Ich verstehe den Bezug zu meiner Aussage nicht ganz.
Könntest du das bitte näher erläuten?
Die Sprengladung ist eine Waffe. Sobald man sie auf den Boden legt, ist sie im gleichen Maße einsatzbereit wie eine scharfe Waffe mit der man auf jemanden zielt. Laut deiner Aussage, dürfte man also erst jemanden mit einer Waffe bedrohen, wenn man eine Grundlage dafür geschaffen hat und die andere Partei Zeit hatte sich angemessen auf die Bedrohung durch eine Waffe vorzubereiten.
Du hast als Beispiel Senfgas genommen. Der Ifrit hat zwar kein Senfgas, aber normalen Rauch. Man müsste laut deinen Ausführungen also auch erst sagen, das man eine Rauchwand wirft, wenn die Partei sich nicht ergibt, um sich einen taktischen Vorteil zu verschaffen, statt die Wand einfach zu werfen und dann zu erklären was die Partei zu tun hat, die drin steht und nicht mehr weiß wo hinten und vorne ist.
Ich bin kein Fan von Überfällen oder so, aber wenn man erst eine Bedrohung erschaffen darf, nachdem man erklärt hat, das es sich um einen Überfall handelt und sich alle zu ergeben haben, dann wird das ganze ziemlich sinnfrei.