mehr ATMs braucht man eigentlich nicht.

    "Der Anfang unserer Geschichte"


    Mittlerweile ist es mehr als zwanzig Jahre her, seitdem wir diese wunderschöne Insel auf unserer Reise wiederentdeckt haben.

    Wir kamen um diese Insel zu besiedeln, sie zu entdecken und zu erforschen.

    Genauso lange wie unsere Gedanken reichen, liegt es zurück das die Polizei diesen Staat gegründet hat.

    Viele mögen es vergessen haben, doch es hat einen Grund warum dieser Staat von der Polizei und keiner Regierung geführt wird.

    Wir selbst haben ihn errichtet, Stein für Stein, Haus um Haus. Wir legten das Fundament, bauten Straßen, Häfen und Landebahnen.

    Das hier ist nicht nur unsere Heimat, nein, es ist unser Lebenswerk.

    Der Gründer der Polizei, ist bis heute nur eine unbekannte Entitäten. Die Rebellen sprechen von einer angst einflößenden Person die allein

    ganze Armeen gestürzt haben soll. Sein Namen kannte man nicht, er verbergt ihn, um seine Familie zu schützen. Heutzutage, wenn Zivilisten

    oder Polizisten über ihn sprechen, verwenden sie sein Codenamen: "lutrox". Ein Name, der Rebellen bis heute noch Alpträume beschert.

    Er galt als Geheimnisvolle Person die lange Zeit die Fäden im Hintergrund gezogen haben soll. Manche glauben, er lebe noch und wacht

    heute noch über die Polizei und diese Insel.

    Diejenigen die von ihm auserwählt wurden, um die Polizei zu leiten, kennt man heute auch nur noch unter ihren Codenamen: BeatzZ & Cyborg.

    Geschichten tummeln sich über diese zwei ehemaligen Polizeileitungen. Eine Heldenhafter als die andere. Mit den Jahren werden sie immer

    spektakulärer und ihre Taten immer ruhmreicher. Doch mit Sicherheit weiß man nur, dass sie das Fundament der Polizei mit aufgebaut

    haben und maßgeblich dafür verantwortlich sind, in was für einer Welt wir heute leben dürfen.

    Polizeileitung BeatzZ starb im Krieg gegen die damals noch junge Rebellion. Er opferte sich bei einem Einsatz, um seine Kollegen zu retten.

    Heutzutage wird er als Legende und Held innerhalb der Polizei gefeiert. Die andere Leitung verkraftete seinen Tod nicht und ging ins Exil.

    Doch sie waren nur die ersten einer langen Kette von heldenhaften Polizisten, die diesen Staat zu einem lebenswerteren Ort machen wollten.

    Viele weitere sollten ihnen folgen und würden sie heute noch unter uns weihen, sie wären wahrlich stolz auf dass was wir geschaffen haben.


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    "Die weiterführenden Generationen"


    Die Polizei also, wuchs und gedeiht. Mit ihr allerdings auch ihre Feinde. Aus einer kleinen Gruppierung aufständischer, die sich gegen die

    Polizei erhob, wurde, vor allem nach dem Tod der Polizeileitung durch diese Gruppierung, eine große und gefestigte Rebellion.

    Der größte Feind unseres Staates und der der Polizei. Bis zum heutigen Tage hat sich dies nicht geändert.

    Auch die Kriminalität fand ihren Weg in unsere Städte. Banditen raubten und mordeten, gründeten eigene neutrale Zonen zum Handel

    untereinander. Irrer, Drogenabhängiger Abschaum der nur sich selbst dient. Sie versetzten die Bürger Altis in Angst und Schrecken.

    Doch aus unserem Rückschlag erhob sich ein Polizist, mit eisernen Prinzipien und einer festen Entschlossenheit - Humphrey Backstein.

