Die Reichensteuer kam ja mit recht gemischten Gefühlen an, um es vorsichtig auszudrücken.
Das Hauptproblem, dass ich damit sehe ist Folgendes: Der Kontostand wird aktiv geringer, man hat das Gefühl es wird einem etwas weggenommen und im Hinterkopf entsteht ein Zeitdruck.
Auch wenn der "Verlust" recht gering war, das Gefühl bleibt.
Meine Vorschläge wären:
1. Es gibt nicht länger Altis/Tanoa Hartz wenn der Kontostand über 20 Millionen liegt. Man sollte als Multimillionär nicht länger auf Sozialhilfe angewiesen sein. Diese Grenze könnte auch bereits bei 15 oder sogar 10 Millionen liegen.
2. Wenn der Kontostand über 20 Millionen liegt, wirkt ein Malus auf alle Farmgutverkäufe. Je weiter sich der Spieler von der 20 Millionengrenze nach oben entfernt, desto stärker der Malus.
-Dadurch wäre die Steuer, mehr wie eine Steuer und weniger eine Rechnung, da sie direkt beim Einkommen abgezogen wird und nicht nachträglich mit dem Konto verrechnet wird.
-Nicht-Farmen führt nicht länger zu Verlusten.
-Die 40 Millionengrenze ist nahezu unerreichbar, da der Malus zu stark wird und Superreiche werden im Laufe der Zeit, von ganz alleine nach unten korrigiert.
An alle Superreichen, die sich jetzt auf den Schlips getreten fühlen und Punkte anführen wie: Soll ich jetzt fürs Farmen bestraft werden? Du wirst nicht fürs Farmen abgestraft sondern für das Horten.
Wenn du zu viel Geld hast, dann gib es aus, denn dafür ist es da. Such dir eine Möglichkeit dein Geld auszugeben, und wenn du all normalen Möglichkeiten bereits ausgeschöpft hast, dann erfinde Neue.
Endymion Kray