    Er stieg schnell die Ränge der Polizei hinauf, bis er als unsere nächste Polizeileitung bekannt wurde und das Erbe der ersten

    Leitungen weitertragen sollte. Selten haben Rebellen und Polizisten einen Mann gesehen, der mit so einer Entschlossenheit

    gegen seine Feinde vorging. Zu seiner Zeit haben wir viele große Schlachten geschlagen gegen die Rebellen, die damals noch Skrupelloser

    und Brutaler gegen die Polizei und die Zivile Bevölkerung vorgingen. Ich erzähle ihnen keine Märchen wenn ich sage,

    dass die Polizei die meisten schlachten gegen die Rebellen gewann, durch diesen Mann. Wir zerschlagten viele einzelne Gruppierungen

    der Rebellen, nahmen unzählige Terroristen fest und überfluteten die Gefängnisse mit den Kriminellen Banditen unseres Staates.

    Bei seinem Rücktritt aus dem aktiven Polizeidienst, trauten nicht nur Polizisten.

    Selbst die Rebellen kündigten eine dreitägige Waffenpause an, um an ihn zu Gedenken. Ein Mann der sogar von seinen Feinden respektiert

    wurde.Ihm gefolgt sind die beiden ehemaligen Ausbilder, Till Berger & Alois Dimpfelmoser. Sie führten sein Erbe und seine Prinzipien fort.

    Unter ihnen und ihren Nachfolgern blühte die Polizei auf. Die Werte des Gründers und der ersten Leitungen, blieben ihnen erhalten

    und sie gaben sie an jede folgenden Generation weiter, bis zum heutigen Tage.


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    "Die jüngste Generation"


    Wir schreiben das Jahr 2034. Die Sonne geht auf und wir schauen vom Turm des Pyrgos-

    Polizeihauptquatiers auf die Stadt. Einen Moment könnte man fast vergessen, in was für einer Welt wir leben.

    Die Vereidigung der letzten Polizeileitung ist schon eine ganze weile her. Jeff Starkmann

    wurde zu der neuen Polizeileitungen ernannt. Die Zeiten bessern sich, so wie es uns versprochen wurde.

    Nach den Rückschlägen in letzter Zeit ist die Polizei in einem neuen Glanz wiederauferstanden.

    Die Kriminalität nimmt ab und die Rebellen haben deutliche Verluste zu Verzeichnen. Es mag sein das genau

    dies der Grund dafür ist, dass die übrigen Rebellen nun so Brutal gegen die Polizei und auch die

    Zivile Bevölkerung vorgehen. Die Bevölkerung, zu dessen Schutz sie sich verpflichtet hat.

    Jeden Tag gibt es unzählige von Toten auf den Straßen, die Kämpfe dieser verfeindeten Gruppierungen arten

    mittlerweile eher in einen Krieg aus. Doch wir sind Wachsam und zu allem bereit.

    "Jene die glauben unser Staat stürze ein, täuschen sich. Wir erstehen auf, wie der Phönix aus der Asche.

    Aus allen Rückschlägen kommen wir nur noch Entschlossener, noch stärker zurück. Bereit alles zu geben um die

    Bewohner unserer Insel zu schützen. Wir werden bis zum letzten Mann kämpfen, koste es was es wolle."-

    Diese Worte verinnerlichten wir, Tag für Tag. Sie wurden gesprochen von unserer Leitung, Männer die bereit

    sind ihr eigenes Leben für den Schutz der Freiheit zu opfern. Männer die uns aufgebaut haben, und uns neue

    Hoffnung brachten! Sie gehen als Vorbild voraus und wir werden ihnen folgen.

    Der Preis für die Freiheit ist hoch, doch wir sind bereit ihn zu zahlen - und wenn wir die einzigen sind.

    Doch ich denke, wir sind es nicht.


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    Ohne die niedrige Panzerung verliert der Truck Bomber ja vollkommen seinen Sinn.

    Wo bleibt da der Spaß, wenn es nicht mit einer Explosion endet?